Hendricks fordert europäischen Schulterschluss für Ressourceneffizienz EU-Beratergremium verabschiedet Empfehlungen

Kurzfassung: Hendricks fordert europäischen Schulterschluss für Ressourceneffizienz EU-Beratergremium verabschiedet EmpfehlungenBundesumweltministerin Barbara Hendricks hat heute in Brüssel die Bedeutung der Re ...
[Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) - 31.03.2014] Hendricks fordert europäischen Schulterschluss für Ressourceneffizienz EU-Beratergremium verabschiedet Empfehlungen

Bundesumweltministerin Barbara Hendricks hat heute in Brüssel die Bedeutung der Ressourceneffizienz für Europa unterstrichen "Die Wettbewerbsfähigkeit und die Sicherheit des Standorts Europa hängen nicht zuletzt davon ab, wie effizient wir Rohstoffe, Wasser, Fläche und Energie einsetzen. Natürliche Ressourcen sind die Grundlage unseres Wohlstands", sagte Hendricks nach der Abschlusssitzung der Europäischen Ressourceneffizienzplattform EREP. Die von Umweltkommissar Janez Potocnik ins Leben gerufene Beratergruppe hat heute ihre Empfehlungen vorgelegt.
Die Bundesumweltministerin warb dafür, der Ressourceneffizienz einen höheren Stellenwert in der europäischen Wachstumspolitik einzuräumen.
"Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten für Europa müssen wir die Potentiale der Ressourceneffizienz für Wachstum und Beschäftigung besser ausschöpfen. In Deutschland haben wir uns vorgenommen, die Rohstoffproduktivität bis zum Jahr 2020 gegenüber 1994 zu verdoppeln.
Ein vergleichbares Ziel sollten wir auch auf europäischer Ebene beschließen", sagte Hendricks. Die Europäische Ressourceneffizienzplattform habe dazu wichtige Vorschläge gemacht.
"Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft ziehen hier an einem Strang", so Hendricks weiter.
Die heute angenommenen Empfehlungen der Europäischen Ressourceneffizienzplattform bieten eine breite Palette von Handlungsansätzen im gesamten Wirtschaftskreislauf. Sie reichen von Ressourceneffizienz als Thema von Bildung und Ausbildung sowie von Forschung und Entwicklung über die Verbreitung innovativer Geschäftsmodelle bis zur Beratung von Unternehmen und dem Design von Produkten.
Nähere Informationen zur EREP und zu den Empfehlungen finden sich hier:
http://ec.europa.eu/environment/resource_efficiency/re_platform/index_en.htm

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Zum Geschäftsbereich des Bundesumweltministeriums gehören drei Bundesämter mit zusammen mehr als 2.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern: das Umweltbundesamt, das Bundesamt für Naturschutz sowie das Bundesamt für Strahlenschutz. Darüber hinaus wird das Ministerium in Form von Gutachten und Stellungnahmen von mehreren unabhängigen Sachverständigengremien beraten. Die wichtigsten Beratungsgremien sind der Rat von Sachverständigen für Umweltfragen und der Wissenschaftliche Beirat Globale Umweltveränderungen.
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