Besserer Opferschutz durch soziales Training der Taeter
- Pressemitteilung der Firma SPD-Bundestagsfraktion, 07.04.2011
Pressemitteilung vom: 07.04.2011 von der Firma SPD-Bundestagsfraktion aus Berlin
Kurzfassung: Anlaesslich der 1. Lesung des vom Bundesrat eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Staerkung der Taeterverantwortung erklaert die rechtspolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion Christine Lambrecht: Die SPD begruesst den auf ...
[SPD-Bundestagsfraktion - 07.04.2011] Besserer Opferschutz durch soziales Training der Taeter
Anlaesslich der 1. Lesung des vom Bundesrat eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Staerkung der Taeterverantwortung erklaert die rechtspolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion Christine Lambrecht:
Die SPD begruesst den auf Rheinland-Pfalz zurueckgehenden Laendervorschlag, den Opferschutz durch soziales Training der Taeter zu verbessern. Mit solchen Trainingsprogrammen, in denen Taeter lernen, Verantwortung zu uebernehmen und Selbstkontrolle auszuueben, koennen Ersttaeter vor dem Begehen weiterer Straftaten besser bewahrt werden. Zugleich erhoeht dies die Chance, dass sich anbahnende kriminelle Karrieren erst gar nicht verfestigen.
Die SPD hat die Stellung von Kriminalitaetsopfern im Strafverfahren ueber ein Jahrzehnt lang kontinuierlich verbessert. Sie haben mehr eigene Rechte im Prozess erhalten und werden als Zeugen besser geschuetzt. Nach wie vor bleibt der Schutz der Opfer von Straftaften eine wichtige Aufgabe fuer uns.
Nach dem Entwurf koennen Staatsanwaelte oder Gerichte kuenftig Ermittlungs- beziehungsweise Strafverfahren einstellen und zugleich die Weisung erteilen, dass der Beschuldigte innerhalb eines Jahres an einem qualifizierten Taeterprogramm teilnimmt.
Kontakt:
SPD-Bundestagsfraktion
Pressestelle
Internet: http://www.spdfraktion.de
E-Mail: presse@spdfraktion.de
Tel.: 030/227-5 22 82
Fax: 030/227-5 68 69
Anlaesslich der 1. Lesung des vom Bundesrat eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Staerkung der Taeterverantwortung erklaert die rechtspolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion Christine Lambrecht:
Die SPD begruesst den auf Rheinland-Pfalz zurueckgehenden Laendervorschlag, den Opferschutz durch soziales Training der Taeter zu verbessern. Mit solchen Trainingsprogrammen, in denen Taeter lernen, Verantwortung zu uebernehmen und Selbstkontrolle auszuueben, koennen Ersttaeter vor dem Begehen weiterer Straftaten besser bewahrt werden. Zugleich erhoeht dies die Chance, dass sich anbahnende kriminelle Karrieren erst gar nicht verfestigen.
Die SPD hat die Stellung von Kriminalitaetsopfern im Strafverfahren ueber ein Jahrzehnt lang kontinuierlich verbessert. Sie haben mehr eigene Rechte im Prozess erhalten und werden als Zeugen besser geschuetzt. Nach wie vor bleibt der Schutz der Opfer von Straftaften eine wichtige Aufgabe fuer uns.
Nach dem Entwurf koennen Staatsanwaelte oder Gerichte kuenftig Ermittlungs- beziehungsweise Strafverfahren einstellen und zugleich die Weisung erteilen, dass der Beschuldigte innerhalb eines Jahres an einem qualifizierten Taeterprogramm teilnimmt.
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Über SPD-Bundestagsfraktion:
Nach der Bundestagswahl am 18. September 2005 setzt sich die SPD-Bundestagsfraktion für die 16. Legislaturperiode aus 222 Abgeordneten zusammen.
Alle Abgeordneten, die im September 2005 gewählt wurden und der SPD angehören, bilden die SPD-Bundestagsfraktion.
In der Sitzung vom 21. November 2005 hat die SPD-Bundestagsfraktion Dr. Peter Struck zu ihrem neuen Fraktionsvorsitzenden gewählt. Mit seinem sehr guten Wahlergebnis führt Struck als Nachfolger von Franz Müntefering nun die SPD-Bundestagsfraktion.
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In der Sitzung vom 21. November 2005 hat die SPD-Bundestagsfraktion Dr. Peter Struck zu ihrem neuen Fraktionsvorsitzenden gewählt. Mit seinem sehr guten Wahlergebnis führt Struck als Nachfolger von Franz Müntefering nun die SPD-Bundestagsfraktion.
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