20.03.2014 12:10 Uhr in Gesellschaft & Familie von Bundesregierung
Kulturstaatsministerin Grütters lädt zum Welttag der Poesie ins Bundeskanzleramt
Kurzfassung: Kulturstaatsministerin Grütters lädt zum Welttag der Poesie ins BundeskanzleramtAnlässlich des UNESCO-Welttages der Poesie hat Kulturstaatsministerin Monika Grütters internationale Lyrikerinnen un ...
[Bundesregierung - 20.03.2014] Kulturstaatsministerin Grütters lädt zum Welttag der Poesie ins Bundeskanzleramt
Anlässlich des UNESCO-Welttages der Poesie hat Kulturstaatsministerin Monika Grütters internationale Lyrikerinnen und Lyriker in das Bundeskanzleramt eingeladen.
Monika Grütters erklärte vorab: "Es gibt heute keine ethnisch-homogenen Gesellschaften mehr, in Deutschland so wenig wie in anderen Ländern. Ich glaube, dass nur Gesellschaften überleben, die dies annehmen und gestalten. Darum ist es wichtig, dass wir Elemente fördern, die die kulturelle Vielfalt bestärken - Lyrik ist eines davon. Ich werde mich als Kulturstaatsministerin dafür einsetzen, dass die Lyrik in der Literaturförderung des Bundes deutlicher sichtbar wird."
Monika Grütters bekräftigte ihre Absicht zum verstärkten Dialog mit Künstlern und Kreativen: "Ich habe vor, immer wieder einmal Künstler zu bitten, hier, in der Herzkammer der Macht, mit uns Politikern über Kultur zu diskutieren. Die Lyrikerinnen und Lyriker, die beim Welttag der Poesie hier im Bundeskanzleramt sprechen, kommen aus sechs Ländern. Sie alle haben eine gefestigte Beziehung zu unserem Land, in der Regel durch ein Künstler-Programm. Stipendienprogramme laden die Künstler der Welt in unser Land ein und tragen ganz praktisch und handfest zur Verbindung der Völker bei."
Es treten auf: András Gerevich (Ungarn), Dorothea Rosa Herliany (Indonesien), der im Januar gekürte Peter-Huchel-Preisträger Steffen Popp (Deutschland), Chantal Neveu, eine französischsprachige Künstlerin aus Québec, Ali Al Jallawi (Bahrain) und Antjie Krog (Südafrika). Sie werden unter anderem von den Übersetzerinnen Bernadette Ott, Leila Chamaa und Barbara Jung begleitet.
Seit 2000 feiert die UNESCO den Welttag der Poesie am 21. März. Jedes Jahr erinnert sie damit an die Vielfalt des Kulturguts Sprache und die Bedeutung mündlicher Überlieferungen. Dazu finden Lesungen, Ausstellungen und Rezitationen lyrischer Werke statt. Unter der Schirmherrschaft der Deutschen UNESCO-Kommission richtet die literaturWERKstatt Berlin die zentrale Veranstaltung zum 14. Welttag der Poesie aus.
Weitere Informationen unter www.literaturwerkstatt.org/de
Presse- und Informationsamt der Bundesregierung
Dorotheenstr. 84
10117 Berlin
Deutschland
Telefon: 030 18 272-0
Telefax: 030 18 10 272-0
Mail: internetpost@bundesregierung.de
URL: http://www.bundesregierung.de/
Anlässlich des UNESCO-Welttages der Poesie hat Kulturstaatsministerin Monika Grütters internationale Lyrikerinnen und Lyriker in das Bundeskanzleramt eingeladen.
Monika Grütters erklärte vorab: "Es gibt heute keine ethnisch-homogenen Gesellschaften mehr, in Deutschland so wenig wie in anderen Ländern. Ich glaube, dass nur Gesellschaften überleben, die dies annehmen und gestalten. Darum ist es wichtig, dass wir Elemente fördern, die die kulturelle Vielfalt bestärken - Lyrik ist eines davon. Ich werde mich als Kulturstaatsministerin dafür einsetzen, dass die Lyrik in der Literaturförderung des Bundes deutlicher sichtbar wird."
Monika Grütters bekräftigte ihre Absicht zum verstärkten Dialog mit Künstlern und Kreativen: "Ich habe vor, immer wieder einmal Künstler zu bitten, hier, in der Herzkammer der Macht, mit uns Politikern über Kultur zu diskutieren. Die Lyrikerinnen und Lyriker, die beim Welttag der Poesie hier im Bundeskanzleramt sprechen, kommen aus sechs Ländern. Sie alle haben eine gefestigte Beziehung zu unserem Land, in der Regel durch ein Künstler-Programm. Stipendienprogramme laden die Künstler der Welt in unser Land ein und tragen ganz praktisch und handfest zur Verbindung der Völker bei."
Es treten auf: András Gerevich (Ungarn), Dorothea Rosa Herliany (Indonesien), der im Januar gekürte Peter-Huchel-Preisträger Steffen Popp (Deutschland), Chantal Neveu, eine französischsprachige Künstlerin aus Québec, Ali Al Jallawi (Bahrain) und Antjie Krog (Südafrika). Sie werden unter anderem von den Übersetzerinnen Bernadette Ott, Leila Chamaa und Barbara Jung begleitet.
Seit 2000 feiert die UNESCO den Welttag der Poesie am 21. März. Jedes Jahr erinnert sie damit an die Vielfalt des Kulturguts Sprache und die Bedeutung mündlicher Überlieferungen. Dazu finden Lesungen, Ausstellungen und Rezitationen lyrischer Werke statt. Unter der Schirmherrschaft der Deutschen UNESCO-Kommission richtet die literaturWERKstatt Berlin die zentrale Veranstaltung zum 14. Welttag der Poesie aus.
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