17.03.2014 16:17 Uhr in Gesundheit & Wellness und in Gesellschaft & Familie von Zahnarztpraxis Dr. med. dent. Ron Schubert
Zahnimplantate sind ein hochwertiger Zahnersatz
Die Zahnarztpraxis von Dr. Ron Schubert in Potsdam hat sich unter anderem auf den Schwerpunkt Implantologie spezialisiert. Durch langjährige Erfahrung und Weiterbildungen auf höchstem Niveau wird den Patienten ein bestmögliches Behandlungsergebnis garaKurzfassung: Durch zahnärztliche Implantate können ein einzelner Zahn oder auch mehrere Zähne ersetzt werden. Selbst locker sitzende Totalprothesen gelangen durch Zahnimplantate wieder zu einem festen Halt. Nicht nur aus zahnmedizinischer Sicht hat ein Implantat-getragener Zahnersatz deutliche Vorteile gegenüber einer herkömmlichen Versorgung. Dieser Bericht klärt über die Einsatzmöglichkeiten von Implantaten auf und beschreibt den genauen Ablauf einer Behandlung.
[Zahnarztpraxis Dr. med. dent. Ron Schubert - 17.03.2014] Implantate haben vielfältige Einsatzmöglichkeiten
Bevor ein Zahn entfernt wird, muss der Patient ausführlich über die unterschiedlichen Möglichkeiten der anschließenden Lückenversorgung beraten und aufgeklärt werden. Die Lückenschließung durch eine Brückenversorgung ist dabei eine mögliche Option. Allerdings müssen dafür die Nachbarzähne beschliffen werden, wodurch oft unnötig gesunde Zahnhartsubstanz geopfert wird. Gleichzeitig besteht das Risiko der Entstehung einer Sekundärkaries an diesen Zähnen, was unweigerlich zu einem weiteren Zahnverlust führen kann. In diesem Fall stellt die Versorgung mit einem Implantat die medizinisch elegantere und auch langfristigere Lösung dar. Durch Implantate können aber auch Zahnlücken größeren Umfangs ästhetisch versorgt werden, wodurch der Einsatz von Teilprothesen überflüssig wird. Auch Totalprothesen werden durch Implantate wieder fixiert und erhalten somit einen deutlich besseren Halt, als durch die Anwendung üblicher Haftcremes.
Ablauf der Behandlung
Jeder Implantation sollte eine genaueste Untersuchung des Patienten und der vorgesehenen Implantatregion voran gehen. Bei komplizierten anatomischen Situationen sollte zusätzlich zu den herkömmlichen Röntgenbildern eine dreidimensionale Aufnahme angerfertigt werden. Der Patient wird über alle alternativen Behandlungsmöglichkeiten, anfallende Kosten sowie über die Vorgehensweise und den damit verbundenen Risiken bzw. Komplikationen aufgeklärt. Des Weiteren sollte vor der Implantation mit dem Patienten zusammen ein geeigneter Zahnersatz ausgewählt werden.
Im günstigsten Fall kann dann ein Implantat nach der Aufbereitung eines kleinen Bohrstollens in den Kieferknochen eingedreht werden. Das dauert im Durchschnitt eine halbe Stunde. Bei vorangeschrittenem Knochenabbau sind zusätzlich knochenaufbauende Maßnahmen erforderlich. Die Operation wird in den meisten Fällen in lokaler Betäubung durchgeführt und ist für den Patienten vollkommen schmerzfrei. Je nach Art des Eingriffs erfolgt die Nahtentfernung nach ca. 7 bis 12 Tagen.
Nach einer Einheilzeit von 3 bis 6 Monaten kann dann mit der Herstellung des angestrebten Zahnersatzes begonnen werden. Selbstverständlich tragen die Patienten während dieser Zeit einen vorrübergehenden Zahnersatz.
Für den Langzeiterfolg eines Implantates ist es unerlässlich, mindestens zweimal im Jahr eine professionelle Zahnreinigung durch entsprechend geschultes Personal durchführen zu lassen.
Vorstellung der Zahnarztpraxis Dr. Ron Schubert
Seit fast fünf Jahren existiert die Zahnarztpraxis von Dr. Ron Schubert in Potsdam. Neben der Spezialisierung auf die zahnärztliche Implantologie bietet die Praxis unter anderem alle Leistungen im Bereich der Oralchirurgie, Parodontologie und der ästhetischen Zahnheilkunde an. Seit 2013 ergänzt der Zahnarzt Christoph Schlick das Team rund um den Oralchirurg Dr. Ron Schubert. Die Zahnarztpraxis befindet sich mitten im Zentrum von Potsdam, unweit des Luisenplatzes und des Brandenburger Tors, und ist dank günstiger Parkmöglichkeiten und günstiger Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr hervorragend zu erreichen.
Interview mit Inhaber von Zahnarztpraxis Dr. Ron Schubert
WUP: Welche Möglichkeiten gibt es um einen einzelnen Zahn zu ersetzen?
Herr Dr. Schubert: Wenn es um das Ersetzen eines Einzelzahnes geht, gibt es im Grunde zwei plausible Möglichkeiten: Eine Möglichkeit wäre die Lücke durch eine Brückenversorgung zu schließen. Dabei müssen jedoch die Nachbarzähne beschliffen werden, wodurch oft unnötig gesunde Zahnhartsubstanz zerstört wird. Die Lücke wird dann durch das zahnförmige Brückenglied geschlossen, welches zwischen den beiden Kronen der beschliffenen Zähne befestigt ist. Eine Alternative dem gegenüber stellt die Versorgung mit einem Einzelzahnimplantat dar. Dafür wird in den Kieferknochen ein Implantat eingebracht, auf welchem später eine Zahnkrone befestigt wird. Die Nachbarzähne bleiben praktisch unberührt. Welche Therapie für einen Patienten am geeignetsten ist muss letztendlich immer individuell entschieden werden.
WUP: Wo sehen Sie die Vorteile eines Implantats?
Herr Dr. Schubert: Zum einen müssen wie gesagt die Nachbarzähne nicht abgeschliffen werden. Nach dem Beschleifen eines Zahnes und der Versorgung mit einer Zahnkrone besteht immer das Risiko der Kariesbildung. Wenn also einer dieser Zähne verloren geht, entsteht oft eine große Lücke, und es wird schwierig und kostspielig diese adäquat zu versorgen. Zusätzlich ist der Bereich unterhalb des Brückengliedes ein für den Patienten schwer zu reinigender Bereich. Neben Karies beobachtet man häufig entzündetes Zahnfleisch und Knochenabbau an den lückenbegrenzenden Nachbarzähnen. Durch die Versorgung mit einem Einzelzahnimplantat kann man die Probleme einfach umgehen. Ein weiterer Vorteil ist natürlich auch die Ästhetik, da freiliegende Kronenränder vermieden werden.
WUP: Wie wird eine einfache Implantation durchgeführt?
Herr Dr. Schubert: Wir haben uns auf die Versorgung und Betreuung von Patienten mit Implantaten spezialisiert und gehen daher eventuell etwas anders vor, als es in einer herkömmlichen Zahnarztpraxis üblich ist. Zunächst gibt es natürlich Aufklärungs- und Beratungsgespräche, in denen unter anderem die anfallenden Kosten, Alternativen und auch mögliche Komplikationen welche während oder nach dem Eingriff auftreten können genauestens besprochen werden. Nach vorangegangener Festlegung der Implantatposition wird dem Patienten vor der OP Blut abgenommen, welches durch ein bestimmtes Verfahren aufbereitet wird, sodass die sich darin befindlichen Wachstumshormone aktiviert werden. Diese Prozedur findet parallel zum Eingriff statt. Während der Operation wird das Zahnfleisch an der entsprechenden Stelle zur Seite geschoben und das Implantat in den Knochen inseriert. Bei einer unzureichenden Knochenbreite werden eventuell freiliegende Gewindegänge des Implantates mit einem Gemisch aus körpereigenen Knochen und Knochenersatzmaterial abgedeckt. Dieses Gemisch wird dann durch eine Fibrinmembran, welche aus dem Patientenblut während der OP gezüchtet wurde, abgedeckt. Diese Membran hat eine Barrierefunktion und soll gleichzeitig die Knochenneubildung am Implantat unterstützen. Anschließend wird die Wunde spannungsfrei vernäht und ca. eine Woche später können im Normalfall die Nähte entfernt werden. Die gesamte Behandlung dauert etwa eine halbe Stunde und ist laut Aussagen der Patienten wesentlich angenehmer als eine Zahnentfernung. Nach der Operation hat man kaum Beschwerden, wie z.B. eine starke Schwellung oder Schmerzen. Bei stark reduziertem Knochenangebot sind natürlich zusätzliche und umfangreichere Maßnahmen erforderlich. Je nach Qualität des Knochens und Umfang der Operation kann dann nach einer Einheilphase von 3-6 Monaten mit der Anfertigung des Zahnersatzes begonnen werden.
WUP: Welche Möglichkeiten bieten Sie Patienten mit einem zu geringen Knochenangebot?
Herr Dr. Schubert: Da gibt es unterschiedlichste Vorgehensweisen, welche sich nach Lokalisation, Art und Umfang des Knochendefektes richten. Kleinere Knochendefizite werden in der Regel durch die Anwendung von Knochenersatzmaterial und/oder körpereigenen Knochenspänen aufgebaut. Bei Defekten größeren Umfangs kann man den Kiefer auch minimalinvasiv spalten und langsam auf dehnen bis man den gewünschten Durchmesser eines Implantates setzen kann. Oft wird verlorengegangener Knochen aber auch durch Knochenblöcke, welche z.B. aus dem Kieferwinkel entnommen werden, wieder ersetzt. Im Oberkiefer stellt die Sinusbodenelevation die wohl häufigste knochenaufbauende Maßnahme dar. Dafür muss die Kieferhöhlenschleimhaut vorsichtig nach oben verschoben werden. Der entstandene Hohlraum wird dann durch Knochenersatzmaterial aufgefüllt um dann ein ausreichend langes Implantat setzen zu können. Neben den genannten Techniken gibt es noch weitere Verfahrensweisen die jedoch eher selten zur Anwendung kommen. Unabhängig davon ob es sich um kleine oder große Knochendefizite handelt verwenden wir in unserer Praxis bei allen Eingriffen die sogenannte PRGF-Endoret-Technologie. Aus körpereigenem Patientenblut werden Wachstumsfaktoren gewonnen, aktiviert und in das OP-Gebiet eingebracht. Dadurch werden postoperative Komplikationen reduziert und die Wundheilung beschleunigt.
WUP: Wie zufrieden sind ihre Implantat-Patienten?
Herr Dr. Schubert: Unsere Patienten sind alle sehr zufrieden. Die Möglichkeit verlorengegangene Zähne durch Implantate zu ersetzen oder Prothesen fest mit dem Kiefer zu verbinden gibt Ihnen eine enorme Steigerung der Lebensqualität. Alle befragten Patienten haben Ihre Entscheidung zur Implantation nicht bereut und würden es auch wieder tun. Bei vielen Patienten haben wir mittlerweile auch schon wiederholt Implantat-Operationen durchgeführt. Im Übrigen implantiere ich seit fast 10 Jahren und hatte bisher noch keinen Implantatverlust zu verzeichnen. Das spricht doch für sich.
WUP: Vielen Dank!
Kontakt
Dr. med. dent. Ron Schubert
Zahnarzt und Fachzahnarzt für Oralchirurgie
Schopenhauerstraße 37
14467 Potsdam
Tel: 0331-903 743
Fax: 0331-960 353
Mail: mail@zahnarztpotsdam.com
Web: http://zahnarztpotsdam.com/implantologe-potsdam
Bevor ein Zahn entfernt wird, muss der Patient ausführlich über die unterschiedlichen Möglichkeiten der anschließenden Lückenversorgung beraten und aufgeklärt werden. Die Lückenschließung durch eine Brückenversorgung ist dabei eine mögliche Option. Allerdings müssen dafür die Nachbarzähne beschliffen werden, wodurch oft unnötig gesunde Zahnhartsubstanz geopfert wird. Gleichzeitig besteht das Risiko der Entstehung einer Sekundärkaries an diesen Zähnen, was unweigerlich zu einem weiteren Zahnverlust führen kann. In diesem Fall stellt die Versorgung mit einem Implantat die medizinisch elegantere und auch langfristigere Lösung dar. Durch Implantate können aber auch Zahnlücken größeren Umfangs ästhetisch versorgt werden, wodurch der Einsatz von Teilprothesen überflüssig wird. Auch Totalprothesen werden durch Implantate wieder fixiert und erhalten somit einen deutlich besseren Halt, als durch die Anwendung üblicher Haftcremes.
Ablauf der Behandlung
Jeder Implantation sollte eine genaueste Untersuchung des Patienten und der vorgesehenen Implantatregion voran gehen. Bei komplizierten anatomischen Situationen sollte zusätzlich zu den herkömmlichen Röntgenbildern eine dreidimensionale Aufnahme angerfertigt werden. Der Patient wird über alle alternativen Behandlungsmöglichkeiten, anfallende Kosten sowie über die Vorgehensweise und den damit verbundenen Risiken bzw. Komplikationen aufgeklärt. Des Weiteren sollte vor der Implantation mit dem Patienten zusammen ein geeigneter Zahnersatz ausgewählt werden.
Im günstigsten Fall kann dann ein Implantat nach der Aufbereitung eines kleinen Bohrstollens in den Kieferknochen eingedreht werden. Das dauert im Durchschnitt eine halbe Stunde. Bei vorangeschrittenem Knochenabbau sind zusätzlich knochenaufbauende Maßnahmen erforderlich. Die Operation wird in den meisten Fällen in lokaler Betäubung durchgeführt und ist für den Patienten vollkommen schmerzfrei. Je nach Art des Eingriffs erfolgt die Nahtentfernung nach ca. 7 bis 12 Tagen.
Nach einer Einheilzeit von 3 bis 6 Monaten kann dann mit der Herstellung des angestrebten Zahnersatzes begonnen werden. Selbstverständlich tragen die Patienten während dieser Zeit einen vorrübergehenden Zahnersatz.
Für den Langzeiterfolg eines Implantates ist es unerlässlich, mindestens zweimal im Jahr eine professionelle Zahnreinigung durch entsprechend geschultes Personal durchführen zu lassen.
Vorstellung der Zahnarztpraxis Dr. Ron Schubert
Seit fast fünf Jahren existiert die Zahnarztpraxis von Dr. Ron Schubert in Potsdam. Neben der Spezialisierung auf die zahnärztliche Implantologie bietet die Praxis unter anderem alle Leistungen im Bereich der Oralchirurgie, Parodontologie und der ästhetischen Zahnheilkunde an. Seit 2013 ergänzt der Zahnarzt Christoph Schlick das Team rund um den Oralchirurg Dr. Ron Schubert. Die Zahnarztpraxis befindet sich mitten im Zentrum von Potsdam, unweit des Luisenplatzes und des Brandenburger Tors, und ist dank günstiger Parkmöglichkeiten und günstiger Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr hervorragend zu erreichen.
Interview mit Inhaber von Zahnarztpraxis Dr. Ron Schubert
WUP: Welche Möglichkeiten gibt es um einen einzelnen Zahn zu ersetzen?
Herr Dr. Schubert: Wenn es um das Ersetzen eines Einzelzahnes geht, gibt es im Grunde zwei plausible Möglichkeiten: Eine Möglichkeit wäre die Lücke durch eine Brückenversorgung zu schließen. Dabei müssen jedoch die Nachbarzähne beschliffen werden, wodurch oft unnötig gesunde Zahnhartsubstanz zerstört wird. Die Lücke wird dann durch das zahnförmige Brückenglied geschlossen, welches zwischen den beiden Kronen der beschliffenen Zähne befestigt ist. Eine Alternative dem gegenüber stellt die Versorgung mit einem Einzelzahnimplantat dar. Dafür wird in den Kieferknochen ein Implantat eingebracht, auf welchem später eine Zahnkrone befestigt wird. Die Nachbarzähne bleiben praktisch unberührt. Welche Therapie für einen Patienten am geeignetsten ist muss letztendlich immer individuell entschieden werden.
WUP: Wo sehen Sie die Vorteile eines Implantats?
Herr Dr. Schubert: Zum einen müssen wie gesagt die Nachbarzähne nicht abgeschliffen werden. Nach dem Beschleifen eines Zahnes und der Versorgung mit einer Zahnkrone besteht immer das Risiko der Kariesbildung. Wenn also einer dieser Zähne verloren geht, entsteht oft eine große Lücke, und es wird schwierig und kostspielig diese adäquat zu versorgen. Zusätzlich ist der Bereich unterhalb des Brückengliedes ein für den Patienten schwer zu reinigender Bereich. Neben Karies beobachtet man häufig entzündetes Zahnfleisch und Knochenabbau an den lückenbegrenzenden Nachbarzähnen. Durch die Versorgung mit einem Einzelzahnimplantat kann man die Probleme einfach umgehen. Ein weiterer Vorteil ist natürlich auch die Ästhetik, da freiliegende Kronenränder vermieden werden.
WUP: Wie wird eine einfache Implantation durchgeführt?
Herr Dr. Schubert: Wir haben uns auf die Versorgung und Betreuung von Patienten mit Implantaten spezialisiert und gehen daher eventuell etwas anders vor, als es in einer herkömmlichen Zahnarztpraxis üblich ist. Zunächst gibt es natürlich Aufklärungs- und Beratungsgespräche, in denen unter anderem die anfallenden Kosten, Alternativen und auch mögliche Komplikationen welche während oder nach dem Eingriff auftreten können genauestens besprochen werden. Nach vorangegangener Festlegung der Implantatposition wird dem Patienten vor der OP Blut abgenommen, welches durch ein bestimmtes Verfahren aufbereitet wird, sodass die sich darin befindlichen Wachstumshormone aktiviert werden. Diese Prozedur findet parallel zum Eingriff statt. Während der Operation wird das Zahnfleisch an der entsprechenden Stelle zur Seite geschoben und das Implantat in den Knochen inseriert. Bei einer unzureichenden Knochenbreite werden eventuell freiliegende Gewindegänge des Implantates mit einem Gemisch aus körpereigenen Knochen und Knochenersatzmaterial abgedeckt. Dieses Gemisch wird dann durch eine Fibrinmembran, welche aus dem Patientenblut während der OP gezüchtet wurde, abgedeckt. Diese Membran hat eine Barrierefunktion und soll gleichzeitig die Knochenneubildung am Implantat unterstützen. Anschließend wird die Wunde spannungsfrei vernäht und ca. eine Woche später können im Normalfall die Nähte entfernt werden. Die gesamte Behandlung dauert etwa eine halbe Stunde und ist laut Aussagen der Patienten wesentlich angenehmer als eine Zahnentfernung. Nach der Operation hat man kaum Beschwerden, wie z.B. eine starke Schwellung oder Schmerzen. Bei stark reduziertem Knochenangebot sind natürlich zusätzliche und umfangreichere Maßnahmen erforderlich. Je nach Qualität des Knochens und Umfang der Operation kann dann nach einer Einheilphase von 3-6 Monaten mit der Anfertigung des Zahnersatzes begonnen werden.
WUP: Welche Möglichkeiten bieten Sie Patienten mit einem zu geringen Knochenangebot?
Herr Dr. Schubert: Da gibt es unterschiedlichste Vorgehensweisen, welche sich nach Lokalisation, Art und Umfang des Knochendefektes richten. Kleinere Knochendefizite werden in der Regel durch die Anwendung von Knochenersatzmaterial und/oder körpereigenen Knochenspänen aufgebaut. Bei Defekten größeren Umfangs kann man den Kiefer auch minimalinvasiv spalten und langsam auf dehnen bis man den gewünschten Durchmesser eines Implantates setzen kann. Oft wird verlorengegangener Knochen aber auch durch Knochenblöcke, welche z.B. aus dem Kieferwinkel entnommen werden, wieder ersetzt. Im Oberkiefer stellt die Sinusbodenelevation die wohl häufigste knochenaufbauende Maßnahme dar. Dafür muss die Kieferhöhlenschleimhaut vorsichtig nach oben verschoben werden. Der entstandene Hohlraum wird dann durch Knochenersatzmaterial aufgefüllt um dann ein ausreichend langes Implantat setzen zu können. Neben den genannten Techniken gibt es noch weitere Verfahrensweisen die jedoch eher selten zur Anwendung kommen. Unabhängig davon ob es sich um kleine oder große Knochendefizite handelt verwenden wir in unserer Praxis bei allen Eingriffen die sogenannte PRGF-Endoret-Technologie. Aus körpereigenem Patientenblut werden Wachstumsfaktoren gewonnen, aktiviert und in das OP-Gebiet eingebracht. Dadurch werden postoperative Komplikationen reduziert und die Wundheilung beschleunigt.
WUP: Wie zufrieden sind ihre Implantat-Patienten?
Herr Dr. Schubert: Unsere Patienten sind alle sehr zufrieden. Die Möglichkeit verlorengegangene Zähne durch Implantate zu ersetzen oder Prothesen fest mit dem Kiefer zu verbinden gibt Ihnen eine enorme Steigerung der Lebensqualität. Alle befragten Patienten haben Ihre Entscheidung zur Implantation nicht bereut und würden es auch wieder tun. Bei vielen Patienten haben wir mittlerweile auch schon wiederholt Implantat-Operationen durchgeführt. Im Übrigen implantiere ich seit fast 10 Jahren und hatte bisher noch keinen Implantatverlust zu verzeichnen. Das spricht doch für sich.
WUP: Vielen Dank!
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14467 Potsdam
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Schopenhauerstraße 37, 14467 Potsdam, Deutschland
Tel.: 0331 90 37 43; http://zahnarztpotsdam.com/implantologe-potsdam
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Autor der Pressemeldung "Zahnimplantate sind ein hochwertiger Zahnersatz" ist Zahnarztpraxis Dr. med. dent. Ron Schubert, vertreten durch Dr. med. dent. Ron Schubert.