02.04.2014 12:34 Uhr in Kultur & Kunst von Technische Universität Clausthal
Harzer Forscher auf der Hannover Messe
Kurzfassung: Harzer Forscher auf der Hannover MesseMit einem innovativen Baustein zur Stoffrückgewinnung in der Druckindustrie ist das Institut für Umweltwissenschaften der TU Clausthal auf dem Gemeinschaftsstan ...
[Technische Universität Clausthal - 02.04.2014] Harzer Forscher auf der Hannover Messe
Mit einem innovativen Baustein zur Stoffrückgewinnung in der Druckindustrie ist das Institut für Umweltwissenschaften der TU Clausthal auf dem Gemeinschaftsstand Niedersachsen (Halle 2, Stand A08) vertreten. Die Clausthaler Wissenschaftler um Professor Otto Carlowitz präsentieren ihre eSorb-Anlage. Worum geht es dabei? Beim Bedrucken hochwertiger Verpackungen entstehen Abgase, die nicht in die Umgebungsluft gelangen dürfen. Bisher werden diese Gase durch Nachverbrennungsanlagen behandelt. Das neue Modul eSorb ermöglicht dagegen eine Rückgewinnung der eingesetzten organischen Lösungsmittel und liefert damit sowohl eine wirtschaftliche als auch ökologische Alternative zu Nachverbrennung.
"Schnellladung von Elektrofahrzeugen": Dieses Projekt wird in Hannover vom Energie-Forschungszentrum Niedersachsen der TU Clausthal und dem Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut, Goslar, vorgestellt. Zu sehen ist es auf dem niedersächsischen Gemeinschaftsstand zum Thema Energie (Halle 27, Stand E50). Daneben sind die Harzer Forscher am Vorhaben "Batterie-Elektrische Schwerlastfahrzeuge im intelligenten Containerterminalbetrieb" beteiligt, das am Stand des Bundeswirtschaftsministeriums (Halle 27, H51) ausgestellt wird.
Wie im Vorjahr ist auch die Niedersächsische Technische Hochschule mit einem eigenen Stand (Halle 2, Stand C08) auf der Messe präsent. Die Universitäts-Allianz der TU Braunschweig, der TU Clausthal und der Leibniz Universität Hannover stellt nach dem Motto "Wissenschaft zum Anfassen" die Bereiche Biomedizintechnik, Materialtechnik und Nanotechnologie vor. Eines der drei Exponate thematisiert "Schweißen von duromeren Faserverbunden". Nieten und Kleben gehören in der Luftfahrt- und Automobilindustrie zu den etablierten Verfahren, um Bauteile aus carbonfaserverstärktem Kunststoff (CFK) zu verbinden. Diese Verfahren weisen einige Nachteile auf, weshalb die Wissenschaftler alternative Verbindungstechnologien erforschen, wie das neuartige Widerstandsschweißen von CFK-Strukturen.
Das Clausthaler Umwelttechnik-Institut zählt ebenfalls zu den insgesamt mehr als 5000 Ausstellern auf der Hannover Messe. Die Forscher, zu deren Projektpartnern etwa das TU-Institut für Elektrische Energietechnik und Energiesysteme gehört, zeigen SOFC-Brennstoffzellen-Systeme (Halle 27, Stand E50). Brennstoffzellen ermöglichen die direkte Umwandlung chemischer Energie in elektrische Energie: hocheffizient, sauber und skalierbar. Die Hochtemperatur-Brennstoffzelle SOFC (Solid Oxide Fuel Cell) bietet hier große Potenziale.
Technische Universität Clausthal
Gerhard-Rauschenbach-Str. 4
38678 Clausthal-Zellerfeld
Deutschland
Telefon: 05323/72 7755
Telefax: 05323/72 7759
URL: http://www.tu-clausthal.de
Mit einem innovativen Baustein zur Stoffrückgewinnung in der Druckindustrie ist das Institut für Umweltwissenschaften der TU Clausthal auf dem Gemeinschaftsstand Niedersachsen (Halle 2, Stand A08) vertreten. Die Clausthaler Wissenschaftler um Professor Otto Carlowitz präsentieren ihre eSorb-Anlage. Worum geht es dabei? Beim Bedrucken hochwertiger Verpackungen entstehen Abgase, die nicht in die Umgebungsluft gelangen dürfen. Bisher werden diese Gase durch Nachverbrennungsanlagen behandelt. Das neue Modul eSorb ermöglicht dagegen eine Rückgewinnung der eingesetzten organischen Lösungsmittel und liefert damit sowohl eine wirtschaftliche als auch ökologische Alternative zu Nachverbrennung.
"Schnellladung von Elektrofahrzeugen": Dieses Projekt wird in Hannover vom Energie-Forschungszentrum Niedersachsen der TU Clausthal und dem Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut, Goslar, vorgestellt. Zu sehen ist es auf dem niedersächsischen Gemeinschaftsstand zum Thema Energie (Halle 27, Stand E50). Daneben sind die Harzer Forscher am Vorhaben "Batterie-Elektrische Schwerlastfahrzeuge im intelligenten Containerterminalbetrieb" beteiligt, das am Stand des Bundeswirtschaftsministeriums (Halle 27, H51) ausgestellt wird.
Wie im Vorjahr ist auch die Niedersächsische Technische Hochschule mit einem eigenen Stand (Halle 2, Stand C08) auf der Messe präsent. Die Universitäts-Allianz der TU Braunschweig, der TU Clausthal und der Leibniz Universität Hannover stellt nach dem Motto "Wissenschaft zum Anfassen" die Bereiche Biomedizintechnik, Materialtechnik und Nanotechnologie vor. Eines der drei Exponate thematisiert "Schweißen von duromeren Faserverbunden". Nieten und Kleben gehören in der Luftfahrt- und Automobilindustrie zu den etablierten Verfahren, um Bauteile aus carbonfaserverstärktem Kunststoff (CFK) zu verbinden. Diese Verfahren weisen einige Nachteile auf, weshalb die Wissenschaftler alternative Verbindungstechnologien erforschen, wie das neuartige Widerstandsschweißen von CFK-Strukturen.
Das Clausthaler Umwelttechnik-Institut zählt ebenfalls zu den insgesamt mehr als 5000 Ausstellern auf der Hannover Messe. Die Forscher, zu deren Projektpartnern etwa das TU-Institut für Elektrische Energietechnik und Energiesysteme gehört, zeigen SOFC-Brennstoffzellen-Systeme (Halle 27, Stand E50). Brennstoffzellen ermöglichen die direkte Umwandlung chemischer Energie in elektrische Energie: hocheffizient, sauber und skalierbar. Die Hochtemperatur-Brennstoffzelle SOFC (Solid Oxide Fuel Cell) bietet hier große Potenziale.
Technische Universität Clausthal
Gerhard-Rauschenbach-Str. 4
38678 Clausthal-Zellerfeld
Deutschland
Telefon: 05323/72 7755
Telefax: 05323/72 7759
URL: http://www.tu-clausthal.de
Weitere Informationen
Technische Universität Clausthal,
, 38678 Clausthal-Zellerfeld , Deutschland
Tel.: 05323/72 7755; http://www.tu-clausthal.de
, 38678 Clausthal-Zellerfeld , Deutschland
Tel.: 05323/72 7755; http://www.tu-clausthal.de
Weitere Meldungen dieses Unternehmens
09.03.2015 Tagungsreihe Geomonitoring wird fortgesetzt
02.04.2014 Harzer Forscher auf der Hannover Messe
Pressefach abonnieren
via RSS-Feed abonnieren
via E-Mail abonnieren
Pressekontakt
Technische Universität Clausthal
38678 Clausthal-Zellerfeld
Deutschland
Drucken
Weiterempfehlen
PDF
Schlagworte
Technische Universität Clausthal
38678 Clausthal-Zellerfeld
Deutschland
https://www.prmaximus.de/pressefach/technische-universität-clausthal-pressefach.html
Die Pressemeldung "Harzer Forscher auf der Hannover Messe" unterliegt dem Urheberrecht.
Jegliche Verwendung dieses Textes, auch auszugsweise, erfordert die vorherige schriftliche Erlaubnis des Autors.
Autor der Pressemeldung "Harzer Forscher auf der Hannover Messe" ist Technische Universität Clausthal, vertreten durch .