14.03.2014 09:45 Uhr in Gesellschaft & Familie von Friedrich-Schiller-Universität Jena
Nationalismus in der argentinischen Literatur
Kurzfassung: Nationalismus in der argentinischen LiteraturMit einem Stipendium des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) forscht derzeit die argentinische Literaturwissenschaftlerin Dr. Mariela Blanco am ...
[Friedrich-Schiller-Universität Jena - 14.03.2014] Nationalismus in der argentinischen Literatur
Mit einem Stipendium des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) forscht derzeit die argentinische Literaturwissenschaftlerin Dr. Mariela Blanco am Institut für Romanistik der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Noch bis Ende März arbeitet die Gastwissenschaftlerin gemeinsam mit Prof. Dr. Claudia Hammerschmidt hier zum Nationalismus im literarischen Diskurs der argentinischen Schriftsteller Jorge Luis Borges (1899-1986) und Leopoldo Marechal (1900-1970).
Mariela Blanco arbeitet und lehrt am Zentrum für hispanoamerikanische Literaturwissenschaft der Universität Mar del Plata. Sie ist Verfasserin und Herausgeberin vielfältiger wissenschaftlicher Publikationen zur argentinischen Literatur, insbesondere zu Jorge Luis Borges. Im Rahmen eines Fulbright-Stipendiums arbeitete sie 2012 am Borges-Zentrum der Universität Pittsburgh, wo sie die Herausgabe eines Sonderheftes zur Lyrik des argentinischen Autors leitete. Für ihr aktuelles Projekt zum Nationalismus in den Werken von Borges und Marechal ist sie nun zu ihren Fachkollegen an die Jenaer Universität gekommen.
Die Zusammenarbeit zwischen den Romanisten aus Mar del Plata und Jena hat im vergangenen Herbst begonnen, berichtet Dr. Blanco. Sie habe damals an der von Prof. Hammerschmidt ausgerichteten internationalen Tagung "Leopoldo Marechal und der Beginn der literarischen Moderne in Argentinien" als Referentin teilgenommen. Während des jetzigen Forschungsaufenthaltes in Jena wollen die beiden Wissenschaftlerinnen ihren damals begonnenen Dialog intensivieren. "Mariela Blanco ist eine ausgezeichnete Kennerin der argentinischen Literatur und insbesondere des Werkes Marechals", betont Claudia Hammerschmidt. "Es freut mich sehr, mit ihr zusammenzuarbeiten." Im Anschluss an den aktuellen Forschungsaufenthalt werde man weitere gemeinsame Projekte planen, sind sich beide einig.
Kontakt:
Dr. Mariela Blanco, Prof. Dr. Claudia Hammerschmidt
Institut für Romanistik der Friedrich-Schiller-Universität Jena
Ernst-Abbe-Platz 8, 07743 Jena
Tel.: 03641 / 944621
E-Mail: claudia.hammerschmidt[at]uni-jena.de
Mit einem Stipendium des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) forscht derzeit die argentinische Literaturwissenschaftlerin Dr. Mariela Blanco am Institut für Romanistik der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Noch bis Ende März arbeitet die Gastwissenschaftlerin gemeinsam mit Prof. Dr. Claudia Hammerschmidt hier zum Nationalismus im literarischen Diskurs der argentinischen Schriftsteller Jorge Luis Borges (1899-1986) und Leopoldo Marechal (1900-1970).
Mariela Blanco arbeitet und lehrt am Zentrum für hispanoamerikanische Literaturwissenschaft der Universität Mar del Plata. Sie ist Verfasserin und Herausgeberin vielfältiger wissenschaftlicher Publikationen zur argentinischen Literatur, insbesondere zu Jorge Luis Borges. Im Rahmen eines Fulbright-Stipendiums arbeitete sie 2012 am Borges-Zentrum der Universität Pittsburgh, wo sie die Herausgabe eines Sonderheftes zur Lyrik des argentinischen Autors leitete. Für ihr aktuelles Projekt zum Nationalismus in den Werken von Borges und Marechal ist sie nun zu ihren Fachkollegen an die Jenaer Universität gekommen.
Die Zusammenarbeit zwischen den Romanisten aus Mar del Plata und Jena hat im vergangenen Herbst begonnen, berichtet Dr. Blanco. Sie habe damals an der von Prof. Hammerschmidt ausgerichteten internationalen Tagung "Leopoldo Marechal und der Beginn der literarischen Moderne in Argentinien" als Referentin teilgenommen. Während des jetzigen Forschungsaufenthaltes in Jena wollen die beiden Wissenschaftlerinnen ihren damals begonnenen Dialog intensivieren. "Mariela Blanco ist eine ausgezeichnete Kennerin der argentinischen Literatur und insbesondere des Werkes Marechals", betont Claudia Hammerschmidt. "Es freut mich sehr, mit ihr zusammenzuarbeiten." Im Anschluss an den aktuellen Forschungsaufenthalt werde man weitere gemeinsame Projekte planen, sind sich beide einig.
Kontakt:
Dr. Mariela Blanco, Prof. Dr. Claudia Hammerschmidt
Institut für Romanistik der Friedrich-Schiller-Universität Jena
Ernst-Abbe-Platz 8, 07743 Jena
Tel.: 03641 / 944621
E-Mail: claudia.hammerschmidt[at]uni-jena.de
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