Mit prekaeren Jobs aufraeumen
- Pressemitteilung der Firma SPD-Bundestagsfraktion, 07.04.2011
Pressemitteilung vom: 07.04.2011 von der Firma SPD-Bundestagsfraktion aus Berlin
Kurzfassung: Zum Fruehjahrsgutachten der fuehrenden Wirtschaftsinstitute fuer die Bundesregierung erklaert der wirtschaftspolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion Garrelt Duin: Die Bundesregierung muss die erfreuliche Lage der Wirtschaft nutzen, endlich ...
[SPD-Bundestagsfraktion - 07.04.2011] Mit prekaeren Jobs aufraeumen
Zum Fruehjahrsgutachten der fuehrenden Wirtschaftsinstitute fuer die Bundesregierung erklaert der wirtschaftspolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion Garrelt Duin:
Die Bundesregierung muss die erfreuliche Lage der Wirtschaft nutzen, endlich mit den prekaeren Arbeitsverhaeltnissen aufzuraeumen. Das ist die politische Botschaft der Wirtschaftsforscher an Kanzlerin Merkel. Die starke Zunahme der sozialversicherungspflichtigen Beschaeftigung ruht zu grossen Teilen auf mehr Leiharbeit. Leiharbeit macht knapp die Haelfte des Zuwachses aus. Die arbeitenden Menschen in Deutschland verdienen unbefristete Arbeitsvertraege.
Die Regierung darf Geld fuer die Arbeitsmarktpolitik nicht streichen, wie sie es plant. Denn alle Institute sagen uebereinstimmend fuer 2012 wieder eine schwaechere Konjunktur voraus.
Kontakt:
SPD-Bundestagsfraktion
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Internet: http://www.spdfraktion.de
E-Mail: presse@spdfraktion.de
Tel.: 030/227-5 22 82
Fax: 030/227-5 68 69
Zum Fruehjahrsgutachten der fuehrenden Wirtschaftsinstitute fuer die Bundesregierung erklaert der wirtschaftspolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion Garrelt Duin:
Die Bundesregierung muss die erfreuliche Lage der Wirtschaft nutzen, endlich mit den prekaeren Arbeitsverhaeltnissen aufzuraeumen. Das ist die politische Botschaft der Wirtschaftsforscher an Kanzlerin Merkel. Die starke Zunahme der sozialversicherungspflichtigen Beschaeftigung ruht zu grossen Teilen auf mehr Leiharbeit. Leiharbeit macht knapp die Haelfte des Zuwachses aus. Die arbeitenden Menschen in Deutschland verdienen unbefristete Arbeitsvertraege.
Die Regierung darf Geld fuer die Arbeitsmarktpolitik nicht streichen, wie sie es plant. Denn alle Institute sagen uebereinstimmend fuer 2012 wieder eine schwaechere Konjunktur voraus.
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Über SPD-Bundestagsfraktion:
Nach der Bundestagswahl am 18. September 2005 setzt sich die SPD-Bundestagsfraktion für die 16. Legislaturperiode aus 222 Abgeordneten zusammen.
Alle Abgeordneten, die im September 2005 gewählt wurden und der SPD angehören, bilden die SPD-Bundestagsfraktion.
In der Sitzung vom 21. November 2005 hat die SPD-Bundestagsfraktion Dr. Peter Struck zu ihrem neuen Fraktionsvorsitzenden gewählt. Mit seinem sehr guten Wahlergebnis führt Struck als Nachfolger von Franz Müntefering nun die SPD-Bundestagsfraktion.
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In der Sitzung vom 21. November 2005 hat die SPD-Bundestagsfraktion Dr. Peter Struck zu ihrem neuen Fraktionsvorsitzenden gewählt. Mit seinem sehr guten Wahlergebnis führt Struck als Nachfolger von Franz Müntefering nun die SPD-Bundestagsfraktion.
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