Video zur Pharmazeutischen Chemie auf www.abda.de
- Pressemitteilung der Firma Bundesvereinigung Deutscher Apotheker (ABDA), 06.04.2011
Pressemitteilung vom: 06.04.2011 von der Firma Bundesvereinigung Deutscher Apotheker (ABDA) aus Eschborn
Kurzfassung: Berlin - Was zukünftige Apotheker während des Pharmaziestudiums lernen, wird exemplarisch in Videos vorgestellt. Nach dem ersten Video zur Teildisziplin Klinische Pharmazie ist jetzt ein zweites zu Pharmazeutischer Chemie auf der Homepage der ABDA ...
[Bundesvereinigung Deutscher Apotheker (ABDA) - 06.04.2011] Video zur Pharmazeutischen Chemie auf www.abda.de
Berlin - Was zukünftige Apotheker während des Pharmaziestudiums lernen, wird exemplarisch in Videos vorgestellt. Nach dem ersten Video zur Teildisziplin Klinische Pharmazie ist jetzt ein zweites zu Pharmazeutischer Chemie auf der Homepage der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände verfügbar. Weitere Videos zu den Teildisziplinen Pharmazeutische Biologie, Pharmazeutische Technologie sowie Pharmakologie sind in Vorbereitung.
Das Video zur Pharmazeutischen Chemie wurde im Arbeitskreis von Apothekerin Prof. Dr. Christa Müller an der Universität Bonn gedreht. Die Pharmazeutische Chemie ist im Grundstudium dominierend, da sie die Grundlagen legt für die anderen Teildisziplinen des Pharmaziestudiums. Die praktische Ausbildung im Labor spielt dabei eine große Rolle. Im Laufe des Studiums werden die Studierenden schrittweise dazu befähigt, komplexe Arzneistoffgemische zu analysieren und hierfür auch Methoden zu entwickeln. Die Pharmazeutische Chemie ist für Apotheker auch deshalb wichtig, weil sie in ihrer Berufspraxis die Qualität der Arzneimittel sicherstellen müssen.
Bundesweit studieren etwa 12.000 junge Menschen an einer der 22 bundesdeutschen Universitäten Pharmazie. Das Studium dauert acht Semester, es schließt sich ein einjähriges praktisches Jahr an. Die Berufsaussichten im Anschluss an das Pharmaziestudium sind exzellent. Tätigkeitsfelder für Apothekerinnen und Apotheker sind neben den öffentlichen Apotheken die Krankenhausapotheken, die pharmazeutische Industrie, wissenschaftliche Einrichtungen oder die Verwaltung.
Die Kampagne "Studier‘ Pharmazie!" der ABDA besteht seit Juni 2010. Schüler, die sich für ein Pharmaziestudium interessieren, finden unter http://www.studier-pharmazie.deunterhaltsam aufbereitete Informationen. Hier finden Interessenten unter "Pharmazie on tour" einen Kalender für Informationsveranstaltungen in verschiedenen Städten. Wer sich für den Arbeitsplatz Apotheke interessiert, kann unter "Dein Apothekenpraktikum" nach einer Apotheke in seiner Nähe suchen.
Die Pressemitteilung und weitere Informationen unter http://www.abda.de
Kontakt
Dr. Ursula Sellerberg, MSc
Stellv. Pressesprecherin und Apothekerin
ABDA - Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände
Jägerstr. 49/50, 10117 Berlin
Tel.: 030 - 40004 134
Mail: u.sellerberg@abda.aponet.de
http://www.abda.de
Berlin - Was zukünftige Apotheker während des Pharmaziestudiums lernen, wird exemplarisch in Videos vorgestellt. Nach dem ersten Video zur Teildisziplin Klinische Pharmazie ist jetzt ein zweites zu Pharmazeutischer Chemie auf der Homepage der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände verfügbar. Weitere Videos zu den Teildisziplinen Pharmazeutische Biologie, Pharmazeutische Technologie sowie Pharmakologie sind in Vorbereitung.
Das Video zur Pharmazeutischen Chemie wurde im Arbeitskreis von Apothekerin Prof. Dr. Christa Müller an der Universität Bonn gedreht. Die Pharmazeutische Chemie ist im Grundstudium dominierend, da sie die Grundlagen legt für die anderen Teildisziplinen des Pharmaziestudiums. Die praktische Ausbildung im Labor spielt dabei eine große Rolle. Im Laufe des Studiums werden die Studierenden schrittweise dazu befähigt, komplexe Arzneistoffgemische zu analysieren und hierfür auch Methoden zu entwickeln. Die Pharmazeutische Chemie ist für Apotheker auch deshalb wichtig, weil sie in ihrer Berufspraxis die Qualität der Arzneimittel sicherstellen müssen.
Bundesweit studieren etwa 12.000 junge Menschen an einer der 22 bundesdeutschen Universitäten Pharmazie. Das Studium dauert acht Semester, es schließt sich ein einjähriges praktisches Jahr an. Die Berufsaussichten im Anschluss an das Pharmaziestudium sind exzellent. Tätigkeitsfelder für Apothekerinnen und Apotheker sind neben den öffentlichen Apotheken die Krankenhausapotheken, die pharmazeutische Industrie, wissenschaftliche Einrichtungen oder die Verwaltung.
Die Kampagne "Studier‘ Pharmazie!" der ABDA besteht seit Juni 2010. Schüler, die sich für ein Pharmaziestudium interessieren, finden unter http://www.studier-pharmazie.deunterhaltsam aufbereitete Informationen. Hier finden Interessenten unter "Pharmazie on tour" einen Kalender für Informationsveranstaltungen in verschiedenen Städten. Wer sich für den Arbeitsplatz Apotheke interessiert, kann unter "Dein Apothekenpraktikum" nach einer Apotheke in seiner Nähe suchen.
Die Pressemitteilung und weitere Informationen unter http://www.abda.de
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Dr. Ursula Sellerberg, MSc
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Über Bundesvereinigung Deutscher Apotheker (ABDA):
Die ABDA - Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände ist die Spitzenorganisation der ca. 53.000 deutschen Apothekerinnen und Apotheker. Verbandsziel ist die Wahrnehmung und Förderung der gemeinsamen Interessen dieses Heilberufes. Mitgliedsorganisationen der ABDA sind die 17 Apothekerkammern und 17 Apothekervereine/-verbände. Die Apothekerkammern sind in der Bundesapothekerkammer, die Apothekervereine/-verbände im Deutschen Apothekerverband zusammengeschlossen.
Zur Förderung der Interessen ihrer Mitglieder vermittelt die ABDA einen intensiven Meinungsaustausch zwischen ihren 34 Mitgliedsorganisationen. Sie berät diese über alle Vorgänge auf dem Gebiet des Gesundheitswesens und des Arzneimittelwesens. In allen Angelegenheiten von bundesweiter Bedeutung verhandelt die ABDA mit den Institutionen (Behörden, Körperschaften, usw.), die mit Fragen der Arzneimittelversorgung zu tun haben. Außerdem steht die Spitzenorganisation in ständigem Kontakt zur wissenschaftlichen Pharmazie des In- und Auslands.
Die Zusammengehörigkeit aller deutschen Apothekerinnen und Apotheker zu wahren und zu pflegen, ist ein weiterer Aufgabenschwerpunkt der Bundesvereinigung.
Darüber hinaus übernimmt sie es, auf einheitliche Grundsätze für die Tätigkeit der Apothekerinnen und Apotheker in öffentlichen Apotheken, Krankenhausapotheken, Hochschulen, Industrie und Behörden ebenso hinzuwirken wie auf einheitliche Grundsätze für das Apothekenwesen und den Arzneimittelverkehr sowie für die Beziehungen der Apotheken zu den Trägern der Sozialversicherung.
Schließlich ist die Bundesvereinigung damit betraut, den jährlich stattfindenden Deutschen Apothekertag vorzubereiten und durchzuführen.
Für die Apotheker führt der Weg zur Senkung der Krankheitskosten über die Verbesserung der Arzneimitteltherapie und über eine intensivere pharmazeutische Betreuung. Dieser Weg bedeutet mehr Mitsprache aber auch mehr Verantwortung für die Apotheker. Ihre Vorstellungen davon, was sie in Zukunft für das deutsche Gesundheitswesen leisten werden, haben sie in einem Thesenpapier zusammengefaßt und der Öffentlichkeit vorgestellt.
Die Beratungskompetenz der Apotheker steht auch im Zentrum einer großen PR-Kampagne, mit der sie seit 1995 in die Offensive gehen. Die Botschaft der Kampagne lautet ganz klar: Als Berater in allen Arzneimittelfragen und als Dienstleister in Sachen Gesundheit sind Apothekerinnen und Apotheker unentbehrlich.
Firmenkontakt:
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Zur Förderung der Interessen ihrer Mitglieder vermittelt die ABDA einen intensiven Meinungsaustausch zwischen ihren 34 Mitgliedsorganisationen. Sie berät diese über alle Vorgänge auf dem Gebiet des Gesundheitswesens und des Arzneimittelwesens. In allen Angelegenheiten von bundesweiter Bedeutung verhandelt die ABDA mit den Institutionen (Behörden, Körperschaften, usw.), die mit Fragen der Arzneimittelversorgung zu tun haben. Außerdem steht die Spitzenorganisation in ständigem Kontakt zur wissenschaftlichen Pharmazie des In- und Auslands.
Die Zusammengehörigkeit aller deutschen Apothekerinnen und Apotheker zu wahren und zu pflegen, ist ein weiterer Aufgabenschwerpunkt der Bundesvereinigung.
Darüber hinaus übernimmt sie es, auf einheitliche Grundsätze für die Tätigkeit der Apothekerinnen und Apotheker in öffentlichen Apotheken, Krankenhausapotheken, Hochschulen, Industrie und Behörden ebenso hinzuwirken wie auf einheitliche Grundsätze für das Apothekenwesen und den Arzneimittelverkehr sowie für die Beziehungen der Apotheken zu den Trägern der Sozialversicherung.
Schließlich ist die Bundesvereinigung damit betraut, den jährlich stattfindenden Deutschen Apothekertag vorzubereiten und durchzuführen.
Für die Apotheker führt der Weg zur Senkung der Krankheitskosten über die Verbesserung der Arzneimitteltherapie und über eine intensivere pharmazeutische Betreuung. Dieser Weg bedeutet mehr Mitsprache aber auch mehr Verantwortung für die Apotheker. Ihre Vorstellungen davon, was sie in Zukunft für das deutsche Gesundheitswesen leisten werden, haben sie in einem Thesenpapier zusammengefaßt und der Öffentlichkeit vorgestellt.
Die Beratungskompetenz der Apotheker steht auch im Zentrum einer großen PR-Kampagne, mit der sie seit 1995 in die Offensive gehen. Die Botschaft der Kampagne lautet ganz klar: Als Berater in allen Arzneimittelfragen und als Dienstleister in Sachen Gesundheit sind Apothekerinnen und Apotheker unentbehrlich.
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