Verschuldet durch Krankheit: Immer mehr Menschen geraten in die Miesen, weil Körper oder Psyche schlapp machen
- Pressemitteilung der Firma VEXCARD GmbH, 07.04.2011
Pressemitteilung vom: 07.04.2011 von der Firma VEXCARD GmbH aus Berlin
Kurzfassung: Berlin – Wer verschuldet ist, kann Vorurteilen häufig nicht entgehen: Er habe wohl über den eigenen Verhältnissen gelebt, sei dem Glücksspiel verfallen oder habe zu viele Luxusgüter auf Pump gekauft. "Es ist bei weitem nicht so, dass ...
[VEXCARD GmbH - 07.04.2011] Verschuldet durch Krankheit: Immer mehr Menschen geraten in die Miesen, weil Körper oder Psyche schlapp machen
Berlin – Wer verschuldet ist, kann Vorurteilen häufig nicht entgehen: Er habe wohl über den eigenen Verhältnissen gelebt, sei dem Glücksspiel verfallen oder habe zu viele Luxusgüter auf Pump gekauft. "Es ist bei weitem nicht so, dass übertriebenes Konsumverhalten die häufigste Ursache für Verschuldungen ist. Unsere Erfahrung zeigt, dass zunehmend Arbeitslosigkeit und Krankheit in die Schulden führen", so Yvonne Prenzel, Geschäftsführerin der VEXCARD GmbH und Betreiberin von VEXCASH.com, Deutschlands erster Plattform für Kurzzeit-Mikrokredite. Zahlen des Statistischen Bundesamtes belegen diese Beobachtung: Demnach zeichnet sich in den vergangenen Jahren klar eine stete Zunahme der Nennung von Krankheit als Ursache für eine Überschuldung ab: Während 2006 noch 8,6 Prozent der untersuchten Verschuldungsfälle mit Krankheit begründet wurden, waren es 2009 schon rund 11 Prozent.
Für Arbeitnehmer beginnt das Dilemma nach sechs Wochen mit Zahlung des Krankengeldes, dass 10 bis 20 Prozent unterhalb des letzten Nettogehaltes liegt. Besonders kritisch wird es für diejenigen, die wegen einer Erkrankung auf absehbare Zeit nicht in der Lage sind, weiterhin einer Erwerbstätigkeit nachzugehen. "Die dann zustehende Erwerbsminderungsrente liegt in den meisten Fällen soweit unterhalb des davor bezogenen Gehaltes, dass laufende Kosten wie Mieten, Leasingraten fürs Auto oder Versicherungen schwer bis gar nicht mehr gedeckt werden können", weiß Yvonne Prenzel. Hinzu kommen dagegen Ausgaben für teure Medikamente und Therapien sowie – um endlich wieder ein positives Erlebnis zu haben – die wachsende Gefahr von Frustkäufen.
Häufig unterschätzt wir zudem, dass schon ein Urlaub mit fehlender Auslands-Krankenversicherung ein ungeheures Loch in die Haushaltskasse reißen kann. Für Behandlung und Medikamente, eventuell erforderliche Not-OP vor Ort und Rücktransport nach Deutschland, summieren sich dann schnell mehrere zehntausend Euro – für viele einfach unbezahlbar.
"Wer aufgrund seiner Erkrankung droht, in die Schuldenfalle zu geraten, der sollte versuchen sämtliche Möglichkeiten der Kostenübernahme durch die Krankenkasse voll auszuschöpfen", rät die Finanzexpertin und ergänzt: "Wer sich zuvor eine kleine finanzielle Reserve angespart hat, kann zudem krankheitsbedingte Einkommensminderungen besser abfedern." Freiberuflern und Selbständigen, die ja kein Krankengeld von ihrer Firma bekommen, rät Prenzel sich zusätzlich zu versichern, um ihre Verdienstausfälle auszugleichen. Auf der anderen Seite heißt es aber auch: Eine realistische Finanzübersicht erstellen, Einsparungspotenziale aufdecken und zumindest vorübergehend Luxus-Käufe oder Außer-Haus-Essen einschränken.
Weitere Informationen unter www.vexcash.com
Über VEXCASH.com
Das Internetportal zur Vergabe von Mikrokrediten ermöglicht es Jedem völlig unkompliziert innerhalb von nur 30 Minuten einen Kleinkredit von bis zu 4.000 Euro zu einem fairen Zinssatz von nur 12 Prozent zu erhalten. Die Kreditlaufzeit beträgt dabei maximal 30 Tage. Als zusätzlichen, gebührenpflichtigen Service bietet VEXCASH.com darüber hinaus die Möglichkeit, offene Rechnungen von Kreditnehmern direkt an Gläubiger zu zahlen.
VEXCASH ist eine Marke der VEXCARD GmbH.
Berlin – Wer verschuldet ist, kann Vorurteilen häufig nicht entgehen: Er habe wohl über den eigenen Verhältnissen gelebt, sei dem Glücksspiel verfallen oder habe zu viele Luxusgüter auf Pump gekauft. "Es ist bei weitem nicht so, dass übertriebenes Konsumverhalten die häufigste Ursache für Verschuldungen ist. Unsere Erfahrung zeigt, dass zunehmend Arbeitslosigkeit und Krankheit in die Schulden führen", so Yvonne Prenzel, Geschäftsführerin der VEXCARD GmbH und Betreiberin von VEXCASH.com, Deutschlands erster Plattform für Kurzzeit-Mikrokredite. Zahlen des Statistischen Bundesamtes belegen diese Beobachtung: Demnach zeichnet sich in den vergangenen Jahren klar eine stete Zunahme der Nennung von Krankheit als Ursache für eine Überschuldung ab: Während 2006 noch 8,6 Prozent der untersuchten Verschuldungsfälle mit Krankheit begründet wurden, waren es 2009 schon rund 11 Prozent.
Für Arbeitnehmer beginnt das Dilemma nach sechs Wochen mit Zahlung des Krankengeldes, dass 10 bis 20 Prozent unterhalb des letzten Nettogehaltes liegt. Besonders kritisch wird es für diejenigen, die wegen einer Erkrankung auf absehbare Zeit nicht in der Lage sind, weiterhin einer Erwerbstätigkeit nachzugehen. "Die dann zustehende Erwerbsminderungsrente liegt in den meisten Fällen soweit unterhalb des davor bezogenen Gehaltes, dass laufende Kosten wie Mieten, Leasingraten fürs Auto oder Versicherungen schwer bis gar nicht mehr gedeckt werden können", weiß Yvonne Prenzel. Hinzu kommen dagegen Ausgaben für teure Medikamente und Therapien sowie – um endlich wieder ein positives Erlebnis zu haben – die wachsende Gefahr von Frustkäufen.
Häufig unterschätzt wir zudem, dass schon ein Urlaub mit fehlender Auslands-Krankenversicherung ein ungeheures Loch in die Haushaltskasse reißen kann. Für Behandlung und Medikamente, eventuell erforderliche Not-OP vor Ort und Rücktransport nach Deutschland, summieren sich dann schnell mehrere zehntausend Euro – für viele einfach unbezahlbar.
"Wer aufgrund seiner Erkrankung droht, in die Schuldenfalle zu geraten, der sollte versuchen sämtliche Möglichkeiten der Kostenübernahme durch die Krankenkasse voll auszuschöpfen", rät die Finanzexpertin und ergänzt: "Wer sich zuvor eine kleine finanzielle Reserve angespart hat, kann zudem krankheitsbedingte Einkommensminderungen besser abfedern." Freiberuflern und Selbständigen, die ja kein Krankengeld von ihrer Firma bekommen, rät Prenzel sich zusätzlich zu versichern, um ihre Verdienstausfälle auszugleichen. Auf der anderen Seite heißt es aber auch: Eine realistische Finanzübersicht erstellen, Einsparungspotenziale aufdecken und zumindest vorübergehend Luxus-Käufe oder Außer-Haus-Essen einschränken.
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Friedrichstraße 235
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Tel.: 030 / 2009 513-0
E-Mail: vexcard@pressedesk.de
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