14.03.2014 14:36 Uhr in Kultur & Kunst von Philipps-Universität Marburg
Christoph Kampmann in Europäische Akademie der Wissenschaften und Künste aufgenommen
Kurzfassung: Christoph Kampmann in Europäische Akademie der Wissenschaften und Künste aufgenommenProfessor Dr. Christoph Kampmann, Professor für Neuere Geschichte an der Universität Marburg, ist in die Europä ...
[Philipps-Universität Marburg - 14.03.2014] Christoph Kampmann in Europäische Akademie der Wissenschaften und Künste aufgenommen
Professor Dr. Christoph Kampmann, Professor für Neuere Geschichte an der Universität Marburg, ist in die Europäische Akademie der Wissenschaften und Künste aufgenommen worden. Die Wahl erfolgt durch den Senat der Akademie auf Vorschlag der Nominierungskommission. Die feierliche Aufnahme fand auf der Plenarversammlung der Akademie am 8.März 2014 in Salzburg statt.
Kampmann, der Sprecher des kürzlich eingerichteten Sonderforschungsbereichs "Dynamiken der Sicherheit. Formen der Versicherheitlichung in historischer Perspektive" ist, schwebt eine Beteiligung an der Arbeit der Akademie vor in Hinblick auf Friedens- und Sicherheitsstrukturen, ihre Gefährdungen und ihre Stabilisierung in Europa. "Deren historische Analyse gehört tatsächlich zu meinen Forschungsgebieten und es ist eines der Spezifika dieser Akademie, dieser in mittelost-, südost- und osteuropäischen Wissenschaften gebührenden Raum zu geben", erläutert er. Insofern sei die Akademie auch ein Forum weiterer internationaler Vernetzung für den Marburg-Gießener Forschungsverbund.
Die Europäische Akademie der Wissenschaften und Künste hat rund 1500 Mitglieder, darunter 29 Nobelpreisträger. Sie versteht sich als ein Gelehrtenforum, das im interdisziplinären und grenzüberschreitenden Austausch europarelevante Themen behandelt. Professor Kampmann wurde in die Klasse für "Humanities" aufgenommen. Neben den Humanities gibt es noch sechs weitere Klassen, Medizin, Kunst, Naturwissenschaften, Technik- und Umweltwissenschaften sowie Weltreligionen.
Weitere Informationen: http://www.euro-acad.eu/
Foto: steht zum Download bereit unter www.uni-marburg.de/aktuelles/news/2014a/kampmann Prof. Dr. Christoph Kampmann (Foto: Pressestelle der Philipps-Universität Marburg /Reinhold Eckstein).
Weitere Informationen:
Ansprechpartner:
Prof. Dr. Christoph Kampmann, Fachgebiet Neuere Geschichte
Tel. 06421 28-24604
E-mail: kampmanc@staff.uni-marburg.de
Professor Dr. Christoph Kampmann, Professor für Neuere Geschichte an der Universität Marburg, ist in die Europäische Akademie der Wissenschaften und Künste aufgenommen worden. Die Wahl erfolgt durch den Senat der Akademie auf Vorschlag der Nominierungskommission. Die feierliche Aufnahme fand auf der Plenarversammlung der Akademie am 8.März 2014 in Salzburg statt.
Kampmann, der Sprecher des kürzlich eingerichteten Sonderforschungsbereichs "Dynamiken der Sicherheit. Formen der Versicherheitlichung in historischer Perspektive" ist, schwebt eine Beteiligung an der Arbeit der Akademie vor in Hinblick auf Friedens- und Sicherheitsstrukturen, ihre Gefährdungen und ihre Stabilisierung in Europa. "Deren historische Analyse gehört tatsächlich zu meinen Forschungsgebieten und es ist eines der Spezifika dieser Akademie, dieser in mittelost-, südost- und osteuropäischen Wissenschaften gebührenden Raum zu geben", erläutert er. Insofern sei die Akademie auch ein Forum weiterer internationaler Vernetzung für den Marburg-Gießener Forschungsverbund.
Die Europäische Akademie der Wissenschaften und Künste hat rund 1500 Mitglieder, darunter 29 Nobelpreisträger. Sie versteht sich als ein Gelehrtenforum, das im interdisziplinären und grenzüberschreitenden Austausch europarelevante Themen behandelt. Professor Kampmann wurde in die Klasse für "Humanities" aufgenommen. Neben den Humanities gibt es noch sechs weitere Klassen, Medizin, Kunst, Naturwissenschaften, Technik- und Umweltwissenschaften sowie Weltreligionen.
Weitere Informationen: http://www.euro-acad.eu/
Foto: steht zum Download bereit unter www.uni-marburg.de/aktuelles/news/2014a/kampmann Prof. Dr. Christoph Kampmann (Foto: Pressestelle der Philipps-Universität Marburg /Reinhold Eckstein).
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