SNAM und CEA optimieren die Wiederverwertung von Altbatterien

Kurzfassung: SNAM und CEA optimieren die Wiederverwertung von AltbatterienVor diesem Hintergrund arbeiten das SNAM [1] und die CEA [2] gemeinsam an der Optimierung von Rückgewinnungs- und Recyclingprozessen für ...
[Wissenschaftliche Abteilung, Französische Botschaft in der Bundesrepublik Deutschland - 31.03.2014] SNAM und CEA optimieren die Wiederverwertung von Altbatterien
Vor diesem Hintergrund arbeiten das SNAM [1] und die CEA [2] gemeinsam an der Optimierung von Rückgewinnungs- und Recyclingprozessen für kritische und strategische Metalle, die in Nickel-Metallhydrid-(NiMH) und Lithium-Ion-Akkumulatoren vorkommen. Angesichts des wachsenden Marktes für Elektro-und Hybridfahrzeuge steigt auch der Bedarf an diesen recycelbaren Batterien.
Das Unternehmen SNAM hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Effizienz seiner Recycling-Verfahren zu verbessern und dabei die Kosten für die Hersteller in einem vertretbaren Rahmen zu halten. Bei dieser Arbeit stützt es sich auf das technologische Know-how der CEA. Ziel ist es, besondere Materialen, wie Kobalt, Nickel, Kupfer, Aluminium, Mangan und seltene Erden (La, Ce, Nd, Pr) zu trennen, zu reinigen und zu recyceln. Dabei sollen die Verfahren keine schädlichen gasförmigen Substanzen freisetzen und Materialien mit hohem Reinheitsgrad hervorbringen.
[1] SNAM - Unternehmen der belgischen Unternehmensgruppe FLORIDIENNE, mit Sitz in Saint Quentin Fallavier in Frankreich. SNAM gehört zu den europäischen Marktführern bei der Rücknahme und Wiederverwertung von Batterien und Akkumulatoren der neuen Generation und zählt zu den Hauptakteuren der Kreislaufwirtschaft.
[2] CEA - französische Behörde für Atomenergie und alternative Energien
Kontakt:
Webseite des Unternehmens (auf Deutsch): http://www.snam.com/index-al.php
Quelle: Pressemitteilung des CNRS - 19.03.2014 - http://www.cea.fr/le-cea/actualites/partenariat-sur-le-recyclage-des-batteries-en-fi-134822
Redakteur:
Clément Guyot,
clement.guyot@diplomatie.gouv.fr
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Die großen Herausforderungen unseres Jahrhunderts – Umwelt, Ressourcen, Gesundheit, Ernährung, Energie – lassen sich nur durch technologische Fortschritte meistern. Frankreich und Deutschland spielen dabei eine besondere Rolle: Durch die Bündelung ihrer Kapazitäten könnten sie angesichts ihrer jeweiligen wissenschaftlichen Exzellenz, der bereits sehr engen Verknüpfung ihrer Netzwerke und der kritischen Masse ihrer Investitionen in die Forschung und Entwicklung (10% der weltweiten Forschungsinvestitionen) zur Speerspitze Europas werden. Die Wissenschaftsabteilungen der Botschaften Frankreichs bilden einen Vorposten der französischen Forschung im Ausland. Die Aufgabe der Abteilung für Wissenschaft und Technologie der Französischen Botschaft in Deutschland ist die Intensivierung der wissenschaftlichen und technologischen Zusammenarbeit mit unserem wichtigsten Partner. 1. Durch umfassende Information: Im Dienste französischer Forscher und Unternehmen informiert sich die Wissenschaftsabteilung der Botschaft täglich über die neuesten Innovationen und Ergebnisse der deutschen Forschung und besucht regelmäßig Laboratorien von öffentlichen Einrichtungen, Universitäten und Unternehmen. 2. Durch die Unterstützung bei der Bündelung unserer Forschungskapazitäten über die Organisation von Fachseminaren und Expertenbesuchen für Forscher. Die Abteilung bildet eine Schnittstelle zwischen den deutschen und französischen Behörden mit dem Ziel einer integrierten Forschungspolitik im Dienste Europas. 3. Durch die Vermittlung der Exzellenz der französischen Forschung: Als Botschafter der französischen Forschung in Deutschland, gehört es ebenso zu den Aufgaben der Wissenschaftsabteilung, die Zivilgesellschaft, Schüler und Studenten über die wissenschaftliche Exzellenz Frankreichs zu informieren und somit dazu beizutragen, eine neue Generation von Forschern mit doppeltem kulturellen Hintergrund zu formen, die geeignet ist, im Rahmen des Europäischen Forschungsraumes die deutsch-französische Spitzenforschung nachhaltig zu gestalten. Wer sind wir? Die Abteilung für Wissenschaft und Technologie der Französischen Botschaft in Deutschland wird seit dem 1. September 2009 vom Botschaftsrat Mathieu J. Weiss geleitet.Die vorausschauende und strategische Erfassung der wissenschaftlichen Aktualität steht unter der Leitung des Botschaftsattachés Dr. Stéphane Roy. Er ist ebenfalls verantwortlich für das Kooperationsprogramm Hubert-Curien Procope.Nicolas Cluzel koordiniert den Bereich Analysen und Einflüsse.Marie de Chalup koordiniert den Bereich Partnerschaften und Kommunikation.
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