21.03.2014 10:42 Uhr in Energie & Umwelt von BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V.
BDEW zum Weltwassertag 2014: Wasserwirtschaft steigert Energieeffizienz
Kurzfassung: BDEW zum Weltwassertag 2014: Wasserwirtschaft steigert EnergieeffizienzEinsatz moderner Pumptechnologien und Wärmerückgewinnung aus Abwasser senken EnergieverbrauchDer morgige Tag des Wassers steht ...
[BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V. - 21.03.2014] BDEW zum Weltwassertag 2014: Wasserwirtschaft steigert Energieeffizienz
Einsatz moderner Pumptechnologien und Wärmerückgewinnung aus Abwasser senken Energieverbrauch
Der morgige Tag des Wassers steht unter dem Motto "Wasser und Energie". Die Vereinten Nationen wollen mit diesem Thema darauf aufmerksam machen, dass Trinkwasser und Energie weltweit die Grundlage für ein menschenwürdiges Leben sind. Nach aktuellen Angaben der Vereinten Nationen haben weltweit fast 770 Millionen Menschen keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser, 1,3 Milliarden Menschen haben keinen Zugang zu elektrischem Strom.
Wasser und Energie sind auf vielfältige Weise miteinander verbunden. Für die Unternehmen der Wasserwirtschaft stehen insbesondere die weitere energetische Optimierung ihrer Anlagen und Prozesse sowie die Eigenenergieerzeugung im Fokus. Im Abwasserbereich haben die Kläranlagen in den vergangenen Jahren bereits erhebliche energetische Verbesserungen erzielen können. Energieeinsparpotenziale werden in den Bereichen Abwassertransport in der Kanalisation bis hin zur Einleitung in ein Gewässer sowie der Klärschlammbehandlung und -verwertung im Zusammenhang mit der Abwasserbehandlung realisiert.
"Die Wasserver- und Abwasserentsorger entwickeln und erproben neue Technologien, um Energie einzusparen oder zu gewinnen. Das betrifft beispielsweise den Einsatz energieeffizienter Pumpentechnologien oder die Wärmerückgewinnung aus Abwasser", sagte Martin Weyand, BDEW-Hauptgeschäftsführer Wasser/Abwasser heute in Berlin. "Allerdings könnten diese Effizienzvorteile durch steigende Anforderungen an die Wasseraufbereitung bzw. Abwasserbehandlung wieder zunichte gemacht werden." Auf der Grundlage des Verursacher- und Vorsorgeprinzips müsse an der Quelle der Belastungen angesetzt werden, statt eine nachträgliche Reparatur im Wasserwerk oder in der Kläranlage vorzunehmen.
BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V.
Reinhardtstr. 32
10117 Berlin
Deutschland
Telefon: +49 30 / 300 199-0
Telefax: +49 30 / 300 199-3900
Mail: presse@bdew.de
URL: http://www.strom.de
Einsatz moderner Pumptechnologien und Wärmerückgewinnung aus Abwasser senken Energieverbrauch
Der morgige Tag des Wassers steht unter dem Motto "Wasser und Energie". Die Vereinten Nationen wollen mit diesem Thema darauf aufmerksam machen, dass Trinkwasser und Energie weltweit die Grundlage für ein menschenwürdiges Leben sind. Nach aktuellen Angaben der Vereinten Nationen haben weltweit fast 770 Millionen Menschen keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser, 1,3 Milliarden Menschen haben keinen Zugang zu elektrischem Strom.
Wasser und Energie sind auf vielfältige Weise miteinander verbunden. Für die Unternehmen der Wasserwirtschaft stehen insbesondere die weitere energetische Optimierung ihrer Anlagen und Prozesse sowie die Eigenenergieerzeugung im Fokus. Im Abwasserbereich haben die Kläranlagen in den vergangenen Jahren bereits erhebliche energetische Verbesserungen erzielen können. Energieeinsparpotenziale werden in den Bereichen Abwassertransport in der Kanalisation bis hin zur Einleitung in ein Gewässer sowie der Klärschlammbehandlung und -verwertung im Zusammenhang mit der Abwasserbehandlung realisiert.
"Die Wasserver- und Abwasserentsorger entwickeln und erproben neue Technologien, um Energie einzusparen oder zu gewinnen. Das betrifft beispielsweise den Einsatz energieeffizienter Pumpentechnologien oder die Wärmerückgewinnung aus Abwasser", sagte Martin Weyand, BDEW-Hauptgeschäftsführer Wasser/Abwasser heute in Berlin. "Allerdings könnten diese Effizienzvorteile durch steigende Anforderungen an die Wasseraufbereitung bzw. Abwasserbehandlung wieder zunichte gemacht werden." Auf der Grundlage des Verursacher- und Vorsorgeprinzips müsse an der Quelle der Belastungen angesetzt werden, statt eine nachträgliche Reparatur im Wasserwerk oder in der Kläranlage vorzunehmen.
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