28.03.2014 12:40 Uhr in Kultur & Kunst von Leibniz-Gemeinschaft
Big Data, E-Government, Science 2.0: das neue Leibniz-Journal zum Titelthema Digitalisierung
Kurzfassung: Big Data, E-Government, Science 2.0: das neue Leibniz-Journal zum Titelthema DigitalisierungAlle zwei Jahre verdoppelt sich das weltweite Datenvolumen, die Menge der Bytes ist mittlerweile auf eine Z ...
[Leibniz-Gemeinschaft - 28.03.2014] Big Data, E-Government, Science 2.0: das neue Leibniz-Journal zum Titelthema Digitalisierung
Alle zwei Jahre verdoppelt sich das weltweite Datenvolumen, die Menge der Bytes ist mittlerweile auf eine Zahl mit 22 Stellen angeschwollen. Wissenschaftler schürfen in diesen als Big Data bezeichneten Datenbergen nach neuen Erkenntnissen - in Deutschland stoßen sie beim sogenannten Data Mining jedoch auf Hindernisse. Ferner im Schwerpunkt: Der Verwaltungswissenschaftler Mario Martini plädiert für bürgerfreundlichere "E-Government"-Angebote, der Informatiker Klaus Tochtermann fordert die Anerkennung wissenschaftlicher Aktivitäten im Web 2.0. Außerdem berichtet das Leibniz-Journal darüber, wie die Archive und Bibliotheken der Gemeinschaft ihre Bestände digitalisieren und wie verschieden Wissenschaftler Soziale Medien nutzen. Auf Kuba tun Blogger Risse in der digitalen Mauer um die Insel auf: Trotz staatlicher Kontrollversuche schreiben sie für mehr Freiheit. Wie der Computer in Ost- und Westdeutschland Einzug hielt, schildert der Historiker Frank Bösch. Seit den späten 1960er Jahren prägten die Rechenmaschinen das Leben beiderseits der Grenze.
Außerdem: Leibniz-Präsident Karl Ulrich Mayer skizziert die fachliche Vielfalt und Transdisziplinarität der Leibniz-Gemeinschaft. Julia Fischer, eine der bedeutendsten Primatenforscherinnen Deutschlands, ist Gegenstand eines Portraits. Die Biologin Julia Sisnaiske berichtet im Gespräch über "lebendige" Mikrochips als Alternative zu Tierversuchen. Das Gespräch ist Teil der Online-Serie "Junge Leibniz-Wissenschaftler im Interview" (www.leibniz-gemeinschaft.de/forschung/junge-leibniz-wissenschaftler-im-interview/).
Das Leibniz-Journal erscheint viermal jährlich. Als PDF und als Blätterversion steht es online zur Verfügung: http://www.leibniz-gemeinschaft.de/medien/publikationen/journal/12014/. Die Druckversion kann kostenlos abonniert werden (abo@leibniz-gemeinschaft.de).
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Tel.: 030 / 20 60 49 - 42
Mobil: 0173 / 513 56 69
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Mobil: 0174 / 310 81 74
herbort@leibniz-gemeinschaft.de
Die Leibniz-Gemeinschaft
Die Leibniz-Gemeinschaft verbindet 89 selbständige Forschungseinrichtungen. Deren Ausrichtung reicht von den Natur-, Ingenieur- und Umweltwissenschaften über die Wirtschafts-, Raum- und Sozialwissenschaften bis zu den Geisteswissenschaften. Leibniz-Institute bearbeiten gesellschaftlich, ökonomisch und ökologisch relevante Fragestellungen. Sie betreiben erkenntnis- und anwendungsorientierte Grundlagenforschung. Sie unterhalten wissenschaftliche Infrastrukturen und bieten forschungsbasierte Dienstleistungen an. Die Leibniz-Gemeinschaft setzt Schwerpunkte im Wissenstransfer in Richtung Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Öffentlichkeit. Leibniz-Institute pflegen intensive Kooperationen mit den Hochschulen u.a. in Form der WissenschaftsCampi , mit der Industrie und anderen Partnern im In- und Ausland. Sie unterliegen einem maßstabsetzenden transparenten und unabhängigen Begutachtungsverfahren. Aufgrund ihrer gesamtstaatlichen Bedeutung fördern Bund und Länder die Institute der Leibniz-Gemeinschaft gemeinsam. Die Leibniz-Institute beschäftigen rund 17.200 Personen, darunter 8.200 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Der Gesamtetat der Institute liegt bei 1,5 Milliarden Euro.
Alle zwei Jahre verdoppelt sich das weltweite Datenvolumen, die Menge der Bytes ist mittlerweile auf eine Zahl mit 22 Stellen angeschwollen. Wissenschaftler schürfen in diesen als Big Data bezeichneten Datenbergen nach neuen Erkenntnissen - in Deutschland stoßen sie beim sogenannten Data Mining jedoch auf Hindernisse. Ferner im Schwerpunkt: Der Verwaltungswissenschaftler Mario Martini plädiert für bürgerfreundlichere "E-Government"-Angebote, der Informatiker Klaus Tochtermann fordert die Anerkennung wissenschaftlicher Aktivitäten im Web 2.0. Außerdem berichtet das Leibniz-Journal darüber, wie die Archive und Bibliotheken der Gemeinschaft ihre Bestände digitalisieren und wie verschieden Wissenschaftler Soziale Medien nutzen. Auf Kuba tun Blogger Risse in der digitalen Mauer um die Insel auf: Trotz staatlicher Kontrollversuche schreiben sie für mehr Freiheit. Wie der Computer in Ost- und Westdeutschland Einzug hielt, schildert der Historiker Frank Bösch. Seit den späten 1960er Jahren prägten die Rechenmaschinen das Leben beiderseits der Grenze.
Außerdem: Leibniz-Präsident Karl Ulrich Mayer skizziert die fachliche Vielfalt und Transdisziplinarität der Leibniz-Gemeinschaft. Julia Fischer, eine der bedeutendsten Primatenforscherinnen Deutschlands, ist Gegenstand eines Portraits. Die Biologin Julia Sisnaiske berichtet im Gespräch über "lebendige" Mikrochips als Alternative zu Tierversuchen. Das Gespräch ist Teil der Online-Serie "Junge Leibniz-Wissenschaftler im Interview" (www.leibniz-gemeinschaft.de/forschung/junge-leibniz-wissenschaftler-im-interview/).
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