Videoüberwachung: Mehr Leistung durch Virtualisierung
C-MOR steigert die Leistungsfähigkeit von Videoüberwachungssoftware durch VirtualisierungKurzfassung: Virtualisierung beherrscht den Servermarkt durch Flexibilität, Skalierbarkeit, Erweiterbarkeit und optimale Leistungsausnutzung der Server-Hardware. Diese Eigenschaften können auch in der Videoüberwachung durch das Videoüberwachungssystem C-MOR eingesetzt werden.
[za-internet GmbH - 17.03.2014] Stuttgart/Hechingen, die Videoüberwachung C-MOR [see more] ist vor allem durch die vielen Einsatzmöglichkeiten bekannt. Ob Ladenüberwachung, Kassenüber-wachung oder Langzeit-Baudokumentationen - C-MOR ist in fast allen Bereichen der Videoüber-wachung aktiv. Doch überragend ist C-MOR in der Flexibilität im Softwarebereich durch die allseits beliebte Virtualisierungstechnik, von beispielsweise VMware, Microsoft Hyper-V, Xen oder VirtualBox, die C-MOR einsetzt.
In den meisten Unternehmen werden heute Windows-Server und PCs über Virtualisierungstechnik installiert. Die Vorteile durch diese Technik sind enorm. Prozessorleistung, Hauptspeicher und Festplattenplatz können einfach erweitert werden. Wird ein Server mit einem virtuellen Windows zu klein, können dem Server mehr Ressourcen über die virtuelle Umgebung zur Verfügung gestellt werden. Im Bedarfsfall kann sogar der virtuelle Windowsserver einfach auf eine neue Hardware umgezogen werden.
Diese Technik nutzt auch C-MOR! Viele Einsteiger setzen auf eine kleine Installation der Videoüberwachung C-MOR mit beispielsweise drei Kameras. Wird eine weitere Kamera benötigt, so wird die lediglich über eine Zusatzlizenz aktiviert. Sollten jetzt die Ressourcen nicht ausreichen, so kann über die Virtualisierung mehr Hauptspeicher oder eine weitere CPU dem System zugebucht werden.
"Die Vorteile der Kombination von Videoüberwachung und Virtualisierung sind sehr groß" erläutert der Geschäftsführer und Entwicklungsleiter von C-MOR, Michael Reuschling. "Viele Kunden kaufen jetzt Kameras mit 2 oder 5 Megapixel Auflösung zu ihren vorhandenen Systemen und gerade da wirken sich die Vorteile der Virtualisierung gravierend aus. Hauptspeicher, CPU und Festplattenplatz können nach Bedarf hinzugenommen werden ohne dass ein neues Videoüberwachungssystem angeschafft oder gekauft werden muss!".
Weitere Vorteile der Virtualisierung der Videoüberwachungssoftware liegen auf der Hand. Durch die Installation in einem virtuellen System unter Windows, kann ein Administrator nicht einfach unerlaubt auf sensible Videoüberwachungsvideos zugreifen. Die Aufnahmen sind sicher in der virtuellen Maschine abgelegt. Ferner macht der Virenschutz unter Windows nicht die bekannten Probleme und bremst vor allem nicht Videostreams durch permanentes Scannen aus. Die Qualität der Aufnahmen nimmt damit automatisch zu.
Weitere, umfassende Informationen zur Virtualisierung von Videoüberwachungssystemen sowie freie Images mit Videoüberwachungssoftware für Hyper-V, VMware, VirtualBox unter Mac OS X etc. erhalten Interessenten unter www.c-mor.de. Telefonisch können Interessenten unter 07471 93 01 99 20 mehr über Videoüberwachung und Virtualisierung erfahren.
In den meisten Unternehmen werden heute Windows-Server und PCs über Virtualisierungstechnik installiert. Die Vorteile durch diese Technik sind enorm. Prozessorleistung, Hauptspeicher und Festplattenplatz können einfach erweitert werden. Wird ein Server mit einem virtuellen Windows zu klein, können dem Server mehr Ressourcen über die virtuelle Umgebung zur Verfügung gestellt werden. Im Bedarfsfall kann sogar der virtuelle Windowsserver einfach auf eine neue Hardware umgezogen werden.
Diese Technik nutzt auch C-MOR! Viele Einsteiger setzen auf eine kleine Installation der Videoüberwachung C-MOR mit beispielsweise drei Kameras. Wird eine weitere Kamera benötigt, so wird die lediglich über eine Zusatzlizenz aktiviert. Sollten jetzt die Ressourcen nicht ausreichen, so kann über die Virtualisierung mehr Hauptspeicher oder eine weitere CPU dem System zugebucht werden.
"Die Vorteile der Kombination von Videoüberwachung und Virtualisierung sind sehr groß" erläutert der Geschäftsführer und Entwicklungsleiter von C-MOR, Michael Reuschling. "Viele Kunden kaufen jetzt Kameras mit 2 oder 5 Megapixel Auflösung zu ihren vorhandenen Systemen und gerade da wirken sich die Vorteile der Virtualisierung gravierend aus. Hauptspeicher, CPU und Festplattenplatz können nach Bedarf hinzugenommen werden ohne dass ein neues Videoüberwachungssystem angeschafft oder gekauft werden muss!".
Weitere Vorteile der Virtualisierung der Videoüberwachungssoftware liegen auf der Hand. Durch die Installation in einem virtuellen System unter Windows, kann ein Administrator nicht einfach unerlaubt auf sensible Videoüberwachungsvideos zugreifen. Die Aufnahmen sind sicher in der virtuellen Maschine abgelegt. Ferner macht der Virenschutz unter Windows nicht die bekannten Probleme und bremst vor allem nicht Videostreams durch permanentes Scannen aus. Die Qualität der Aufnahmen nimmt damit automatisch zu.
Weitere, umfassende Informationen zur Virtualisierung von Videoüberwachungssystemen sowie freie Images mit Videoüberwachungssoftware für Hyper-V, VMware, VirtualBox unter Mac OS X etc. erhalten Interessenten unter www.c-mor.de. Telefonisch können Interessenten unter 07471 93 01 99 20 mehr über Videoüberwachung und Virtualisierung erfahren.
Weitere Informationen
za-internet GmbH, Herr Michael Reuschling
Lotzenäcker 4, 72379 Hechingen, Deutschland
Tel.: 07471 93 01 99 0; http://za-internet.de
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18.04.2013 C-MOR Videoüberwachung Version 4 gelaunched
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Autor der Pressemeldung "Videoüberwachung: Mehr Leistung durch Virtualisierung" ist za-internet GmbH, vertreten durch Michael Reuschling.