25.03.2014 11:06 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Ministerium für Wissenschaft und Kultur Niedersachsen
Niedersachsen verschafft Studentenwerken Planungssicherheit - Finanzhilfe steigt um 12,5 Prozent
Kurzfassung: Niedersachsen verschafft Studentenwerken Planungssicherheit - Finanzhilfe steigt um 12,5 Prozent Damit erhalten die Studentenwerke für fünf Jahre eine gegenüber dem Jahr 2013 um annähernd 12,5 Pro ...
[Ministerium für Wissenschaft und Kultur Niedersachsen - 25.03.2014] Niedersachsen verschafft Studentenwerken Planungssicherheit - Finanzhilfe steigt um 12,5 Prozent
Damit erhalten die Studentenwerke für fünf Jahre eine gegenüber dem Jahr 2013 um annähernd 12,5 Prozent das entspricht 1,8 Millionen Euro erhöhte Finanzhilfe zur Erfüllung ihrer Aufgaben. Studentenwerke betreiben Wohnheime, Mensen, Cafeterien und Betreuungseinrichtungen für Kinder von Studierenden. Sie beraten Studierende zu Fragen der Studienfinanzierung und in sozialen und psychosozialen Fragen. Sie bearbeiten überdies Anträge der Studierenden auf Leistungen nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz. All diese Service- und Betreuungsangebote begünstigen ein erfolgreiches Studium.
"Im Zusammenwirken mit den Hochschulen leisten die Studentenwerke einen wichtigen Beitrag zur Chancengleichheit beim Zugang zu den Hochschulen. Sie tragen mit ihrer Arbeit dazu bei, dass möglichst viele junge Menschen unabhängig von ihrer sozialen Herkunft und ihrer wirtschaftlichen Lage studieren können", sagte Wissenschaftsministerin Heinen-Kljajic.
Finanzminister Schneider betonte: "Die deutliche Steigerung der Finanzhilfe des Landes für einen fünfjährigen Zeitraum ist mit Blick auf die Haushaltslage und im Vergleich mit anderen Ländern keine Selbstverständlichkeit."
Mit der Finanzhilfevereinbarung werden die Studentenwerke in die Lage versetzt, die Qualität der sozialen Infrastruktur weiterzuentwickeln. So können sie beispielsweise die Kapazitäten von Mensen und Cafeterien dem Bedarf anpassen und Beratungsangebote ausweiten. Damit können die guten Studienbedingungen in Niedersachsen bei einer wachsenden Zahl von Studierenden gesichert werden.
"Wir begrüßen sehr die Erhöhung der Finanzhilfe und insbesondere die mit der Finanzhilfevereinbarung verbundene Planungssicherheit für unsere Wirtschaftsführung.
Wir sehen darin eine Anerkennung des Landes für unsere Leistungen für die Studierenden in Niedersachsen. Die Mittel kommen letztlich den Studierenden zugute", sagte die Sprecherin der Arbeitsgemeinschaft der niedersächsischen Studentenwerke und Geschäftsführerin des Studentenwerks Osnabrück, Birgit Bornemann.
Daten zu den Studentenwerken:
Die niedersächsischen Studentenwerke betreuen die Studierenden in Niedersachsen. Zum Wintersemester 2013/14 waren an den Hochschulen in Niedersachsen 177.349 Studierende eingeschrieben. Die Studentenwerke haben im vergangenen Jahr mehr als sieben Millionen Essensportionen ausgegeben, rund 17.000 Studierende in sozialen und psychologischen Fragen beraten und stellen ca. 15.000 Wohnheimplätze zur Verfügung.
Ministerium für Wissenschaft und Kultur Niedersachsen
Leibnizufer 9
30169 Hannover
Telefon: 0511/120-2599
Telefax: 0511/120-2601
Mail: pressestelle@mwk.niedersachsen.de
URL: http://www.mwk.niedersachsen.de
Damit erhalten die Studentenwerke für fünf Jahre eine gegenüber dem Jahr 2013 um annähernd 12,5 Prozent das entspricht 1,8 Millionen Euro erhöhte Finanzhilfe zur Erfüllung ihrer Aufgaben. Studentenwerke betreiben Wohnheime, Mensen, Cafeterien und Betreuungseinrichtungen für Kinder von Studierenden. Sie beraten Studierende zu Fragen der Studienfinanzierung und in sozialen und psychosozialen Fragen. Sie bearbeiten überdies Anträge der Studierenden auf Leistungen nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz. All diese Service- und Betreuungsangebote begünstigen ein erfolgreiches Studium.
"Im Zusammenwirken mit den Hochschulen leisten die Studentenwerke einen wichtigen Beitrag zur Chancengleichheit beim Zugang zu den Hochschulen. Sie tragen mit ihrer Arbeit dazu bei, dass möglichst viele junge Menschen unabhängig von ihrer sozialen Herkunft und ihrer wirtschaftlichen Lage studieren können", sagte Wissenschaftsministerin Heinen-Kljajic.
Finanzminister Schneider betonte: "Die deutliche Steigerung der Finanzhilfe des Landes für einen fünfjährigen Zeitraum ist mit Blick auf die Haushaltslage und im Vergleich mit anderen Ländern keine Selbstverständlichkeit."
Mit der Finanzhilfevereinbarung werden die Studentenwerke in die Lage versetzt, die Qualität der sozialen Infrastruktur weiterzuentwickeln. So können sie beispielsweise die Kapazitäten von Mensen und Cafeterien dem Bedarf anpassen und Beratungsangebote ausweiten. Damit können die guten Studienbedingungen in Niedersachsen bei einer wachsenden Zahl von Studierenden gesichert werden.
"Wir begrüßen sehr die Erhöhung der Finanzhilfe und insbesondere die mit der Finanzhilfevereinbarung verbundene Planungssicherheit für unsere Wirtschaftsführung.
Wir sehen darin eine Anerkennung des Landes für unsere Leistungen für die Studierenden in Niedersachsen. Die Mittel kommen letztlich den Studierenden zugute", sagte die Sprecherin der Arbeitsgemeinschaft der niedersächsischen Studentenwerke und Geschäftsführerin des Studentenwerks Osnabrück, Birgit Bornemann.
Daten zu den Studentenwerken:
Die niedersächsischen Studentenwerke betreuen die Studierenden in Niedersachsen. Zum Wintersemester 2013/14 waren an den Hochschulen in Niedersachsen 177.349 Studierende eingeschrieben. Die Studentenwerke haben im vergangenen Jahr mehr als sieben Millionen Essensportionen ausgegeben, rund 17.000 Studierende in sozialen und psychologischen Fragen beraten und stellen ca. 15.000 Wohnheimplätze zur Verfügung.
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, 30169 Hannover, Deutschland
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