02.04.2014 08:42 Uhr in Energie & Umwelt von Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen
Leitfaden für Belegschafts-Energiegenossenschafen entwickelt
Kurzfassung: Leitfaden für Belegschafts-Energiegenossenschafen entwickeltWie funktioniert das Instrument? Mitarbeiter entwickeln und finanzieren gemeinsam ein Erneuerbare-Energien-Projekt oder ein Energieeffizien ...
[Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen - 02.04.2014] Leitfaden für Belegschafts-Energiegenossenschafen entwickelt
Wie funktioniert das Instrument? Mitarbeiter entwickeln und finanzieren gemeinsam ein Erneuerbare-Energien-Projekt oder ein Energieeffizienzprojekt. Sie gründen dafür eine Genossenschaft führen das Projekt auf dem Gelände ihres Arbeitgebers durch. So installierte beispielsweise die Volkswagen Belegschaftsgenossenschaft eine Photovoltaik-Anlage auf einem Hallendach des Firmenstandorts Emden. Andere Belegschaftsgenossenschaften investierten in Windenergieanlagen.
Die Mitarbeiter können so gemeinsam mit ihren Kollegen etwas für die Energiewende tun und dabei möglicherweise noch eine interessante Geldanlage tätigen. Das Unternehmen wiederum kann von der Ausstrahlung des grünen Projektes profitieren oder preiswerten Eigenstrom nutzen, ohne selbst zu investieren. Außerdem kann solch ein Projekt auch positive Auswirkungen auf Motivation und Mitarbeiterbindung haben.
Der jetzt erschienene Leitfaden zeichnet die Entwicklung einer Reihe von Genossenschaften nach, fragt nach Initiatoren sowie Problemen und stellt mögliche Geschäftsmodelle für die Genossenschaften vor. Viele dieser Modelle hängen aber von der Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes in diesem Jahr ab. Potenzielle Gründer sollten also diese Entscheidung abwarten. Dann kann der Leitfaden jedoch eine wertvolle Hilfe für Neugründungen von Energiegenossenschaften sein. An der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt wird das Forschungsprojekt "enEEbler Mitarbeiter Engagement für Erneuerbare Energien in Unternehmen" am Institute for International Research on Sustainable Management and Renewable Energy (ISR) unter der Leitung von Professor Dr. Carsten Herbes durchgeführt.
Gerhard Schmücker
Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen
Neckarsteige 6-10
72622 Nürtingen
Telefon: 07022/201-0
Mail: info@hfwu.de
URL: http://www.hfwu.de
Wie funktioniert das Instrument? Mitarbeiter entwickeln und finanzieren gemeinsam ein Erneuerbare-Energien-Projekt oder ein Energieeffizienzprojekt. Sie gründen dafür eine Genossenschaft führen das Projekt auf dem Gelände ihres Arbeitgebers durch. So installierte beispielsweise die Volkswagen Belegschaftsgenossenschaft eine Photovoltaik-Anlage auf einem Hallendach des Firmenstandorts Emden. Andere Belegschaftsgenossenschaften investierten in Windenergieanlagen.
Die Mitarbeiter können so gemeinsam mit ihren Kollegen etwas für die Energiewende tun und dabei möglicherweise noch eine interessante Geldanlage tätigen. Das Unternehmen wiederum kann von der Ausstrahlung des grünen Projektes profitieren oder preiswerten Eigenstrom nutzen, ohne selbst zu investieren. Außerdem kann solch ein Projekt auch positive Auswirkungen auf Motivation und Mitarbeiterbindung haben.
Der jetzt erschienene Leitfaden zeichnet die Entwicklung einer Reihe von Genossenschaften nach, fragt nach Initiatoren sowie Problemen und stellt mögliche Geschäftsmodelle für die Genossenschaften vor. Viele dieser Modelle hängen aber von der Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes in diesem Jahr ab. Potenzielle Gründer sollten also diese Entscheidung abwarten. Dann kann der Leitfaden jedoch eine wertvolle Hilfe für Neugründungen von Energiegenossenschaften sein. An der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt wird das Forschungsprojekt "enEEbler Mitarbeiter Engagement für Erneuerbare Energien in Unternehmen" am Institute for International Research on Sustainable Management and Renewable Energy (ISR) unter der Leitung von Professor Dr. Carsten Herbes durchgeführt.
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, 72622 Nürtingen, Deutschland
Tel.: 07022/201-0; http://www.hfwu.de
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