Staatssekretär Kapferer: Mittelstand zu verstärktem wirtschaftlichen Engagement im Ausland ermutigen

Kurzfassung: Staatssekretär Kapferer: Mittelstand zu verstärktem wirtschaftlichen Engagement im Ausland ermutigenDas Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) hat gemeinsam mit der Germany Trade Inve ...
[Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) - 26.03.2014] Staatssekretär Kapferer: Mittelstand zu verstärktem wirtschaftlichen Engagement im Ausland ermutigen

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) hat gemeinsam mit der Germany Trade
Invest GmbH (GTAI) sechs Länder identifiziert, die aus Sicht der Bundesregierung eine verstärkte Aufmerksamkeit der deutschen Exportwirtschaft verdienen. Zu den sog. Top-Exportmärkten 2014 zählen China, Ghana, Indonesien, Kolumbien, Südkorea und das Vereinigte Königreich.
BGA-Präsident Börner: "Der Erfolg unserer Wirtschaft im Ausland ist vor allem auf die hohe Konkurrenzfähigkeit der deutschen Unternehmen zurückzuführen. Der deutsche Außenhandel kann nur zulegen, wenn unsere Unternehmen neue Märkte erschließen und ihr Auslandsengagement verstärken. Außenhandel ist keine Einbahnstraße, ohne Importhandel sind Deutschlands Erfolge als Exportnation nicht denkbar. Umso entschiedener widerspreche ich der Kritik an den deutschen Exporten. Erst Recht, wenn sie aus Brüssel kommt. Deutschland lebt nicht auf Kosten Europas, sondern ebnet als Exporthafen vielen seiner europäischen Nachbarländer den Weg auf die Weltmärkte."
Stefan Kapferer, Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, Dr. Benno Bunse, Sprecher der Geschäftsführung von Germany Trade
Invest (GTAI), und Anton F. Börner, Präsident des Bundesverbandes Großhandel, Außenhandel und Dienstleistungen e.V. (BGA), stellten heute die von den Außenwirtschaftsexperten vorgenommene weltweite Marktanalyse vor.
Staatssekretär Kapferer: "Trotz ihrer großen Unterschiede zeichnen sich die ausgewählten Länder unter anderem durch ein überdurchschnittliches Wachstum, eine positive Entwicklung in den Kernbranchen des deutschen Mittelstandes und ein stabiles Geschäftsumfeld aus. Mit einer verstärkten Werbung und umfassenden Informationen wollen wir kleine und mittlere Unternehmen dazu ermutigen, ihr Auslandsgeschäft in den ausgewählten Ländern zu starten oder zu vergrößern. Das Auslandsengagement deutscher Unternehmen ist vor allem dann erfolgreich, wenn sie über den Auslandsmarkt gut informiert sind und vor Ort Unterstützung erfahren. Ein Netz aus Auslandshandelskammern, den Auslandsvertretungen des Auswärtigen Amtes und der GTAI steht den Unternehmen hier zur Seite."
GTAI-Sprecher Bunse: "Vor allem bei der Umwelttechnik und der Gesundheitsbranche sind die untersuchten Märke für deutsche Unternehmen vielversprechend. Mit der weltweit zunehmenden Wirtschaftstätigkeit steigen auch die Herausforderungen im Bereich der Abfallentsorgung und Abwasserwirtschaft und damit die Chancen für deutsche Anbieter. Große Chancen eröffnen sich auch für den Maschinenbau. Deutschland ist zwar nicht die Werkbank der Welt - Deutschland stellt aber die weltweit gefragten High-Tech-Werkbänke her."

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Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) Nach der Bundestagswahl im September 2005 wurden die Arbeitsbereiche des bisherigen Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit in zwei neue Ministerien eingegliedert. Das neue Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie wird von Michael Glos geleitet.Zentrales Anliegen der Politik des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) ist es, das Fundament für wirtschaftlichen Wohlstand in Deutschland mit breiter Teilhabe aller Bürger sowie für ein modernes System der Wirtschaftsbeziehungen zu legen.Zum Geschäftsbereich des BMWi gehören 7 Behörden:BundeskartellamtBundesamt für Wirtschaft und AusfuhrkontrolleBundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und EisenbahnenBundesagentur für Außenwirtschaft Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung Physikalisch-Technische Bundesanstalt Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe
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