Wasserstoffenergie, ein Industriemodell für die Energiewende in Deutschland und Frankreich

Kurzfassung: Wasserstoffenergie, ein Industriemodell für die Energiewende in Deutschland und Frankreich Die Veranstaltung findet in den Räumlichkeiten der Französischen Botschaft in Berlin statt und ist Teil de ...
[Wissenschaftliche Abteilung, Französische Botschaft in der Bundesrepublik Deutschland - 31.03.2014] Wasserstoffenergie, ein Industriemodell für die Energiewende in Deutschland und Frankreich
Die Veranstaltung findet in den Räumlichkeiten der Französischen Botschaft in Berlin statt und ist Teil der von der deutschen und französischen Regierung anlässlich des deutsch-französischen Ministerrats am 19. Februar verabschiedeten Erklärung. Neben der Erweiterung des Aufgabengebiets des DFBEE "insbesondere um die Serienreifmachung der für die Energiewende erforderlichen Technologien" legt die Erklärung die Entwicklung der Wasserstofftechnologien und die "Einrichtung einer deutsch-französischen Partnerschaft [in diesem Bereich] auf der Grundlage bereits existierender industrieller Synergien" als vorrangige Maßnahme der deutsch-französischen Zusammenarbeit fest.
Wasserstoff wird oft als Energieträger der Zukunft präsentiert, im Bereich Mobilität anstelle fossiler Treibstoffe und als Speichermedium, um die Variabilität erneuerbarer Energien auszugleichen. Die Konferenz wird den Teilnehmern die Gelegenheit bieten, sich über diese verschiedenen Anwendungsgebiete und -perspektiven auszutauschen. Vertreter aus Industrie und Wissenschaft der beiden Länder werden darüber hinaus unterschiedliche Erzeugungs-, Transport- und Speichertechniken der Wasserstoffenergie vorstellen sowie den Forschungsstand und die technologischen Modelle und Bedingungen für einen industriellen Einsatz im großen Maßstab erörtern. Die Rolle der Wasserstofftechnologie im Energiemix der Zukunft und ihre Wirtschaftlichkeit werden ebenfalls beleuchtet.
Nähere Informationen zur Konferenz sowie das Konferenzprogramm werden Ihnen in den kommenden Wochen mitgeteilt. Die Deutsch-Französische Industrie- und Handelskammer und die Agentur für Investitionsförderung Germany Trade
Invest sind Partner der Konferenz.
Sponsoringangebote:
Wir bieten Ihnen an, Ihr Unternehmen als Sponsor der Konferenz hervorzuheben. Unsere verschiedenen Sponsoringangebote finden Sie hier.
Exkursion:
Das Deutsch-französische Büro für erneuerbare Energien plant, am Tag nach der Konferenz eine Exkursion zum Thema Wasserstoff zu organisieren.
Anmeldung:
Wir laden Sie herzlich dazu ein, sich den Termin vorzumerken und sich frühzeitig auf unserer Internetseite für die Konferenz anzumelden.
Die Teilnahme an der Konferenz ist im Rahmen der verfügbaren Plätze kostenlos. Die Veranstaltung findet auf Deutsch und Französisch mit Simultanverdolmetschung statt.
Termine zur Vorstellung des deutschen Marktes und den Niederlassungsbedingungen in Deutschland:
Im Rahmen der Konferenz bietet die Agentur für Investitionsförderung Germany Trade
Invest, die mit der Beratung ausländischer Firmen für eine Niederlassung in Deutschland betraut ist, Termine an, um den deutschen Markt sowie die Bedingungen für die Eröffnung von französischen Zweigstellen in Deutschland vorzustellen. Die Termine finden am 23. und 25. Juni in den Räumlichkeiten der GTAI in Berlin statt. Dieses Angebot der GTAI ist für die Teilnehmer der Konferenz am 24. Juni kostenlos.

Für die Terminabsprache können Sie sich an Raphaël Goldstein wenden
GTAI Frankreich
Tel: +33 1 40 58 35 04
E-Mail: raphael.goldstein@gtai.com
Weitere Informationen
Wissenschaftliche Abteilung, Französische Botschaft in der Bundesrepublik Deutschland
Die großen Herausforderungen unseres Jahrhunderts – Umwelt, Ressourcen, Gesundheit, Ernährung, Energie – lassen sich nur durch technologische Fortschritte meistern. Frankreich und Deutschland spielen dabei eine besondere Rolle: Durch die Bündelung ihrer Kapazitäten könnten sie angesichts ihrer jeweiligen wissenschaftlichen Exzellenz, der bereits sehr engen Verknüpfung ihrer Netzwerke und der kritischen Masse ihrer Investitionen in die Forschung und Entwicklung (10% der weltweiten Forschungsinvestitionen) zur Speerspitze Europas werden. Die Wissenschaftsabteilungen der Botschaften Frankreichs bilden einen Vorposten der französischen Forschung im Ausland. Die Aufgabe der Abteilung für Wissenschaft und Technologie der Französischen Botschaft in Deutschland ist die Intensivierung der wissenschaftlichen und technologischen Zusammenarbeit mit unserem wichtigsten Partner. 1. Durch umfassende Information: Im Dienste französischer Forscher und Unternehmen informiert sich die Wissenschaftsabteilung der Botschaft täglich über die neuesten Innovationen und Ergebnisse der deutschen Forschung und besucht regelmäßig Laboratorien von öffentlichen Einrichtungen, Universitäten und Unternehmen. 2. Durch die Unterstützung bei der Bündelung unserer Forschungskapazitäten über die Organisation von Fachseminaren und Expertenbesuchen für Forscher. Die Abteilung bildet eine Schnittstelle zwischen den deutschen und französischen Behörden mit dem Ziel einer integrierten Forschungspolitik im Dienste Europas. 3. Durch die Vermittlung der Exzellenz der französischen Forschung: Als Botschafter der französischen Forschung in Deutschland, gehört es ebenso zu den Aufgaben der Wissenschaftsabteilung, die Zivilgesellschaft, Schüler und Studenten über die wissenschaftliche Exzellenz Frankreichs zu informieren und somit dazu beizutragen, eine neue Generation von Forschern mit doppeltem kulturellen Hintergrund zu formen, die geeignet ist, im Rahmen des Europäischen Forschungsraumes die deutsch-französische Spitzenforschung nachhaltig zu gestalten. Wer sind wir? Die Abteilung für Wissenschaft und Technologie der Französischen Botschaft in Deutschland wird seit dem 1. September 2009 vom Botschaftsrat Mathieu J. Weiss geleitet.Die vorausschauende und strategische Erfassung der wissenschaftlichen Aktualität steht unter der Leitung des Botschaftsattachés Dr. Stéphane Roy. Er ist ebenfalls verantwortlich für das Kooperationsprogramm Hubert-Curien Procope.Nicolas Cluzel koordiniert den Bereich Analysen und Einflüsse.Marie de Chalup koordiniert den Bereich Partnerschaften und Kommunikation.
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, 10117 Berlin, Deutschland
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