14.03.2014 16:57 Uhr in Energie & Umwelt von Ökologisch-Demokratische Partei
ÖDP tritt zur Europawahl an
Kurzfassung: ÖDP tritt zur Europawahl anFrankenberger "Reduktion des ökologischen Fußabdrucks""Als Abgeordneter des Europäischen Parlaments werde ich mich verstärkt dem Thema Demokratie widmen." Diese Aussage ...
[Ökologisch-Demokratische Partei - 14.03.2014] ÖDP tritt zur Europawahl an
Frankenberger "Reduktion des ökologischen Fußabdrucks"
"Als Abgeordneter des Europäischen Parlaments werde ich mich verstärkt dem Thema Demokratie widmen." Diese Aussage trifft Sebastian Frankenberger, Bundesvorsitzender und Kandidat (Platz 2) der Ökologisch-Demokratischen Partei (ÖDP) zur Wahl des Europäischen Parlaments am 25. Mai. Frankenberger ist der Ansicht, dass es u. a. mehr Bürgerbeteiligung bei europäischen Prozessen geben müsse.
Heute hat der Bundeswahlleiter bekannt gegeben, dass die ÖDP zur Europawahl zugelassen ist. "Nachdem das Bundesverfassungsgericht die 3-Prozent-Hürde abgeschafft hat, werden wir sicherlich davon profitieren, dass es keine verlorene Stimme mehr gibt," ist Frankenberger zuversichtlich.
Auch möchte sich Frankenberger als Abgeordneter dem Thema Wirtschaftspolitik widmen. "Es kann mit dem Dogma des Wirtschaftswachstums nicht mehr so weitergehen. Das Wachstum wird auf Kosten der Ressourcen und damit nachfolgender Generationen erkauft," so Frankenberger. Deshalb setzt sich der ÖDP-Politiker für eine Post-Wachstumsökonomie ein. "Der Verzicht auf Konsum schafft Lebensqualität und zeigt Verantwortungsbewusstsein." Das Ziel sei die Reduktion des ökologischen Fußabdrucks auf ein global nachhaltiges Niveau. Zwar, so Frankenberger, werde ein wirtschaftspolitischer Umbau der Europäischen Union nicht von heute auf morgen gehen, aber es sei wichtig, Denkanstöße zu geben.
Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP)
Florence v. Bodisco
Leiterin der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Erich-Weinert-Straße 134
10409 Berlin
Tel. 030/49854050
florence.bodisco@oedp.de
www.ödp.de
Frankenberger "Reduktion des ökologischen Fußabdrucks"
"Als Abgeordneter des Europäischen Parlaments werde ich mich verstärkt dem Thema Demokratie widmen." Diese Aussage trifft Sebastian Frankenberger, Bundesvorsitzender und Kandidat (Platz 2) der Ökologisch-Demokratischen Partei (ÖDP) zur Wahl des Europäischen Parlaments am 25. Mai. Frankenberger ist der Ansicht, dass es u. a. mehr Bürgerbeteiligung bei europäischen Prozessen geben müsse.
Heute hat der Bundeswahlleiter bekannt gegeben, dass die ÖDP zur Europawahl zugelassen ist. "Nachdem das Bundesverfassungsgericht die 3-Prozent-Hürde abgeschafft hat, werden wir sicherlich davon profitieren, dass es keine verlorene Stimme mehr gibt," ist Frankenberger zuversichtlich.
Auch möchte sich Frankenberger als Abgeordneter dem Thema Wirtschaftspolitik widmen. "Es kann mit dem Dogma des Wirtschaftswachstums nicht mehr so weitergehen. Das Wachstum wird auf Kosten der Ressourcen und damit nachfolgender Generationen erkauft," so Frankenberger. Deshalb setzt sich der ÖDP-Politiker für eine Post-Wachstumsökonomie ein. "Der Verzicht auf Konsum schafft Lebensqualität und zeigt Verantwortungsbewusstsein." Das Ziel sei die Reduktion des ökologischen Fußabdrucks auf ein global nachhaltiges Niveau. Zwar, so Frankenberger, werde ein wirtschaftspolitischer Umbau der Europäischen Union nicht von heute auf morgen gehen, aber es sei wichtig, Denkanstöße zu geben.
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