Wettbewerbsfähig durch Innovationen - Vom Labor in die Praxis

Kurzfassung: Wettbewerbsfähig durch Innovationen - Vom Labor in die PraxisDie Beauftragte der Bundesregierung für die neuen Bundesländer, die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Wirtsch ...
[Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) - 24.03.2014] Wettbewerbsfähig durch Innovationen - Vom Labor in die Praxis

Die Beauftragte der Bundesregierung für die neuen Bundesländer, die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, Iris Gleicke, besuchte heute den diesjährigen Campus der CLEANTECH Initiative Ostdeutschland (CIO). Unter dem Motto "Wettbewerbsfähig durch Innovationen - Vom Labor in die Praxis" diskutierten die Teilnehmer über die Zukunft der ostdeutschen Cleantech-Branchen.
Staatssekretärin Gleicke stellte in ihrem Grußwort fest: "Cleantech ist ein Schlüssel für eine nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung in Ostdeutschland. Denn die ostdeutschen Cleantech-Branchen haben großes Wachstumspotenzial. Ich will mit der CLEANTECH Initiative Ostdeutschland dazu beitragen, dass es auch ausgeschöpft wird."
Zu Cleantech gehören grundsätzlich alle Technologien und Fertigkeiten, die dazu beitragen, Umwelt und Klima zu schonen oder zu verbessern und mit Ressourcen (Material und Energien) effizient und nachhaltig zu wirtschaften. Die Cleantech-Branchen sind in den letzten Jahren weltweit überdurchschnittlich stark gewachsen. Gleicke, die auch Mittelstandsbeauftragte der Bundesregierung ist: "Dabei bieten Wachstumsmärkte besonders für ostdeutsche KMU große Chancen, Marktanteile zu sichern und selber zu wachsen. In den östlichen Bundesländern gibt es zudem viele Erfahrungen und Kompetenzen in diesem Bereich."
Die CLEANTECH Initiative Ostdeutschland wurde 2011 vom Beauftragten für die neuen Bundesländer ins Leben gerufen, um den Bereich Cleantech und damit die wirtschaftliche Entwicklung in Ostdeutschland insgesamt zu unterstützen. Sie vernetzt dabei als einzige ostdeutsche Initiative Cleantech-Unternehmen über Länder- und Branchengrenzen hinweg. Damit sollen die Kooperation, die Innovationsfähigkeit und die Wettbewerbsfähigkeit verbessert werden.
Mitorganisatoren des Campus sind das Leipziger Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ), in dessen Räumen die Veranstaltung stattfindet, und die Landesarbeitsgemeinschaft der Industrie- und Handelskammern im Freistaat Sachsen. Auf der Veranstaltung präsentieren Forschungsinstitute ihre Ergebnisse, die für Unternehmen von Interesse sein könnten, und Unternehmen berichten über ihre Innovationsstrategien in Zusammenarbeit mit Forschungsinstituten.
Die Veranstaltung ist Teil einer Reihe von "CIO-Campus"-Veranstaltungen, mit denen Wirtschaft und Wissenschaft im Bereich Cleantech besser vernetzt werden sollen.

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