Bundesminister für Wirtschaft und Technologie Rainer Brüderle mit dem tschechischen Minister für Wirtschaft und Handel Martin Kocourek
- Pressemitteilung der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI), 07.04.2011
Pressemitteilung vom: 07.04.2011 von der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) aus Berlin
Kurzfassung: Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Rainer Brüderle, traf heute in Berlin seinen tschechischen Amtskollegen Martin Kocourek. Die beiden Minister sprachen dabei über die aktuelle Wirtschaftslage und erörterten die Möglichkeiten ...
[Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) - 07.04.2011] Bundesminister für Wirtschaft und Technologie Rainer Brüderle mit dem tschechischen Minister für Wirtschaft und Handel Martin Kocourek
Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Rainer Brüderle, traf heute in Berlin seinen tschechischen Amtskollegen Martin Kocourek. Die beiden Minister sprachen dabei über die aktuelle Wirtschaftslage und erörterten die Möglichkeiten einer engeren Zusammenarbeit im Energiebereich.
Bundesminister Brüderle: "Unser Ziel ist eine sichere und wirtschaftliche Energieversorgung in der EU. Für einen funktionierenden Energie-Binnenmarkt und eine größere Integration der Erneuerbaren Energien in die Stromversorgungssysteme ist ein EU-weiter Ausbau der Netzinfrastruktur wichtig. Das EU-Infrastrukturpaket, das die Kommission vorgelegt hat, soll den Netzausbau weiter voranbringen. Die Aufgabe der Politik ist es, angemessene rechtliche und regulatorische Rahmenbedingungen zu schaffen, um die entsprechenden Investitionsanreize für Unternehmen zu setzen. In Deutschland arbeiten wir mit Hochdruck auf einen beschleunigten Netzausbau hin, um schneller in das Zeitalter der Erneuerbaren Energien zu gelangen."
Die Wirtschaftsbeziehungen zwischen Deutschland und der Tschechischen Republik haben sich insbesondere nach der weltweiten Wirtschafts- und Finanzkrise im Jahre 2010 überdurchschnittlich positiv entwickelt. Deutschland ist für die Tschechische Republik der wichtigste Handelspartner - ein Drittel der tschechischen Exporte und 27 Prozent der Importe wurden im vergangenen Jahr mit Deutschland abgewickelt. Die Tschechische Republik gehört zu den europäischen Ländern, die im Handel mit Deutschland einen Überschuss erzielen.
Das Internetangebot des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie: http://www.bmwi.de
Für Rückfragen zu Pressemitteilungen, Tagesnachrichten, Reden und Statements wenden Sie sich bitte an:
Pressestelle des BMWi
Telefon: 03018-615-6121 oder -6131
E-Mail: pressestelle@bmwi.bund.de
Pressemitteilungen des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie:
http://www.bmwi.de/BMWi/Navigation/Presse/pressemitteilungen.html
Für allgemeine Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Telefon: 03018-615-9
E-Mail: info@bmwi.bund.de
Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Rainer Brüderle, traf heute in Berlin seinen tschechischen Amtskollegen Martin Kocourek. Die beiden Minister sprachen dabei über die aktuelle Wirtschaftslage und erörterten die Möglichkeiten einer engeren Zusammenarbeit im Energiebereich.
Bundesminister Brüderle: "Unser Ziel ist eine sichere und wirtschaftliche Energieversorgung in der EU. Für einen funktionierenden Energie-Binnenmarkt und eine größere Integration der Erneuerbaren Energien in die Stromversorgungssysteme ist ein EU-weiter Ausbau der Netzinfrastruktur wichtig. Das EU-Infrastrukturpaket, das die Kommission vorgelegt hat, soll den Netzausbau weiter voranbringen. Die Aufgabe der Politik ist es, angemessene rechtliche und regulatorische Rahmenbedingungen zu schaffen, um die entsprechenden Investitionsanreize für Unternehmen zu setzen. In Deutschland arbeiten wir mit Hochdruck auf einen beschleunigten Netzausbau hin, um schneller in das Zeitalter der Erneuerbaren Energien zu gelangen."
Die Wirtschaftsbeziehungen zwischen Deutschland und der Tschechischen Republik haben sich insbesondere nach der weltweiten Wirtschafts- und Finanzkrise im Jahre 2010 überdurchschnittlich positiv entwickelt. Deutschland ist für die Tschechische Republik der wichtigste Handelspartner - ein Drittel der tschechischen Exporte und 27 Prozent der Importe wurden im vergangenen Jahr mit Deutschland abgewickelt. Die Tschechische Republik gehört zu den europäischen Ländern, die im Handel mit Deutschland einen Überschuss erzielen.
Das Internetangebot des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie: http://www.bmwi.de
Für Rückfragen zu Pressemitteilungen, Tagesnachrichten, Reden und Statements wenden Sie sich bitte an:
Pressestelle des BMWi
Telefon: 03018-615-6121 oder -6131
E-Mail: pressestelle@bmwi.bund.de
Pressemitteilungen des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie:
http://www.bmwi.de/BMWi/Navigation/Presse/pressemitteilungen.html
Für allgemeine Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Telefon: 03018-615-9
E-Mail: info@bmwi.bund.de
Über Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI):
Nach der Bundestagswahl im September 2005 wurden die Arbeitsbereiche des bisherigen Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit in zwei neue Ministerien eingegliedert. Das neue Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie wird von Michael Glos geleitet.
Zentrales Anliegen der Politik des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) ist es, das Fundament für wirtschaftlichen Wohlstand in Deutschland mit breiter Teilhabe aller Bürger sowie für ein modernes System der Wirtschaftsbeziehungen zu legen.
Zum Geschäftsbereich des BMWi gehören 7 Behörden:
Bundeskartellamt
Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle
Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen
Bundesagentur für Außenwirtschaft
Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung
Physikalisch-Technische Bundesanstalt
Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe
Firmenkontakt:
Das Internetangebot des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie: http://www.bmwi.de
Für Rückfragen zu Pressemitteilungen, Tagesnachrichten, Reden und Statements wenden Sie sich bitte an:
Pressestelle des BMWi
Telefon: 03018-615-6121 oder -6131
E-Mail: pressestelle@bmwi.bund.de
Pressemitteilungen des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie:
http://www.bmwi.de/BMWi/Navigation/Presse/pressemitteilungen.html
Für allgemeine Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Telefon: 03018-615-9
E-Mail: info@bmwi.bund.de
Nach der Bundestagswahl im September 2005 wurden die Arbeitsbereiche des bisherigen Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit in zwei neue Ministerien eingegliedert. Das neue Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie wird von Michael Glos geleitet.
Zentrales Anliegen der Politik des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) ist es, das Fundament für wirtschaftlichen Wohlstand in Deutschland mit breiter Teilhabe aller Bürger sowie für ein modernes System der Wirtschaftsbeziehungen zu legen.
Zum Geschäftsbereich des BMWi gehören 7 Behörden:
Bundeskartellamt
Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle
Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen
Bundesagentur für Außenwirtschaft
Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung
Physikalisch-Technische Bundesanstalt
Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe
Firmenkontakt:
Das Internetangebot des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie: http://www.bmwi.de
Für Rückfragen zu Pressemitteilungen, Tagesnachrichten, Reden und Statements wenden Sie sich bitte an:
Pressestelle des BMWi
Telefon: 03018-615-6121 oder -6131
E-Mail: pressestelle@bmwi.bund.de
Pressemitteilungen des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie:
http://www.bmwi.de/BMWi/Navigation/Presse/pressemitteilungen.html
Für allgemeine Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Telefon: 03018-615-9
E-Mail: info@bmwi.bund.de
Die Pressemeldung "Bundesminister für Wirtschaft und Technologie Rainer Brüderle mit dem tschechischen Minister für Wirtschaft und Handel Martin Kocourek" unterliegt dem Urheberrecht der pressrelations GmbH. Jegliche Verwendung dieses Textes, auch auszugsweise, erfordert die vorherige schriftliche Erlaubnis des Autors. Autor der Pressemeldung "Bundesminister für Wirtschaft und Technologie Rainer Brüderle mit dem tschechischen Minister für Wirtschaft und Handel Martin Kocourek" ist Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI).