01.04.2014 16:36 Uhr in Gesellschaft & Familie von Evonik Industries AG
Arbeitsdirektoren begrüßen Klarstellung der Transparenzklausel im Hochschulzukunftsgesetz
Kurzfassung: Arbeitsdirektoren begrüßen Klarstellung der Transparenzklausel im HochschulzukunftsgesetzIn der Debatte um die Freiheit der Hochschulen in Nordrhein-Westfalen haben sich die führenden Wirtschaftsun ...
[Evonik Industries AG - 01.04.2014] Arbeitsdirektoren begrüßen Klarstellung der Transparenzklausel im Hochschulzukunftsgesetz
In der Debatte um die Freiheit der Hochschulen in Nordrhein-Westfalen haben sich die führenden Wirtschaftsunternehmen des Landes klar für eine Stärkung von Forschung und Entwicklung ausgesprochen. "Für die künftige Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen sind Forschung und Entwicklung von entscheidender Bedeutung", stellte Thomas Wessel, Personalvorstand und Arbeitsdirektor des Essener Industriekonzerns Evonik, klar. Die Unternehmen aus Nordrhein-Westfalen haben einen weiterhin großen Bedarf an hochqualifizierten Talenten aus der Region.
Um den Herausforderungen der Zukunft wie dem demografischen Wandel
Fachkräftemangel zu entgegnen, bedarf es eines strukturierten Ansatzes aller Beteiligten. "Der Schlüssel zum Erfolg liegt im Zusammenspiel von Wissenschaft und Wirtschaft", so Wessel.
Am Montag waren Personalvorstände und Arbeitsdirektoren regionaler Unternehmen auf Einladung von Evonik in Essen mit Svenja Schulze, Ministerin für Innovation, Bildung und Forschung, zusammen gekommen, um sich über die Reform des Hochschulzukunftsgesetzes auszutauschen.
Dabei begrüßen die Unternehmen ausdrücklich die Klarstellung zur Transparenzklausel bei Drittmitteln (71a HZG). Da die Transparenzklausel nur für abgeschlossene Forschungsvorhaben gilt, blieben Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse gewahrt. Dies werde nachhaltig zur Stärkung des Forschungsstandorts Nordrhein-Westfalen beitragen.
Ministerin Schulze betonte, in keinem Bundesland seien die Hochschulen so frei wie in NRW. Schulze sagte: "Das bleibt auch so. In punkto Hochschulautonomie werden wir weiterhin die Nummer eins unter den Ländern sein. Das ist ideal auch für die Wirtschaft. Ich wünsche mir sogar ein noch stärkeres Engagement."
Informationen zum Konzern
Evonik, der kreative Industriekonzern aus Deutschland, ist eines der weltweit führenden Unternehmen der Spezialchemie. Profitables Wachstum und eine nachhaltige Steigerung des Unternehmenswertes stehen im Mittelpunkt der Unternehmensstrategie. Die Aktivitäten des Konzerns sind auf die wichtigen Megatrends Gesundheit, Ernährung, Ressourceneffizienz sowie Globalisierung konzentriert. Evonik profitiert besonders von seiner Innovationskraft und seinen integrierten Technologieplattformen.
Evonik ist in mehr als 100 Ländern der Welt aktiv. Über 33.500 Mitarbeiter erwirtschafteten im Geschäftsjahr 2013 einen Umsatz von rund 12,9 Milliarden € und ein operatives Ergebnis (bereinigtes EBITDA) von rund 2,0 Milliarden €.
Rechtlicher Hinweis
Soweit wir in dieser Pressemitteilung Prognosen oder Erwartungen äußern oder unsere Aussagen die Zukunft betreffen, können diese Prognosen oder Erwartungen der Aussagen mit bekannten oder unbekannten Risiken und Ungewissheit verbunden sein. Die tatsächlichen Ergebnisse oder Entwicklungen können je nach Veränderung der Rahmenbedingungen abweichen. Weder Evonik Industries AG noch mit ihr verbundene Unternehmen übernehmen eine Verpflichtung, in dieser Mitteilung enthaltene Prognosen, Erwartungen oder Aussagen zu aktualisieren.
Evonik Industries AG
Rellinghauser Straße 1-11
45128 Essen
Telefon: +49 (201) 177-01
Telefax: +49 (201) 177-3475
Mail: info@evonik.com
URL: http://corporate.evonik.de
In der Debatte um die Freiheit der Hochschulen in Nordrhein-Westfalen haben sich die führenden Wirtschaftsunternehmen des Landes klar für eine Stärkung von Forschung und Entwicklung ausgesprochen. "Für die künftige Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen sind Forschung und Entwicklung von entscheidender Bedeutung", stellte Thomas Wessel, Personalvorstand und Arbeitsdirektor des Essener Industriekonzerns Evonik, klar. Die Unternehmen aus Nordrhein-Westfalen haben einen weiterhin großen Bedarf an hochqualifizierten Talenten aus der Region.
Um den Herausforderungen der Zukunft wie dem demografischen Wandel
Fachkräftemangel zu entgegnen, bedarf es eines strukturierten Ansatzes aller Beteiligten. "Der Schlüssel zum Erfolg liegt im Zusammenspiel von Wissenschaft und Wirtschaft", so Wessel.
Am Montag waren Personalvorstände und Arbeitsdirektoren regionaler Unternehmen auf Einladung von Evonik in Essen mit Svenja Schulze, Ministerin für Innovation, Bildung und Forschung, zusammen gekommen, um sich über die Reform des Hochschulzukunftsgesetzes auszutauschen.
Dabei begrüßen die Unternehmen ausdrücklich die Klarstellung zur Transparenzklausel bei Drittmitteln (71a HZG). Da die Transparenzklausel nur für abgeschlossene Forschungsvorhaben gilt, blieben Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse gewahrt. Dies werde nachhaltig zur Stärkung des Forschungsstandorts Nordrhein-Westfalen beitragen.
Ministerin Schulze betonte, in keinem Bundesland seien die Hochschulen so frei wie in NRW. Schulze sagte: "Das bleibt auch so. In punkto Hochschulautonomie werden wir weiterhin die Nummer eins unter den Ländern sein. Das ist ideal auch für die Wirtschaft. Ich wünsche mir sogar ein noch stärkeres Engagement."
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Evonik, der kreative Industriekonzern aus Deutschland, ist eines der weltweit führenden Unternehmen der Spezialchemie. Profitables Wachstum und eine nachhaltige Steigerung des Unternehmenswertes stehen im Mittelpunkt der Unternehmensstrategie. Die Aktivitäten des Konzerns sind auf die wichtigen Megatrends Gesundheit, Ernährung, Ressourceneffizienz sowie Globalisierung konzentriert. Evonik profitiert besonders von seiner Innovationskraft und seinen integrierten Technologieplattformen.
Evonik ist in mehr als 100 Ländern der Welt aktiv. Über 33.500 Mitarbeiter erwirtschafteten im Geschäftsjahr 2013 einen Umsatz von rund 12,9 Milliarden € und ein operatives Ergebnis (bereinigtes EBITDA) von rund 2,0 Milliarden €.
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