03.04.2014 15:31 Uhr in Kultur & Kunst von Fachhochschule Düsseldorf
Fachhochschule Düsseldorf untersucht Saharastaubwolke mit zwei Forschungsflugzeugen
Kurzfassung: Fachhochschule Düsseldorf untersucht Saharastaubwolke mit zwei ForschungsflugzeugenDie beiden Flugzeuge sind mit hochmoderner Laser-Messtechnik zur Untersuchung von Stäuben ausgestattet und sammeln ...
[Fachhochschule Düsseldorf - 03.04.2014] Fachhochschule Düsseldorf untersucht Saharastaubwolke mit zwei Forschungsflugzeugen
Die beiden Flugzeuge sind mit hochmoderner Laser-Messtechnik zur Untersuchung von Stäuben ausgestattet und sammeln auch Staubproben in der Luft für eine spätere Untersuchung im Elektronenmikroskop. Das einmotorige Flugzeug untersucht die Atmosphäre über dem Ruhrgebiet bis nach Frankreich hinein. Die zweimotorige Maschine folgt einem Flugtrack vom Ruhrgebiet bis zum Hohenpeißenberg. Dabei werden auf dem Flugweg auch verschiedene Messstationen des DWD angeflogen, die mit vertikal nach oben gerichteten Laserstrahlen die Saharastaubwolke bis in mehrere Kilometer Höhe sondieren (sog. Ceilometer). Bei diesen Messstationen schraubt sich das zweimotorige Forschungsflugzeug in Spriralflügen in große Höhen. Hierdurch lassen sich nunmehr in hervorragender Weise die Resultate der Ceilometer-Stationen mit denen der Forschungsflugzeugen vergleichen.
Die Forschungsflüge werden in den nächsten Tagen fortgeführt und werden auch den östlichen Teil von Deutschland mit einschließen. Die Ergebnisse werden wertvolle Informationen über die Ausbreitung des Saharastaubs geben und können in besonderer Weise zur Validierung und Verbesserung von Ausbreitungsmodellen für Saharastaub eingesetzt werden. Darüber hinaus geben sie Hinweise über den Anstieg der Feinstaubbelastung durch den Transport von Saharastaub nach Deutschland.
Fachhochschule Düsseldorf
Universitätsstrasse, Gebäude 23.31/32
40225 Düsseldorf
Telefon: 0211 / 8114915
Telefax: 0211 / 8115049
URL: http://www.fh-duesseldorf.de
Die beiden Flugzeuge sind mit hochmoderner Laser-Messtechnik zur Untersuchung von Stäuben ausgestattet und sammeln auch Staubproben in der Luft für eine spätere Untersuchung im Elektronenmikroskop. Das einmotorige Flugzeug untersucht die Atmosphäre über dem Ruhrgebiet bis nach Frankreich hinein. Die zweimotorige Maschine folgt einem Flugtrack vom Ruhrgebiet bis zum Hohenpeißenberg. Dabei werden auf dem Flugweg auch verschiedene Messstationen des DWD angeflogen, die mit vertikal nach oben gerichteten Laserstrahlen die Saharastaubwolke bis in mehrere Kilometer Höhe sondieren (sog. Ceilometer). Bei diesen Messstationen schraubt sich das zweimotorige Forschungsflugzeug in Spriralflügen in große Höhen. Hierdurch lassen sich nunmehr in hervorragender Weise die Resultate der Ceilometer-Stationen mit denen der Forschungsflugzeugen vergleichen.
Die Forschungsflüge werden in den nächsten Tagen fortgeführt und werden auch den östlichen Teil von Deutschland mit einschließen. Die Ergebnisse werden wertvolle Informationen über die Ausbreitung des Saharastaubs geben und können in besonderer Weise zur Validierung und Verbesserung von Ausbreitungsmodellen für Saharastaub eingesetzt werden. Darüber hinaus geben sie Hinweise über den Anstieg der Feinstaubbelastung durch den Transport von Saharastaub nach Deutschland.
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Tel.: 0211 / 8114915; http://www.fh-duesseldorf.de
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