26.03.2014 09:43 Uhr in Kultur & Kunst von Eberhard-Karls-Universität Tübingen
Tübinger Forschung präsentiert sich der Öffentlichkeit
Kurzfassung: Tübinger Forschung präsentiert sich der ÖffentlichkeitWie funktioniert unser Gehirn? Was macht ein Eiszeitarchäologe genau? Und welche aktuellen Erkenntnisse hat die Forschung zu ADHS? Mit dem neu ...
[Eberhard-Karls-Universität Tübingen - 26.03.2014] Tübinger Forschung präsentiert sich der Öffentlichkeit
Wie funktioniert unser Gehirn? Was macht ein Eiszeitarchäologe genau? Und welche aktuellen Erkenntnisse hat die Forschung zu ADHS? Mit dem neuen Veranstaltungsformat "Tübinger Fenster für Forschung" (TÜFFF) geben Wissenschaftler von Universität, Klinikum und zahlreichen Forschungseinrichtungen am Standort Tübingen Einblick in ihre Arbeit. Besucher erwartet am Freitag, den 25. April 2014 im Hörsaalzentrum der Naturwissenschaften (Auf der Morgenstelle 16) ein buntes Programm zu aktueller Forschung mit einem Scienceslam, Laborführungen, Präsentationen und Vorträgen. Bei einer Informationsmesse dürfen sie Versuche beobachten oder selber durchführen.
Von 17 bis 22 Uhr bietet "TÜFFF" Interessierten die Gelegenheit, verschiedene Fachbereiche oder Forschergruppen der Universität kennenzulernen. Zudem präsentieren sich Partner der Universität wie die Tübinger Max-Planck-Institute, das Leibniz-Institut für Wissensmedien (IWM) oder das "Naturwissenschaftliche und Medizinische Institut an der Universität Tübingen" (NMI) aus Reutlingen.
Ihre Forschungsprojekte präsentieren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unter anderem aus den Neurowissenschaften, der Psychologie, der Bildungsforschung, der Astrophysik oder der Mathematik. Auch Graduiertenkollegs und Sonderforschungsbereiche der Universität Tübingen stellen ihre Arbeit vor. Das Institut für physikalische und theoretische Chemie veranstaltet ein Programm für Kinder und Lehrer mit kleinen chemischen Versuchen. Das Zentrum für Molekularbiologie der Pflanzen, das Physikalische Institut und der Botanische Garten bieten Führungen an. Im Zentrum für Ethik in den Wissenschaften gibt es die Möglichkeit, einen Körperscanner zu besichtigen und im Institut für Evolution und Ökologie können Meeresfische mit leuchtenden Augen bestaunt werden.
"Mit dem Tübinger Fenster für Forschung möchten wir Wissenschaft erlebbar machen und zeigen, welche Bandbreite von Themen und Schwerpunkten wir zu bieten haben", sagt der Prorektor für Forschung, Professor Herbert Müther. "Wir freuen uns auf viele interessierte Besucher aus der Stadt Tübingen und der ganzen Region."
Alle Veranstaltungen sind kostenlos, es ist keine Anmeldung nötig; bei Führungen sind die Teilnehmerzahlen begrenzt.
Informationen zum Programm unter www.uni-tuebingen.de/tuefff
Kontakt:
Antje Karbe
Universität Tübingen
Hochschulkommunikation
Telefon +49 7071 29-76789
antje.karbe[at]uni-tuebingen.de
Wie funktioniert unser Gehirn? Was macht ein Eiszeitarchäologe genau? Und welche aktuellen Erkenntnisse hat die Forschung zu ADHS? Mit dem neuen Veranstaltungsformat "Tübinger Fenster für Forschung" (TÜFFF) geben Wissenschaftler von Universität, Klinikum und zahlreichen Forschungseinrichtungen am Standort Tübingen Einblick in ihre Arbeit. Besucher erwartet am Freitag, den 25. April 2014 im Hörsaalzentrum der Naturwissenschaften (Auf der Morgenstelle 16) ein buntes Programm zu aktueller Forschung mit einem Scienceslam, Laborführungen, Präsentationen und Vorträgen. Bei einer Informationsmesse dürfen sie Versuche beobachten oder selber durchführen.
Von 17 bis 22 Uhr bietet "TÜFFF" Interessierten die Gelegenheit, verschiedene Fachbereiche oder Forschergruppen der Universität kennenzulernen. Zudem präsentieren sich Partner der Universität wie die Tübinger Max-Planck-Institute, das Leibniz-Institut für Wissensmedien (IWM) oder das "Naturwissenschaftliche und Medizinische Institut an der Universität Tübingen" (NMI) aus Reutlingen.
Ihre Forschungsprojekte präsentieren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unter anderem aus den Neurowissenschaften, der Psychologie, der Bildungsforschung, der Astrophysik oder der Mathematik. Auch Graduiertenkollegs und Sonderforschungsbereiche der Universität Tübingen stellen ihre Arbeit vor. Das Institut für physikalische und theoretische Chemie veranstaltet ein Programm für Kinder und Lehrer mit kleinen chemischen Versuchen. Das Zentrum für Molekularbiologie der Pflanzen, das Physikalische Institut und der Botanische Garten bieten Führungen an. Im Zentrum für Ethik in den Wissenschaften gibt es die Möglichkeit, einen Körperscanner zu besichtigen und im Institut für Evolution und Ökologie können Meeresfische mit leuchtenden Augen bestaunt werden.
"Mit dem Tübinger Fenster für Forschung möchten wir Wissenschaft erlebbar machen und zeigen, welche Bandbreite von Themen und Schwerpunkten wir zu bieten haben", sagt der Prorektor für Forschung, Professor Herbert Müther. "Wir freuen uns auf viele interessierte Besucher aus der Stadt Tübingen und der ganzen Region."
Alle Veranstaltungen sind kostenlos, es ist keine Anmeldung nötig; bei Führungen sind die Teilnehmerzahlen begrenzt.
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