Deutsche Wirtschaft weiter auf der Überholspur
- Pressemitteilung der Firma CDU/CSU-Fraktion, 07.04.2011
Pressemitteilung vom: 07.04.2011 von der Firma CDU/CSU-Fraktion aus Berlin
Kurzfassung: Heute wurden die Ergebnisse des Frühjahrsgutachtens der wirtschaftswissenschaftlichen Forschungsinstitute vorgestellt. Hierzu erklärt der Vorsitzende der Arbeitsgruppe Wirtschaft und Technologie, Dr. Joachim Pfeiffer: "Es geht weiter aufwärts ...
[CDU/CSU-Fraktion - 07.04.2011] Deutsche Wirtschaft weiter auf der Überholspur
Aufschwung bleibt kräftig
Heute wurden die Ergebnisse des Frühjahrsgutachtens der wirtschaftswissenschaftlichen Forschungsinstitute vorgestellt. Hierzu erklärt der Vorsitzende der Arbeitsgruppe Wirtschaft und Technologie, Dr. Joachim Pfeiffer:
"Es geht weiter aufwärts mit der deutschen Wirtschaft. Die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute rechnen für das laufende Jahr mit einem Zuwachs der Wirtschaftsleistung um 2,8%. 2012 wird eine Steigerung das BIP um weitere 2 % prognostiziert. Deutschland befindet sich damit auch 2011 in einem Hoch, der kräftige Aufschwung verstetigt sich.
Vieles deutet darauf hin, dass der Aufschwung in den kommenden Monaten kräftig bleiben wird. Wichtige Umfrageindikatoren liegen nahe bei ihren historischen Höchstständen; auch die internationale Konjunktur ist weiter aufwärts gerichtet, wobei die Zinsen auf Grund der absehbar expansiv wirkenden Geldpolitik der Europäischen Zentralbank niedrig bleiben dürften. Dies fördert Investitionen in den Kapitalstock, von der besonders die deutsche Investitionsgüterindustrie profitieren wird.
Für die Beschäftigung hat dies durchweg positive Auswirkungen. Die Wirtschaftsforscher rechnen mit rapide sinkenden Arbeitslosenzahlen. Für die Jahre 2011 und 2012 wird eine Arbeitslosenquote von 6,9 % bzw. 6,5 % erwartet In diesem Jahr werden damit durchschnittlich nur rund 2,88 Mio. Erwerbstätige arbeitslos sein. Das sind gut 360.000 weniger als im Vorjahr. 2012 wird die Arbeitslosenzahl durchschnittlich sogar auf gut 2,7 Mio. sinken. Damit verbessert sich automatisch die Einkommenssituation der privaten Haushalte weiter. Dies stützt die Binnennachfrage. Der Aufschwung ruht damit nicht nur auf dem traditionell starken Export allein.
Gefahren für den Aufschwung kommen allenfalls aus dem internationalen Umfeld, z.B. durch eine Verteuerung der Rohstoffe aufgrund einer Eskalation der Situation im arabischen Raum. Aber auch die Lage der öffentlichen Haushalte vieler Länder des Euro-Raums kann zur Gefahr für den Aufschwung werden. Nur Staaten mit ausgeglichenen Haushalten bieten keine Angriffsfläche für Finanzspekulationen. Der Aufschwung wird daher langfristig nur Erfolg haben, wenn er mit konsequenten Konsolidierungsschritten in den nationalen Haushalten einhergeht. Deutschland geht auch hier mit gutem Beispiel voran: Schon 2011 wird die 3%-Defizitgrenze wieder unterschritten werden. Damit zeigt sich erneut, dass die unionsgeführten Bundesregierungen uns sicher durch die Krise gebracht haben.
Um den Aufschwung weiter zu konsolidieren, müssen wir unsere internationale Wettbewerbsfähigkeit erhalten. Denn nur mit wettbewerbsfähigen Produkten können wir in der globalisierten Wirtschaft bestehen. Dabei gilt: Je teurer unsere Produkte sind, desto besser müssen sie im internationalen Vergleich sein. Eine besondere Rolle spielt deshalb unsere technologische Kompetenz. Hier müssen wir am Ball bleiben und alles dafür tun, dass wir den Anschluss nicht verlieren. Nur moderne Technologien werden uns unseren Wohlstand erhalten können."
Diese Pressemitteilung finden Sie auch auf unserer Homepage.
Kurz-URL: http://bit.ly/dYnAVF
CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag
Platz der Republik 1, 11011 Berlin
fraktion@cducsu.de
http://www.cducsu.de
Aufschwung bleibt kräftig
Heute wurden die Ergebnisse des Frühjahrsgutachtens der wirtschaftswissenschaftlichen Forschungsinstitute vorgestellt. Hierzu erklärt der Vorsitzende der Arbeitsgruppe Wirtschaft und Technologie, Dr. Joachim Pfeiffer:
"Es geht weiter aufwärts mit der deutschen Wirtschaft. Die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute rechnen für das laufende Jahr mit einem Zuwachs der Wirtschaftsleistung um 2,8%. 2012 wird eine Steigerung das BIP um weitere 2 % prognostiziert. Deutschland befindet sich damit auch 2011 in einem Hoch, der kräftige Aufschwung verstetigt sich.
Vieles deutet darauf hin, dass der Aufschwung in den kommenden Monaten kräftig bleiben wird. Wichtige Umfrageindikatoren liegen nahe bei ihren historischen Höchstständen; auch die internationale Konjunktur ist weiter aufwärts gerichtet, wobei die Zinsen auf Grund der absehbar expansiv wirkenden Geldpolitik der Europäischen Zentralbank niedrig bleiben dürften. Dies fördert Investitionen in den Kapitalstock, von der besonders die deutsche Investitionsgüterindustrie profitieren wird.
Für die Beschäftigung hat dies durchweg positive Auswirkungen. Die Wirtschaftsforscher rechnen mit rapide sinkenden Arbeitslosenzahlen. Für die Jahre 2011 und 2012 wird eine Arbeitslosenquote von 6,9 % bzw. 6,5 % erwartet In diesem Jahr werden damit durchschnittlich nur rund 2,88 Mio. Erwerbstätige arbeitslos sein. Das sind gut 360.000 weniger als im Vorjahr. 2012 wird die Arbeitslosenzahl durchschnittlich sogar auf gut 2,7 Mio. sinken. Damit verbessert sich automatisch die Einkommenssituation der privaten Haushalte weiter. Dies stützt die Binnennachfrage. Der Aufschwung ruht damit nicht nur auf dem traditionell starken Export allein.
Gefahren für den Aufschwung kommen allenfalls aus dem internationalen Umfeld, z.B. durch eine Verteuerung der Rohstoffe aufgrund einer Eskalation der Situation im arabischen Raum. Aber auch die Lage der öffentlichen Haushalte vieler Länder des Euro-Raums kann zur Gefahr für den Aufschwung werden. Nur Staaten mit ausgeglichenen Haushalten bieten keine Angriffsfläche für Finanzspekulationen. Der Aufschwung wird daher langfristig nur Erfolg haben, wenn er mit konsequenten Konsolidierungsschritten in den nationalen Haushalten einhergeht. Deutschland geht auch hier mit gutem Beispiel voran: Schon 2011 wird die 3%-Defizitgrenze wieder unterschritten werden. Damit zeigt sich erneut, dass die unionsgeführten Bundesregierungen uns sicher durch die Krise gebracht haben.
Um den Aufschwung weiter zu konsolidieren, müssen wir unsere internationale Wettbewerbsfähigkeit erhalten. Denn nur mit wettbewerbsfähigen Produkten können wir in der globalisierten Wirtschaft bestehen. Dabei gilt: Je teurer unsere Produkte sind, desto besser müssen sie im internationalen Vergleich sein. Eine besondere Rolle spielt deshalb unsere technologische Kompetenz. Hier müssen wir am Ball bleiben und alles dafür tun, dass wir den Anschluss nicht verlieren. Nur moderne Technologien werden uns unseren Wohlstand erhalten können."
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Die Christlich Demokratische Union Deutschlands ist die Volkspartei der Mitte. Wir wenden uns an Menschen aus allen Schichten und Gruppen unseres Landes.
Grundlage unserer Politik ist das christliche Verständnis vom Menschen und seiner Verantwortung vor Gott. Unsere Grundwerte Freiheit, Solidarität und Gerechtigkeit sind daraus abgeleitet. Die CDU ist für jeden offen, der die Würde und Freiheit aller Menschen und die daraus abgeleiteten Grundüberzeugungen unserer Politik bejaht.
Die CDU Deutschlands steht für die freiheitliche und rechtsstaatliche Demokratie, für die Soziale und Ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung Deutschlands in die westliche Werte- und Verteidigungsgemeinschaft, für die Einheit der Nation und die Einigung Europas.
Ein menschlicher, an christlichen Werten ausgerichteter Kurs: Das sind Kompaß und Richtmaß unserer Politik. Auf dieser Grundlage treten wir an, unser Gemeinwesen in der sich verändernden Welt weiterzuentwickeln. Wir werden diesen Weg mit Mut und Tatkraft gehen, um unseren Kindern und Enkeln für ihre Zukunft im 21. Jahrhundert alle Chancen zu geben.
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Wurzeln und Auftrag der CSU-Landesgruppe sind eng verknüpft mit der deutschen und bayerischen Parteiengeschichte.
Die CSU-Landesgruppe ist als Zusammenschluss der Abgeordneten der CSU im Deutschen Bundestag institutionelle Basis und Kraftzentrum des bundespolitischen Gestaltungsanspruchs, der sich zu keiner Zeit ausschließlich auf die Durchsetzung bayerischer Interessen im Bund bezog, sondern immer Politik für ganz Deutschland bedeutete. Von Anfang an haben daher Mitglieder der CSU-Landesgruppe in unionsgeführten Bundeskabinetten Regierungsverantwortung übernommen.
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