07.04.2014 10:42 Uhr in Gesellschaft & Familie von Universität Hannover
Russischer Mega-Grant für Prof. Detlef W. Bahnemann
Kurzfassung: Russischer Mega-Grant für Prof. Detlef W. Bahnemann Großer Erfolg für Prof. Detlef W. Bahnemann vom Institut für Technische Chemie: Der Wissenschaftler erhält einen Mega-Grant der russischen Regi ...
[Universität Hannover - 07.04.2014] Russischer Mega-Grant für Prof. Detlef W. Bahnemann
Großer Erfolg für Prof. Detlef W. Bahnemann vom Institut für Technische Chemie: Der Wissenschaftler erhält einen Mega-Grant der russischen Regierung. Das Fördergeld in Höhe von rund zwei Millionen Euro dient zum Aufbau einer Forschungsgruppe an einer Gasthochschule in Russland. Die Arbeit läuft parallel zur Tätigkeit des Forschers im eigenen Land. Von mehr als 500 Bewerbern haben 42 Forschergruppen den Grant zugesprochen bekommen, der 2013 zum vierten Mal ausgeschrieben wurde.
Professor Bahnemann wird an der Staatlichen Universität St. Petersburg die Leitung des neuen Instituts übernehmen und gelegentlich vor Ort sein. Im Februar hat er die Verträge mit der russischen Universität unterschrieben: "Ich freue mich sehr, dass ich durch diesen Mega-Grant die Gelegenheit erhalte, ein Institut aufzubauen, dessen Forschungs- und Entwicklungsarbeiten einen wesentlichen Beitrag zur direkten Umwandlung und Speicherung von Sonnenenergie liefern sollen. In diesem Institut werden russische Forscher mit Experten aus aller Welt sowie junge Nachwuchskräfte mit erfahrenen Kollegen an diesem Themenkomplex zusammenarbeiten." Die Forschungsgruppe wird sich mit der Entwicklung und Erprobung neuartiger photoaktiver Nanokompositmaterialien befassen.
Die akademische Kooperation zwischen Hannover und St. Petersburg hat eine lange Tradition und wird durch den Mega-Grant nun noch einmal ausgebaut. Das Projekt ist auf drei Jahre, nach positiver Evaluation eventuell auch fünf Jahre, ausgelegt. Bei der Vergabe der Mega-Grants durch ein international besetztes Gremium spielen nicht allein wissenschaftliche Leistungsindikatoren eine Rolle, sondern auch die Zukunftsfähigkeit der Programme und die Führungs- und Lehrqualität der Forscher. Von den insgesamt 42 Gewinnern kommen sechs aus Deutschland.
Hinweis an die Redaktion:
Für weitere Informationen steht Ihnen Prof. Detlef W. Bahnemann unter Telefon +49 511 762 5560 oder per E-Mail unter bahnemann@iftc.uni-hannover.de gern zur Verfügung.
Großer Erfolg für Prof. Detlef W. Bahnemann vom Institut für Technische Chemie: Der Wissenschaftler erhält einen Mega-Grant der russischen Regierung. Das Fördergeld in Höhe von rund zwei Millionen Euro dient zum Aufbau einer Forschungsgruppe an einer Gasthochschule in Russland. Die Arbeit läuft parallel zur Tätigkeit des Forschers im eigenen Land. Von mehr als 500 Bewerbern haben 42 Forschergruppen den Grant zugesprochen bekommen, der 2013 zum vierten Mal ausgeschrieben wurde.
Professor Bahnemann wird an der Staatlichen Universität St. Petersburg die Leitung des neuen Instituts übernehmen und gelegentlich vor Ort sein. Im Februar hat er die Verträge mit der russischen Universität unterschrieben: "Ich freue mich sehr, dass ich durch diesen Mega-Grant die Gelegenheit erhalte, ein Institut aufzubauen, dessen Forschungs- und Entwicklungsarbeiten einen wesentlichen Beitrag zur direkten Umwandlung und Speicherung von Sonnenenergie liefern sollen. In diesem Institut werden russische Forscher mit Experten aus aller Welt sowie junge Nachwuchskräfte mit erfahrenen Kollegen an diesem Themenkomplex zusammenarbeiten." Die Forschungsgruppe wird sich mit der Entwicklung und Erprobung neuartiger photoaktiver Nanokompositmaterialien befassen.
Die akademische Kooperation zwischen Hannover und St. Petersburg hat eine lange Tradition und wird durch den Mega-Grant nun noch einmal ausgebaut. Das Projekt ist auf drei Jahre, nach positiver Evaluation eventuell auch fünf Jahre, ausgelegt. Bei der Vergabe der Mega-Grants durch ein international besetztes Gremium spielen nicht allein wissenschaftliche Leistungsindikatoren eine Rolle, sondern auch die Zukunftsfähigkeit der Programme und die Führungs- und Lehrqualität der Forscher. Von den insgesamt 42 Gewinnern kommen sechs aus Deutschland.
Hinweis an die Redaktion:
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