21.03.2014 14:48 Uhr in Energie & Umwelt von Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT
IHK NRW trifft Fraunhofer: Wir in NRW für die Energiewende
Kurzfassung: IHK NRW trifft Fraunhofer: Wir in NRW für die EnergiewendeTrotz der Belastungen stellen sich die Unternehmen den Herausforderungen der Energiewende, und wollen den eingeschlagenen Weg konstruktiv beg ...
[Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT - 21.03.2014] IHK NRW trifft Fraunhofer: Wir in NRW für die Energiewende
Trotz der Belastungen stellen sich die Unternehmen den Herausforderungen der Energiewende, und wollen den eingeschlagenen Weg konstruktiv begleiten, sagte Jutta Kruft-Lohrengel, Präsidentin der IHK zu Essen: Neben einer umweltverträgliche Energieversorgung ist die nationale und internationale Wettbewerbsfähigkeit für unsere Betriebe von zentraler Bedeutung. Daher benötigen wir innovative Lösungen.
Energiewende - Lösungen aus Industrie und Forschung
Professor Dr. Alfred Gossner, Vorstand Finanzen, Controlling und IT der Fraunhofer-Gesellschaft betonte: Die Energiewende stellt eine gewaltige Herausforderung dar, die aber auch ein erhebliches Chancenpotenzial für die deutsche Wirtschaft aufweist. Insbesondere der starke Mittelstand in Deutschland kann mit innovativen Lösungen davon profitieren und einen Beitrag für eine nachhaltige Energieversorgung der Zukunft leisten.
Wie Unternehmen von der anwendungsnahen Forschung bei Fraunhofer profitieren und so ihre Wettbewerbsfähigkeit stärken können, zeigten Wissenschaftler des Fraunhofer-Instituts IMS aus Duisburg und von Fraunhofer UMSICHT. Gemeinsam mit Transferpartnern aus der Industrie stellten sie Möglichkeiten zur effizienteren Energienutzung vor. Chancen bieten leistungsfähige elektrische Energiespeicher zur Eigenstromnutzung, wie Redox-Flow-Batterien, aber auch thermische Speicher für ungenutzte Abwärme. Zusätzlich präsentierten sie Lösungen zur Verbesserung des Raumklimas.
Die Praxisbeispiele zeigen, wie Technologietransfer heute funktioniert: Die Wirtschaft liefert die Fragestellungen, die Forschung die passenden Antworten, erklärte Michael F. Bayer, der die Veranstaltung als innovationspolitischer Sprecher von IHK NRW moderierte. Bayer ist sich sicher: Wenn Wissenschaftler eng mit regionalen Unternehmen kooperieren, und wenn Forschungsergebnisse der Wirtschaft schnell und effizient zur Verfügung gestellt werden, dann können wir in NRW ein entscheidenden Beitrag zum Gelingen der Energiewende leisten.
Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT
Osterfelder Str. 3
46047 Oberhausen
Telefon: 0208 8598-0
Telefax: 0208 8598-1290
URL: www.umsicht.fraunhofer.de
Trotz der Belastungen stellen sich die Unternehmen den Herausforderungen der Energiewende, und wollen den eingeschlagenen Weg konstruktiv begleiten, sagte Jutta Kruft-Lohrengel, Präsidentin der IHK zu Essen: Neben einer umweltverträgliche Energieversorgung ist die nationale und internationale Wettbewerbsfähigkeit für unsere Betriebe von zentraler Bedeutung. Daher benötigen wir innovative Lösungen.
Energiewende - Lösungen aus Industrie und Forschung
Professor Dr. Alfred Gossner, Vorstand Finanzen, Controlling und IT der Fraunhofer-Gesellschaft betonte: Die Energiewende stellt eine gewaltige Herausforderung dar, die aber auch ein erhebliches Chancenpotenzial für die deutsche Wirtschaft aufweist. Insbesondere der starke Mittelstand in Deutschland kann mit innovativen Lösungen davon profitieren und einen Beitrag für eine nachhaltige Energieversorgung der Zukunft leisten.
Wie Unternehmen von der anwendungsnahen Forschung bei Fraunhofer profitieren und so ihre Wettbewerbsfähigkeit stärken können, zeigten Wissenschaftler des Fraunhofer-Instituts IMS aus Duisburg und von Fraunhofer UMSICHT. Gemeinsam mit Transferpartnern aus der Industrie stellten sie Möglichkeiten zur effizienteren Energienutzung vor. Chancen bieten leistungsfähige elektrische Energiespeicher zur Eigenstromnutzung, wie Redox-Flow-Batterien, aber auch thermische Speicher für ungenutzte Abwärme. Zusätzlich präsentierten sie Lösungen zur Verbesserung des Raumklimas.
Die Praxisbeispiele zeigen, wie Technologietransfer heute funktioniert: Die Wirtschaft liefert die Fragestellungen, die Forschung die passenden Antworten, erklärte Michael F. Bayer, der die Veranstaltung als innovationspolitischer Sprecher von IHK NRW moderierte. Bayer ist sich sicher: Wenn Wissenschaftler eng mit regionalen Unternehmen kooperieren, und wenn Forschungsergebnisse der Wirtschaft schnell und effizient zur Verfügung gestellt werden, dann können wir in NRW ein entscheidenden Beitrag zum Gelingen der Energiewende leisten.
Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT
Osterfelder Str. 3
46047 Oberhausen
Telefon: 0208 8598-0
Telefax: 0208 8598-1290
URL: www.umsicht.fraunhofer.de
Weitere Informationen
Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT,
, 46047 Oberhausen, Deutschland
Tel.: 0208 8598-0; www.umsicht.fraunhofer.de
, 46047 Oberhausen, Deutschland
Tel.: 0208 8598-0; www.umsicht.fraunhofer.de
Weitere Meldungen dieses Unternehmens
Pressefach abonnieren
via RSS-Feed abonnieren
via E-Mail abonnieren
Pressekontakt
Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT
46047 Oberhausen
Deutschland
Drucken
Weiterempfehlen
PDF
Schlagworte
Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT
46047 Oberhausen
Deutschland
https://www.prmaximus.de/pressefach/fraunhofer-institut-für-umwelt, sicherheits-und-energietechnik-umsicht-pressefach.html
Die Pressemeldung "IHK NRW trifft Fraunhofer: Wir in NRW für die Energiewende" unterliegt dem Urheberrecht.
Jegliche Verwendung dieses Textes, auch auszugsweise, erfordert die vorherige schriftliche Erlaubnis des Autors.
Autor der Pressemeldung "IHK NRW trifft Fraunhofer: Wir in NRW für die Energiewende" ist Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT, vertreten durch .