31.03.2014 16:08 Uhr in Computer & Internet von Erzbistum Freiburg
Requiem live im Internet - Erzbistum überträgt am Donnerstag ab 11 Uhr die Trauerfeier für Weihbischof Kirchgässner
Kurzfassung: Requiem live im Internet - Erzbistum überträgt Trauerfeier für Weihbischof KirchgässnerDas Requiem für den verstorbenen Weihbischof Wolfgang Kirchgässner am Donnerstag (3.4.) um 11:00 Uhr im Fre ...
[Erzbistum Freiburg - 31.03.2014] Requiem live im Internet - Erzbistum überträgt Trauerfeier für Weihbischof Kirchgässner
Das Requiem für den verstorbenen Weihbischof Wolfgang Kirchgässner am Donnerstag (3.4.) um 11:00 Uhr im Freiburger Münster wird live im Internet übertragen. Wie das Erzbistum Freiburg mitteilte, wird die Live-Übertragung bei http://www.domradio.de und bei http://www.katholisch.de sowie auf dem Internetportal des Erzbistums (http://www.ebfr.de) zu sehen sein. Zu dem Pontifikal-Requiem (mit anschließender Beisetzung in der Bischofsgruft des Freiburger Münsters) werden Trauergäste aus der ganzen Erzdiözese Freiburg erwartet - darunter viele Ordensleute und Caritas-Engagierte. Zudem haben sich Bischöfe benachbarter Bistümer aus dem In- und Ausland angemeldet.
Wahlspruch: "Für die Menschen bestellt"
Weihbischof Kirchgässner war langjähriger Bischofsvikar für das Ordenswesen und Vorsitzender des Caritasverbandes für die Erzdiözese Freiburg. Er ist in der Nacht zum Mittwoch (26.3.) nach kurzer schwerer Erkrankung im Alter von 85 Jahren in Freiburg verstorben - gestärkt mit den Sakramenten der Kirche. Erzbischof Dr. Robert Zollitsch würdigte Kirchgässner als treuen Diener der Kirche: "Seine zurückhaltende Art hat ihm das Vertrauen und den Zugang zu vielen Menschen ermöglicht." Weihbischof Kirchgässner habe sich bei der Neustrukturierung der Erzdiözese wertvolle Verdienste erworben: "Caritas war ihm ein Herzensanliegen."
Wolfgang Kirchgässner wurde am 1. Juni 1928 in Mannheim geboren und am 30. Mai 1954 zum Priester geweiht. Nach Vikarsjahren in Lörrach und Karlsruhe war er von 1960 bis 1963 persönlicher Sekretär von Erzbischof Hermann Schäufele. Danach ging Kirchgässner auf eigenen Wunsch wieder in die Gemeindeseelsorge, als Pfarrer von Laufenburg und ab 1969 auch als Dekan des Dekanats Säckingen. 1974 ernannte ihn Erzbischof Schäufele zum Ordinariatsrat und übertrug ihm das Referat für Pastorale Planung im Erzbischöflichen Ordinariat. 1977 ging er erneut als Pfarrer in die Seelsorge an das Stephansmünster in Breisach. Gleichzeitig wurde er Dekan des Dekanats Breisach-Endingen. Im November 1979 wurde er von Papst Johannes Paul II. zum Titularbischof von Drua (Tunesien) und Weihbischof in Freiburg ernannt. 1981 wurde Kirchgässner zudem in das Amt des Dompropstes und damit zum Vorsitzenden des Metropolitankapitels gewählt. Zum 31. Dezember 1998 wurde er vom Amt des Weihbischofs entpflichtet. Sein Wahlspruch lautete: "Für die Menschen bestellt".
Mit rund zwei Millionen Katholiken gehört das Erzbistum zu den großen der 27 Diözesen in Deutschland. Informationen zur Erzdiözese erhalten Sie unter http://www.erzbistum-freiburg.de. Auch der Kurznachrichtendienst "Twitter" bietet Informationen aus dem Erzbistum an - unter http://twitter.com/BistumFreiburg. Den Medien-Monitor des Erzbistums stellen wir unter http://twitter.com/MeMoEBFR bereit. Bei "Facebook" können interessierte Internetnutzer sich ebenfalls informieren - unter http://www.facebook.com/erzdioezese-freiburg.
Robert Eberle
Erzbischöfliches Ordinariat
Stabsstelle Kommunikation
Schoferstraße 2, D-79098 Freiburg
Tel.: +49 (0)761 2188-243
Fax: +49 (0)761 2188-427
pressestelle@ordinariat-freiburg.de
www.erzbistum-freiburg.de
Das Requiem für den verstorbenen Weihbischof Wolfgang Kirchgässner am Donnerstag (3.4.) um 11:00 Uhr im Freiburger Münster wird live im Internet übertragen. Wie das Erzbistum Freiburg mitteilte, wird die Live-Übertragung bei http://www.domradio.de und bei http://www.katholisch.de sowie auf dem Internetportal des Erzbistums (http://www.ebfr.de) zu sehen sein. Zu dem Pontifikal-Requiem (mit anschließender Beisetzung in der Bischofsgruft des Freiburger Münsters) werden Trauergäste aus der ganzen Erzdiözese Freiburg erwartet - darunter viele Ordensleute und Caritas-Engagierte. Zudem haben sich Bischöfe benachbarter Bistümer aus dem In- und Ausland angemeldet.
Wahlspruch: "Für die Menschen bestellt"
Weihbischof Kirchgässner war langjähriger Bischofsvikar für das Ordenswesen und Vorsitzender des Caritasverbandes für die Erzdiözese Freiburg. Er ist in der Nacht zum Mittwoch (26.3.) nach kurzer schwerer Erkrankung im Alter von 85 Jahren in Freiburg verstorben - gestärkt mit den Sakramenten der Kirche. Erzbischof Dr. Robert Zollitsch würdigte Kirchgässner als treuen Diener der Kirche: "Seine zurückhaltende Art hat ihm das Vertrauen und den Zugang zu vielen Menschen ermöglicht." Weihbischof Kirchgässner habe sich bei der Neustrukturierung der Erzdiözese wertvolle Verdienste erworben: "Caritas war ihm ein Herzensanliegen."
Wolfgang Kirchgässner wurde am 1. Juni 1928 in Mannheim geboren und am 30. Mai 1954 zum Priester geweiht. Nach Vikarsjahren in Lörrach und Karlsruhe war er von 1960 bis 1963 persönlicher Sekretär von Erzbischof Hermann Schäufele. Danach ging Kirchgässner auf eigenen Wunsch wieder in die Gemeindeseelsorge, als Pfarrer von Laufenburg und ab 1969 auch als Dekan des Dekanats Säckingen. 1974 ernannte ihn Erzbischof Schäufele zum Ordinariatsrat und übertrug ihm das Referat für Pastorale Planung im Erzbischöflichen Ordinariat. 1977 ging er erneut als Pfarrer in die Seelsorge an das Stephansmünster in Breisach. Gleichzeitig wurde er Dekan des Dekanats Breisach-Endingen. Im November 1979 wurde er von Papst Johannes Paul II. zum Titularbischof von Drua (Tunesien) und Weihbischof in Freiburg ernannt. 1981 wurde Kirchgässner zudem in das Amt des Dompropstes und damit zum Vorsitzenden des Metropolitankapitels gewählt. Zum 31. Dezember 1998 wurde er vom Amt des Weihbischofs entpflichtet. Sein Wahlspruch lautete: "Für die Menschen bestellt".
Mit rund zwei Millionen Katholiken gehört das Erzbistum zu den großen der 27 Diözesen in Deutschland. Informationen zur Erzdiözese erhalten Sie unter http://www.erzbistum-freiburg.de. Auch der Kurznachrichtendienst "Twitter" bietet Informationen aus dem Erzbistum an - unter http://twitter.com/BistumFreiburg. Den Medien-Monitor des Erzbistums stellen wir unter http://twitter.com/MeMoEBFR bereit. Bei "Facebook" können interessierte Internetnutzer sich ebenfalls informieren - unter http://www.facebook.com/erzdioezese-freiburg.
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