Neues Unimagazin zu Kunst, Design und Wissenschaft

Kurzfassung: Neues Unimagazin zu Kunst, Design und WissenschaftWie Ingenieure sich von Industriedesigner inspirieren lassen und woran Künstler und Chemiker gemeinsam arbeiten, wird in einem Beitrag über Kooperat ...
[Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg - 03.04.2014] Neues Unimagazin zu Kunst, Design und Wissenschaft
Wie Ingenieure sich von Industriedesigner inspirieren lassen und woran Künstler und Chemiker gemeinsam arbeiten, wird in einem Beitrag über Kooperationen zwischen Studierenden und Lehrenden der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) und der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle erzählt.
Ein zweiter Beitrag widmet sich der Arbeit eines Kunsthistorikers zwischen Forschung und Praxis. In New York und Dresden kuratiert Prof. Dr. Olaf Peters zurzeit Ausstellungen zur Kunst der 1930er Jahre. Dass Kunst auch auf dem Uni-Campus allgegenwärtig ist, zeigen Bilder von "Kunst am (Uni)Bau", die im Heft und im Onlinemagazin unter www.magazin.uni-halle.de zu sehen sind.
Weitere Themen im Heft: Forscher vom Institut für Pharmazie nehmen Tropenkrankheiten ins Visier, hallesche Geoökologen arbeiten in Sibirien an Maßnahmen zur Bodenverbesserung und zwei Jubilare blicken zurück: Der Studierendenrat der MLU und die Stiftung Leucorea in Wittenberg.
Das Magazin liegt an vielen Stellen in Halle kostenlos aus, zum Beispiel im Marktschlösschen am Marktplatz oder im Melanchthonianum am Universitätsplatz, im Mitteldeutschen Multimediazentrum in der Mansfelder Straße 56, am Weinberg Campus im Biologicum sowie in vielen halleschen Mensen und einigen Buchhandlungen. Das Heft kann auch im PDF-Format gelesen und heruntergeladen werden: www.magazin.uni-halle.de.

Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Universitätsplatz 9
06108 Halle (Saale)
Telefon: (0345) 55-20
Telefax: (0345) 55-2 70 77
URL: http://www.uni-halle.de
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Die heutige Martin-Luther-Universität ist aus zwei Universitäten entstanden. Die eine wurde 1502 in Wittenberg gegründet und die andere 1694 in Halle. Beide Universitäten haben eine wechselvolle Geschichte mit vielen Höhen und Tiefen hinter sich. In Wittenberg lehrten Martin Luther und Philipp Melanchthon. Durch sie entwickelte sich die Stadt und ihre Universität zum geistigen Zentrum der Reformation. Halle wurde um 1700 herum durch den Rechtsgelehrten Christian Thomasius und den Philosophen Christian Wolff zu einem der Ausgangspunkte der deutschen Aufklärung. Nachdem Napoleon die Wittenberger Universität 1813 kurzerhand schließen ließ, wurden infolge der territorialen Neuordnung nach den Napoleonischen Kriegen beide Universitäten 1817 in Halle vereinigt. Diese Besonderheit findet im Doppelsiegel der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg symbolischen Ausdruck.
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