Feuerbestattung für den Hund im Tierkrematorium Himmelswelt

[Himmelswelt Tierkrematorium Rhein-Neckar GmbH - 07.04.2014] "Über Jahre ist der Hund der treue Begleiter, mit dem man schöne Momente verbringt und der in jeder Situation für seinen Menschen da ist. Doch dann kommt der Tag des Abschiednehmens und für den Hundebesitzer ist klar, dass sein geliebter Hund nicht in einer Tierkörperbeseitigungsanlage enden soll. Die Feuerbestattung ist eine würdevolle Art des letzten Weges. Sie bietet dem trauernden Besitzer die Möglichkeit, über den Verbleib der Asche selber zu entscheiden", erklärt Sandra Lutz, Geschäftsführerin der Himmelswelt Tierkrematorium Rhein-Neckar GmbH in Oedheim.

Die Einäscherung eines Hundes

Die Feuerbestattung eines Hundes kann durch Einzel- oder Gemeinschaftseinäscherung erfolgen. Bei der Gemeinschaftseinäscherung werden verschiedene Kleintiere zusammen kremiert und anschließend im Grabfeld oder auf der eigenen Waldwiese des Tierkrematoriums Himmelswelt beigesetzt.

Die Einzeleinäscherung des Hundes ermöglicht die individuelle Verbringung der Asche in eine Urne, um dann entweder im Besitz der Trauernden zu bleiben oder auf einem Tierfriedhof in einem Einzeltiergrab beigesetzt zu werden, falls kein eigener Garten zur Verfügung steht.

Für Besitzer, die im Vorfeld der Kremierung eine Abschiedszeremonie von ihrem Hund wünschen, steht im Tierkrematorium Himmelswelt der "Raum des Abschieds" zur Verfügung. Ferner besteht für einen kleinen Personenkreis die Möglichkeit, bei der Feuerbestattung anwesend zu sein.

Grundsätzlich bieten die qualifizierten Mitarbeiter des Tierkrematoriums Himmelswelt eine persönliche und individuelle Betreuung für jeden trauernden Tierbesitzer, sodass auch besondere Wünsche, wie beispielsweise die Soforteinäscherung des Tieres, ermöglicht werden.