Bei Implantaten sollte man Wert auf Qualität legen
Für viele Menschen bringt ein Implantat die optimale Funktion des Kiefers zurück. Dabei ist es wichtig, dass die Implantate eine hohe Qualität haben und auch der Arzt, der die Implantate einsetzt, sollte die Implantologie perfekt beherrschen.Kurzfassung: Besonders in der Implantologie kommt es auf einen hohen Qualitätsstandard an, da die eingesetzten Implantate über einen sehr langen Zeitraum halten müssen. Hierbei kommt auf die Qualität des Implantates an, aber auch der behandelnde Zahnarzt muss perfekt mit der Materie vertraut ein, um eine Implantation durchzuführen. Dieser Bericht enthält eine Vorstellung der Implantologie und an welchen Merkmalen man ein qualitativ hochwertiges Implantat erkennt und wieso die Qualität so wichtig ist. Zu diesem Thema gibt Zahnärztin Anke Ruhland ein Interview.
[Zahnärzte Ruhland - 17.03.2014] Die Implantologie
Als orale Implantologie wird das Befestigen von Implantaten in den Kieferknochen bei zahnlosen oder teilzahnlosen Patienten beschrieben. Um den Patienten die gewünschte Lebensqualität zurückzugeben werden in Deutschland jährlich über eine Millionen Zahnimplantate von ca. 7000 spezialisierten Ärzten aus ästhetischen oder gesundheitlichen Gründen eingesetzt. Der erste Schritt der Implantation ist das Einbringen des aus Titan oder Keramik bestehenden Implantats. Die Schleimhaut wird mittels einer kleinen Naht wieder verschlossen und der Implantatpfosten benötigt 3-6 Monate um sicher und fest einzuheilen. Nach dieser Einheilphase kann der Pfosten mit der entsprechenden Suprakonstuktion ( Krone, Brücke, Prothese ) versorgt werden. Es erfolgen halbjährliche Kontrolltermine. Bei entsprechender Mundhygiene, konstanter zahnärztlicher Überwachung und einwandfreier Implantation kann ein Implantat bis zu 40 Jahre halten.
Qualität der Implantate und des Implantologen
In der Implantologie kommt es nicht nur auf einen guten Implantologen an, sondern auch auf ein qualitativ hochwertiges Implantat. Für Implantate gibt es ungefähr 150 verschiedene Hersteller Bei der Herstellung eines Implantats kommt es vor allem darauf an, dass das Material präzise bearbeitet wird, um sicher zu gehen, dass das Implantat perfekt in den Kiefer passt, damit keine entzündungsfördernden Bakterien hineingelangen können, da die Gesundheit des Kieferknochens und des Zahnfleisches entscheidend für die Haltbarkeit sind. Neben der Qualität des Produktes ist auch eine kompetente Beratung und Behandlung durch den Zahnarzt unerlässlich, der sich während seines Studiums der Zahnmedizin für diesen Schwerpunkt entscheidet oder nach der abgeschlossenen Ausbildung eine Fortbildung besuchen kann, um eine gleichwertiges Fachwissen vorweisen zu können.
Zahnarztpraxis Anke und Peter Ruhland
Für die Ärzte Anke Ruhland und Peter Ruhland stehen eine persönliche Beratung und moderne Behandlungsmethoden an erster Stelle, um ihren Patienten die bestmögliche Versorgung zu bieten und den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Die Praxis liegt im Zentrum von Göttingen und besticht durch die hohe Qualifikation der Ärzte und des Teams. Implantologie, Zahnerhaltung, Prothetik, Zahnästhetik, Kinderbehandlung und Prophylaxe sind Schwerpunktbereiche.
Interview mit Anke Ruhland
WUP: Wie heben Sie sich von Ihren Mitbewerbern ab?
Anke Ruhland: Uns ist es extrem wichtig, dass wir sehr sorgfältig und befundorientiert arbeiten, perfekte Qualität liefern, versuchen, möglichst minimalinvasiv zu versorgen und an erste Stelle den Zahnerhalt stellen. Hinzu kommt, ein möglichst angenehmes und freundliches Praxisklima zu schaffen, um dem Patienten eventuelle Ängste zu nehmen und für eine entspannt Atmosphäre zu sorgen.
WUP: Welche Erkrankungen und welche Patienten behandeln Sie am meisten?
Anke Ruhland: Nach meiner langjährigen Erfahrung kann ich sagen, dass die meisten Patienten mit einem Kariesbefall zu uns kommen und behandelt werden müssen. An zweiter Stelle folgt dann die Parodontitis, die wir ähnlich oft behandeln. Wir haben in unserer Praxis generell eine eher jüngere Klientel, Altersdurchschnitt zwischen 20 und 50 Jahre. Aber auch in diesem Alter wird schon häufig eine behandlungsbedürftige Parodontitis diagnostiziert.
WUP: Wie viele Implantate setzten Sie durchschnittlich im Monat ein?
Anke Ruhland: In den Anfängen haben wir ungefähr ein Implantat pro Monat eingesetzt, aber mittlerweile hat sich die Anzahl der einzusetzenden Implantate auf zwei bis drei Stück pro Woche erhöht. Das relativ neue Verfahren musste sich erst etablieren und brauchte eine gewisse Anlaufphase. Das unkomplizierte Handling überzeugte aber immer mehr Patienten.
WUP: Welche Patientengruppen lassen sich am häufigsten Implantate einsetzen?
Anke Ruhland: Wir können zunehmend beobachten, dass es vor allem ältere Patienten sind, die zu uns in die Praxis kommen, um sich Implantate einsetzen zu lassen, damit ihre Prothesen einen besseren Halt bekommen. Häufig haben wir aber auch Patienten, die durch einen Unfall oder einen starken Kariesbefall einen Zahn verloren haben und sich wieder eine geschlossene Zahnreihe wünschen. Diese erhalten dann von uns ein einzelnes Implantat eingesetzt, was natürlich eine sehr elegante Lösung ist und sich perfekt eingliedert. Zusammengefasst kann man sagen, dass die jüngeren Patienten eher Einzelzahnimplantate benötigen und die älteren Patienten bekommen meistens mehrere Implantate eingesetzt, um dann darauf einen Zahnersatz zu befestigen.
WUP: Wie wichtig ist die Qualität der Implantate und woran erkennt man diese?
Anke Ruhland: Die Qualität der Implantate ist natürlich ausschlaggebend. Sie müssen fest im Knochen sitzen und sauber eingeschraubt sein. Nur so kann dann die weitere Versorgung in Form von Kronen, Brücken, Teleskopkronen etc. sichergestellt werden. Bestimmte Messinstrumente geben Aufschluss über den Halt im Knochen, das Röntgenbild zeigt, ob ein Pfeiler perfekt sitzt, die richtige Größe und Länge hat und keine Nachbarstrukturen schädigt.
WUP: Was ist der Unterschied zwischen der "klassischen" Implantation und des Champions Implantatsystems?
Anke Ruhland: Bei den Championsimplantaten findet kein Öffnen des Zahnfleisches statt, wodurch nach dem Einsetzen der Implantate dieses nicht wieder zugenäht werden muss. Bei dem Champions Implantatsystem hat man die Möglichkeit, die Implantate direkt durch die Schleimhaut einzusetzen, der Pfeiler ist in viel kürzerer Zeit belastbar, die Wartezeit bis zur endgültigen Versorgung wird entscheidend reduziert. Der Vorteil dieser Implantation ist außerdem, dass die Patienten nach der Operation keine Beschwerden oder starke Schmerzen mehr haben. Schwellungen und Entzündungen gehören in die Vergangenheit. Zusätzlich ist die Stabilität des Implantatpfeilers im Vergleich zu anderen einfach unschlagbar.
WUP: Wie teuer ist ein Implantat?
Anke Ruhland: Eine allgemein gültige Antwort kann nicht gegeben werden. Es hängt in erster Linie von den anatomischen Gegebenheiten des einzelnen Patienten ab. Die Preisspanne bewegt sich zwischen 1000 und 2200 Euro. Bei dem Implantat-System, das in unserer Praxis zum Einsatz kommt liegen die Preise ¼ unter den sonst üblichen Berechnungen.
WUP: Vielen Dank!
Kontakt
Anke Ruhland und Peter Ruhland
Praxis für Zahnheilkunde
Nikolausberger Weg 59
37073 Göttingen
Tel: 0551- 477 99
Fax: 0551- 560 63
info@zahnaerzte-ruhland.de
http://zahnaerzte-ruhland.de/implantologie-goettingen
Als orale Implantologie wird das Befestigen von Implantaten in den Kieferknochen bei zahnlosen oder teilzahnlosen Patienten beschrieben. Um den Patienten die gewünschte Lebensqualität zurückzugeben werden in Deutschland jährlich über eine Millionen Zahnimplantate von ca. 7000 spezialisierten Ärzten aus ästhetischen oder gesundheitlichen Gründen eingesetzt. Der erste Schritt der Implantation ist das Einbringen des aus Titan oder Keramik bestehenden Implantats. Die Schleimhaut wird mittels einer kleinen Naht wieder verschlossen und der Implantatpfosten benötigt 3-6 Monate um sicher und fest einzuheilen. Nach dieser Einheilphase kann der Pfosten mit der entsprechenden Suprakonstuktion ( Krone, Brücke, Prothese ) versorgt werden. Es erfolgen halbjährliche Kontrolltermine. Bei entsprechender Mundhygiene, konstanter zahnärztlicher Überwachung und einwandfreier Implantation kann ein Implantat bis zu 40 Jahre halten.
Qualität der Implantate und des Implantologen
In der Implantologie kommt es nicht nur auf einen guten Implantologen an, sondern auch auf ein qualitativ hochwertiges Implantat. Für Implantate gibt es ungefähr 150 verschiedene Hersteller Bei der Herstellung eines Implantats kommt es vor allem darauf an, dass das Material präzise bearbeitet wird, um sicher zu gehen, dass das Implantat perfekt in den Kiefer passt, damit keine entzündungsfördernden Bakterien hineingelangen können, da die Gesundheit des Kieferknochens und des Zahnfleisches entscheidend für die Haltbarkeit sind. Neben der Qualität des Produktes ist auch eine kompetente Beratung und Behandlung durch den Zahnarzt unerlässlich, der sich während seines Studiums der Zahnmedizin für diesen Schwerpunkt entscheidet oder nach der abgeschlossenen Ausbildung eine Fortbildung besuchen kann, um eine gleichwertiges Fachwissen vorweisen zu können.
Zahnarztpraxis Anke und Peter Ruhland
Für die Ärzte Anke Ruhland und Peter Ruhland stehen eine persönliche Beratung und moderne Behandlungsmethoden an erster Stelle, um ihren Patienten die bestmögliche Versorgung zu bieten und den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Die Praxis liegt im Zentrum von Göttingen und besticht durch die hohe Qualifikation der Ärzte und des Teams. Implantologie, Zahnerhaltung, Prothetik, Zahnästhetik, Kinderbehandlung und Prophylaxe sind Schwerpunktbereiche.
Interview mit Anke Ruhland
WUP: Wie heben Sie sich von Ihren Mitbewerbern ab?
Anke Ruhland: Uns ist es extrem wichtig, dass wir sehr sorgfältig und befundorientiert arbeiten, perfekte Qualität liefern, versuchen, möglichst minimalinvasiv zu versorgen und an erste Stelle den Zahnerhalt stellen. Hinzu kommt, ein möglichst angenehmes und freundliches Praxisklima zu schaffen, um dem Patienten eventuelle Ängste zu nehmen und für eine entspannt Atmosphäre zu sorgen.
WUP: Welche Erkrankungen und welche Patienten behandeln Sie am meisten?
Anke Ruhland: Nach meiner langjährigen Erfahrung kann ich sagen, dass die meisten Patienten mit einem Kariesbefall zu uns kommen und behandelt werden müssen. An zweiter Stelle folgt dann die Parodontitis, die wir ähnlich oft behandeln. Wir haben in unserer Praxis generell eine eher jüngere Klientel, Altersdurchschnitt zwischen 20 und 50 Jahre. Aber auch in diesem Alter wird schon häufig eine behandlungsbedürftige Parodontitis diagnostiziert.
WUP: Wie viele Implantate setzten Sie durchschnittlich im Monat ein?
Anke Ruhland: In den Anfängen haben wir ungefähr ein Implantat pro Monat eingesetzt, aber mittlerweile hat sich die Anzahl der einzusetzenden Implantate auf zwei bis drei Stück pro Woche erhöht. Das relativ neue Verfahren musste sich erst etablieren und brauchte eine gewisse Anlaufphase. Das unkomplizierte Handling überzeugte aber immer mehr Patienten.
WUP: Welche Patientengruppen lassen sich am häufigsten Implantate einsetzen?
Anke Ruhland: Wir können zunehmend beobachten, dass es vor allem ältere Patienten sind, die zu uns in die Praxis kommen, um sich Implantate einsetzen zu lassen, damit ihre Prothesen einen besseren Halt bekommen. Häufig haben wir aber auch Patienten, die durch einen Unfall oder einen starken Kariesbefall einen Zahn verloren haben und sich wieder eine geschlossene Zahnreihe wünschen. Diese erhalten dann von uns ein einzelnes Implantat eingesetzt, was natürlich eine sehr elegante Lösung ist und sich perfekt eingliedert. Zusammengefasst kann man sagen, dass die jüngeren Patienten eher Einzelzahnimplantate benötigen und die älteren Patienten bekommen meistens mehrere Implantate eingesetzt, um dann darauf einen Zahnersatz zu befestigen.
WUP: Wie wichtig ist die Qualität der Implantate und woran erkennt man diese?
Anke Ruhland: Die Qualität der Implantate ist natürlich ausschlaggebend. Sie müssen fest im Knochen sitzen und sauber eingeschraubt sein. Nur so kann dann die weitere Versorgung in Form von Kronen, Brücken, Teleskopkronen etc. sichergestellt werden. Bestimmte Messinstrumente geben Aufschluss über den Halt im Knochen, das Röntgenbild zeigt, ob ein Pfeiler perfekt sitzt, die richtige Größe und Länge hat und keine Nachbarstrukturen schädigt.
WUP: Was ist der Unterschied zwischen der "klassischen" Implantation und des Champions Implantatsystems?
Anke Ruhland: Bei den Championsimplantaten findet kein Öffnen des Zahnfleisches statt, wodurch nach dem Einsetzen der Implantate dieses nicht wieder zugenäht werden muss. Bei dem Champions Implantatsystem hat man die Möglichkeit, die Implantate direkt durch die Schleimhaut einzusetzen, der Pfeiler ist in viel kürzerer Zeit belastbar, die Wartezeit bis zur endgültigen Versorgung wird entscheidend reduziert. Der Vorteil dieser Implantation ist außerdem, dass die Patienten nach der Operation keine Beschwerden oder starke Schmerzen mehr haben. Schwellungen und Entzündungen gehören in die Vergangenheit. Zusätzlich ist die Stabilität des Implantatpfeilers im Vergleich zu anderen einfach unschlagbar.
WUP: Wie teuer ist ein Implantat?
Anke Ruhland: Eine allgemein gültige Antwort kann nicht gegeben werden. Es hängt in erster Linie von den anatomischen Gegebenheiten des einzelnen Patienten ab. Die Preisspanne bewegt sich zwischen 1000 und 2200 Euro. Bei dem Implantat-System, das in unserer Praxis zum Einsatz kommt liegen die Preise ¼ unter den sonst üblichen Berechnungen.
WUP: Vielen Dank!
Kontakt
Anke Ruhland und Peter Ruhland
Praxis für Zahnheilkunde
Nikolausberger Weg 59
37073 Göttingen
Tel: 0551- 477 99
Fax: 0551- 560 63
info@zahnaerzte-ruhland.de
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Weitere Informationen
Zahnärzte Ruhland, Frau Anke Ruhland
Nikolausberger Weg 59, 37073 Göttingen, Deutschland
Tel.: 0551 - 477 99; http://zahnaerzte-ruhland.de/implantologie-goettingen
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Autor der Pressemeldung "Bei Implantaten sollte man Wert auf Qualität legen" ist Zahnärzte Ruhland, vertreten durch Anke Ruhland.