28.03.2014 14:46 Uhr in Kultur & Kunst von Institut für Ostseeforschung Warnemünde
Zusammenarbeit bekräftigt
Kurzfassung: Zusammenarbeit bekräftigtDie Universität Rostock und das Leibniz-Institut für Ostseeforschung Warnemünde (IOW) haben ihre Kooperationsvereinbarung erneuert. Am 27. März 2014 unterzeichneten Prof. ...
[Institut für Ostseeforschung Warnemünde - 28.03.2014] Zusammenarbeit bekräftigt
Die Universität Rostock und das Leibniz-Institut für Ostseeforschung Warnemünde (IOW) haben ihre Kooperationsvereinbarung erneuert. Am 27. März 2014 unterzeichneten Prof. Dr. Ulrich Bathmann, Direktor des Leibniz-Instituts für Ostseeforschung Warnemünde, und Prof. Dr. Wolfgang Schareck, Rektor der Universität Rostock, im Beisein der Verwaltungsleiterin des IOW Beatrix Blabusch und des Kanzlers der Universität Rostock Dr. Mathias Neukirchen die aktualisierte Kooperationsvereinbarung. Sie bekräftigten damit ihre enge und partnerschaftliche Zusammenarbeit in Forschung und Lehre, insbesondere auf dem Gebiet der Meeresforschung.
Ziel der Zusammenarbeit beider Partner ist es, die wissenschaftliche Exzellenz zu steigern und regionale Kompetenznetzwerke und Cluster zu schaffen. Zudem beabsichtigen sie, die Promotions- und Nachwuchsförderung zu stärken sowie gemeinsame Berufungen zu ermöglichen. Darüber hinaus ist im Vertrag festgehalten, dass Beschäftigte bzw. Mitglieder des jeweils anderen Partners die eigenen Geräte und Einrichtungen nutzen können. Die Erneuerung des Kooperationsvertrages wurde notwendig, da das IOW seinen Rechtsstatus in eine Stiftung öffentlichen Rechts geändert hat.
"Uns ist sehr an der Fortführung unseres gemeinsamen Zusammenwirkens mit dem IOW gelegen. Die neue Kooperationsvereinbarung bildet dafür einen verlässlichen Rahmen und verleiht zusätzlich neue Impulse für eine noch intensivere Zusammenarbeit in der Küstenforschung", hebt der Rektor Prof. Dr. Wolfgang Schareck hervor.
"Als Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft möchte das IOW auch weiterhin Forschungsvorhaben gemeinsam mit der Universität Rostock durchführen", ergänzt IOW-Direktor Prof. Dr. Ulrich Bathmann. "Eine Reihe von Projekten des Bundes im Rahmenprogramm ‚Forschung für Nachhaltige Entwicklungen (FONA) sowie die Einrichtung des Leibniz WissenschaftsCampus Rostock sind bereits heute gelebte Beispiele für eine hervorragende Zusammenarbeit, die den Wissenschaftsstandort Nord-Ost stärken."
Kontakt:
Dr. Kristin Nölting
Presse- und Kommunikationsstelle
Universität Rostock
Tel.: 0381 / 498 1021
Email: kristin.noelting@uni-rostock.de
Nils Ehrenberg
Öffentlichkeitsarbeit
IOW
Tel.: 0381 / 5197 106
Email: nils.ehrenberg@io-warnemuende.de
Das IOW ist Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft, zu der zurzeit 89 Forschungsinstitute und wissenschaftliche Infrastruktureinrichtungen für die Forschung gehören. Die Ausrichtung der Leibniz-Institute reicht von den Natur-, Ingenieur- und Umweltwissenschaften über die Wirtschafts-, Sozial- und Raumwissenschaften bis hin zu den Geisteswissenschaften. Bund und Länder fördern die Institute gemeinsam. Insgesamt beschäftigen die Leibniz-Institute etwa 17.200 MitarbeiterInnen, davon sind ca. 8.200 WissenschaftlerInnen, davon wiederum 3.300 NachwuchswissenschaftlerInnen. Der Gesamtetat der Institute liegt bei mehr als 1,5 Mrd. Euro, die Drittmittel betragen etwa 330 Mio. Euro pro Jahr. (www.leibniz-gemeinschaft.de)
Die Universität Rostock und das Leibniz-Institut für Ostseeforschung Warnemünde (IOW) haben ihre Kooperationsvereinbarung erneuert. Am 27. März 2014 unterzeichneten Prof. Dr. Ulrich Bathmann, Direktor des Leibniz-Instituts für Ostseeforschung Warnemünde, und Prof. Dr. Wolfgang Schareck, Rektor der Universität Rostock, im Beisein der Verwaltungsleiterin des IOW Beatrix Blabusch und des Kanzlers der Universität Rostock Dr. Mathias Neukirchen die aktualisierte Kooperationsvereinbarung. Sie bekräftigten damit ihre enge und partnerschaftliche Zusammenarbeit in Forschung und Lehre, insbesondere auf dem Gebiet der Meeresforschung.
Ziel der Zusammenarbeit beider Partner ist es, die wissenschaftliche Exzellenz zu steigern und regionale Kompetenznetzwerke und Cluster zu schaffen. Zudem beabsichtigen sie, die Promotions- und Nachwuchsförderung zu stärken sowie gemeinsame Berufungen zu ermöglichen. Darüber hinaus ist im Vertrag festgehalten, dass Beschäftigte bzw. Mitglieder des jeweils anderen Partners die eigenen Geräte und Einrichtungen nutzen können. Die Erneuerung des Kooperationsvertrages wurde notwendig, da das IOW seinen Rechtsstatus in eine Stiftung öffentlichen Rechts geändert hat.
"Uns ist sehr an der Fortführung unseres gemeinsamen Zusammenwirkens mit dem IOW gelegen. Die neue Kooperationsvereinbarung bildet dafür einen verlässlichen Rahmen und verleiht zusätzlich neue Impulse für eine noch intensivere Zusammenarbeit in der Küstenforschung", hebt der Rektor Prof. Dr. Wolfgang Schareck hervor.
"Als Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft möchte das IOW auch weiterhin Forschungsvorhaben gemeinsam mit der Universität Rostock durchführen", ergänzt IOW-Direktor Prof. Dr. Ulrich Bathmann. "Eine Reihe von Projekten des Bundes im Rahmenprogramm ‚Forschung für Nachhaltige Entwicklungen (FONA) sowie die Einrichtung des Leibniz WissenschaftsCampus Rostock sind bereits heute gelebte Beispiele für eine hervorragende Zusammenarbeit, die den Wissenschaftsstandort Nord-Ost stärken."
Kontakt:
Dr. Kristin Nölting
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Universität Rostock
Tel.: 0381 / 498 1021
Email: kristin.noelting@uni-rostock.de
Nils Ehrenberg
Öffentlichkeitsarbeit
IOW
Tel.: 0381 / 5197 106
Email: nils.ehrenberg@io-warnemuende.de
Das IOW ist Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft, zu der zurzeit 89 Forschungsinstitute und wissenschaftliche Infrastruktureinrichtungen für die Forschung gehören. Die Ausrichtung der Leibniz-Institute reicht von den Natur-, Ingenieur- und Umweltwissenschaften über die Wirtschafts-, Sozial- und Raumwissenschaften bis hin zu den Geisteswissenschaften. Bund und Länder fördern die Institute gemeinsam. Insgesamt beschäftigen die Leibniz-Institute etwa 17.200 MitarbeiterInnen, davon sind ca. 8.200 WissenschaftlerInnen, davon wiederum 3.300 NachwuchswissenschaftlerInnen. Der Gesamtetat der Institute liegt bei mehr als 1,5 Mrd. Euro, die Drittmittel betragen etwa 330 Mio. Euro pro Jahr. (www.leibniz-gemeinschaft.de)
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