03.04.2014 11:50 Uhr in Kultur & Kunst von Technische Universität Ilmenau
Hannover Messe: TU Ilmenau zeigt Nano-Exponate
Kurzfassung: Hannover Messe: TU Ilmenau zeigt Nano-ExponateDas IMN MacroNano präsentiert Exponate aus den Bereichen Life Science, Energieeffizienz und Photonik. "Im Wesentlichen geht es bei uns darum, Nanotechnol ...
[Technische Universität Ilmenau - 03.04.2014] Hannover Messe: TU Ilmenau zeigt Nano-Exponate
Das IMN MacroNano präsentiert Exponate aus den Bereichen Life Science, Energieeffizienz und Photonik. "Im Wesentlichen geht es bei uns darum, Nanotechnologien in Mikrosysteme zu integrieren, um sie dort effektiv nutzen zu können", so Institutsdirektor Professor Jens Müller. Mit Hilfe von Technologien, die am IMN entwickelt wurden, ist es zum Beispiel möglich, Blutuntersuchungen mit nur wenigen Mikrolitern Blut durchzuführen. Dies ist besonders bei Neugeborenen wichtig, um ihnen möglichst wenig Blut entnehmen zu müssen.
Ein anderes Einsatzgebiet der Nanotechnologien ist die Photovoltaik. Die weltweit effizienteste Solarzelle mit einem Wirkungsgrad von 44,7 Prozent entstand unter Beteiligung des Fachgebietes Photovoltaik der TU Ilmenau und wird ebenfalls bei der Messe gezeigt. Auch das Kompetenzzentrum Nanopositionier- und Nanomessmaschinen der TU Ilmenau präsentiert sich auf der Hannover Messe mit dem in Ilmenau entwickelten weltweit genauesten Messgerät seiner Art. Mit der Maschine können Präzisionsteile, beispielsweise Mikrolinsen, untersucht werden.
Das Thüringer Zentrum für Maschinenbau zeigt Exponate der fünf Zentrumspartner aus den Bereichen Prozess- und Präzisionstechnologien, Werkstoff- und Beschichtungstechnik, Powertools und -moulds und Qualitätssicherung.
Die Hannover Messe gilt als die weltweit wichtigste Industriemesse. Zentrale Themen in diesem Jahr sind Industrieautomation und IT, Energie- und Umwelttechnologien, Industrielle Zulieferung, Produktionstechnologien und Dienstleistungen sowie Forschung und Entwicklung. Die Initiative "Forschung für die Zukunft" wurde im Jahr 2000 von den Ländern Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt ins Leben gerufen, um die Wettbewerbsfähigkeit der Hochschulen der drei Bundesländer in der Lehre, der Forschung und dem Wissens- und Technologietransfer in die Wirtschaft zu stärken.
Kontakt:
Theresia Lichtlein
Referat Marketing
Tel.: 03677 69-1732
E-Mail: theresia.lichtlein@tu-ilmenau.de
Das IMN MacroNano präsentiert Exponate aus den Bereichen Life Science, Energieeffizienz und Photonik. "Im Wesentlichen geht es bei uns darum, Nanotechnologien in Mikrosysteme zu integrieren, um sie dort effektiv nutzen zu können", so Institutsdirektor Professor Jens Müller. Mit Hilfe von Technologien, die am IMN entwickelt wurden, ist es zum Beispiel möglich, Blutuntersuchungen mit nur wenigen Mikrolitern Blut durchzuführen. Dies ist besonders bei Neugeborenen wichtig, um ihnen möglichst wenig Blut entnehmen zu müssen.
Ein anderes Einsatzgebiet der Nanotechnologien ist die Photovoltaik. Die weltweit effizienteste Solarzelle mit einem Wirkungsgrad von 44,7 Prozent entstand unter Beteiligung des Fachgebietes Photovoltaik der TU Ilmenau und wird ebenfalls bei der Messe gezeigt. Auch das Kompetenzzentrum Nanopositionier- und Nanomessmaschinen der TU Ilmenau präsentiert sich auf der Hannover Messe mit dem in Ilmenau entwickelten weltweit genauesten Messgerät seiner Art. Mit der Maschine können Präzisionsteile, beispielsweise Mikrolinsen, untersucht werden.
Das Thüringer Zentrum für Maschinenbau zeigt Exponate der fünf Zentrumspartner aus den Bereichen Prozess- und Präzisionstechnologien, Werkstoff- und Beschichtungstechnik, Powertools und -moulds und Qualitätssicherung.
Die Hannover Messe gilt als die weltweit wichtigste Industriemesse. Zentrale Themen in diesem Jahr sind Industrieautomation und IT, Energie- und Umwelttechnologien, Industrielle Zulieferung, Produktionstechnologien und Dienstleistungen sowie Forschung und Entwicklung. Die Initiative "Forschung für die Zukunft" wurde im Jahr 2000 von den Ländern Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt ins Leben gerufen, um die Wettbewerbsfähigkeit der Hochschulen der drei Bundesländer in der Lehre, der Forschung und dem Wissens- und Technologietransfer in die Wirtschaft zu stärken.
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