07.04.2014 11:31 Uhr in Computer & Internet von VDE Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e.V.(DS)
VDE sieht Deutschland in der Elektrotechnik vorn
Kurzfassung: VDE sieht Deutschland in der Elektrotechnik vorn- Stark am Markt dank hohem Ausbildungsniveau und Systemdenken der Ingenieure- Gesetzliche Rahmenbedingungen und Mangel an Personal bremsen Deutschland ...
[VDE Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e.V.(DS) - 07.04.2014] VDE sieht Deutschland in der Elektrotechnik vorn
- Stark am Markt dank hohem Ausbildungsniveau und Systemdenken der Ingenieure
- Gesetzliche Rahmenbedingungen und Mangel an Personal bremsen
Deutschland bleibt weltweit Innovationsführer und setzt seinen wirtschaftlichen Erfolgskurs in der Elektrotechnik fort: Die größten Standortchancen liegen in den Anwendungsbereichen Energieeffizienz und intelligente Stromnetze, Elektromobilität, Medizintechnik sowie Industrie 4.0. Die stärksten Impulse gehen dabei von den Schlüsseltechnologien Batterie- und Speichertechnik, Informations- und Kommunikationstechnik, Automatisierungstechnik sowie Elektrotechnik und Mikrosystemtechnik aus. Zu seinem technologischen Vorsprung verhelfen Deutschland das hohe Ausbildungsniveau, das Systemdenken der Ingenieure und die gute Vernetzung von Unternehmen und Hochschulen. Das sind Ergebnisse des neuen VDE-Trendreports 2014, der auf einer Umfrage unter den 1.300 VDE-Mitgliedsunternehmen und Hochschulen basiert. Weitere positive Signale sind, dass Unternehmen der Elektro- und IT-Branche 2014 ihre Investitionen in Forschung und Entwicklung auf hohem Niveau aufrechterhalten oder sogar erhöhen werden und dass die Berufsperspektiven für Elektroingenieure weiterhin exzellent bleiben.
Die Schattenseite: Nach einhelliger Meinung der Befragten nimmt der Wettbewerb um die besten Köpfe zu. Sowohl Unternehmen wie auch Hochschulen klagen über personelle Engpässe. Das größte Innovationshemmnis wird hierzulande jedoch in den gesetzlichen Rahmenbedingungen gesehen. Sechs von zehn Befragten fordern eine bessere Ausstattung von Forschung und Lehre und Bürokratieabbau. Viele Hochschullehrer befürchten, dass die Forschungsbudgets für Personal, Infrastruktur und Sachmittel an Hochschulen und Forschungseinrichtungen 2014 eher sinken und die Zuwendungen von staatlichen Mittelorganisationen wie z.B. der DFG und EU-Forschungsmitteln allenfalls gleichbleiben werden.
Für die Redaktion: Der VDE-Trendreport 2014 kann für 250 Euro im InfoCenter unter www.vde.com bestellt werden. Für VDE-Mitglieder und für Journalisten ist die Studie kostenlos.
Über den VDE:
Der VDE Verband der Elektrotechnik Elektronik und Informationstechnik ist mit 36.000 Mitgliedern (davon 1.300 Unternehmen, 8.000 Studierende, 6.000 Young Professionals) und 1.200 Mitarbeitern einer der großen technisch-wissenschaftlichen Verbände Europas. Der VDE vereint Wissenschaft, Normung und Produktprüfung unter einem Dach. VDE-Tätigkeitsfelder sind der Technikwissenstransfer, die Forschungs- und Nachwuchsförderung in den Schlüsseltechnologien Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik und ihrer Anwendungen. Die Sicherheit in der Elektrotechnik, die Erarbeitung anerkannter Regeln der Technik als nationale und internationale Normen, Prüfung und Zertifizierung von Geräten und Systemen sind weitere Schwerpunkte. Das VDE-Zeichen, das 63 Prozent der Bundesbürger kennen, gilt als Synonym für höchste Sicherheitsstandards. Die Technologiegebiete des VDE: Informationstechnik, Energietechnik, Medizintechnik, Mikroelektronik, Mikrotechnik sowie Automation. Mehr Infos zum VDE unter: www.vde.com.
Sie finden den VDE auf der Hannover Messe in Halle 13, Stand C20.
- Stark am Markt dank hohem Ausbildungsniveau und Systemdenken der Ingenieure
- Gesetzliche Rahmenbedingungen und Mangel an Personal bremsen
Deutschland bleibt weltweit Innovationsführer und setzt seinen wirtschaftlichen Erfolgskurs in der Elektrotechnik fort: Die größten Standortchancen liegen in den Anwendungsbereichen Energieeffizienz und intelligente Stromnetze, Elektromobilität, Medizintechnik sowie Industrie 4.0. Die stärksten Impulse gehen dabei von den Schlüsseltechnologien Batterie- und Speichertechnik, Informations- und Kommunikationstechnik, Automatisierungstechnik sowie Elektrotechnik und Mikrosystemtechnik aus. Zu seinem technologischen Vorsprung verhelfen Deutschland das hohe Ausbildungsniveau, das Systemdenken der Ingenieure und die gute Vernetzung von Unternehmen und Hochschulen. Das sind Ergebnisse des neuen VDE-Trendreports 2014, der auf einer Umfrage unter den 1.300 VDE-Mitgliedsunternehmen und Hochschulen basiert. Weitere positive Signale sind, dass Unternehmen der Elektro- und IT-Branche 2014 ihre Investitionen in Forschung und Entwicklung auf hohem Niveau aufrechterhalten oder sogar erhöhen werden und dass die Berufsperspektiven für Elektroingenieure weiterhin exzellent bleiben.
Die Schattenseite: Nach einhelliger Meinung der Befragten nimmt der Wettbewerb um die besten Köpfe zu. Sowohl Unternehmen wie auch Hochschulen klagen über personelle Engpässe. Das größte Innovationshemmnis wird hierzulande jedoch in den gesetzlichen Rahmenbedingungen gesehen. Sechs von zehn Befragten fordern eine bessere Ausstattung von Forschung und Lehre und Bürokratieabbau. Viele Hochschullehrer befürchten, dass die Forschungsbudgets für Personal, Infrastruktur und Sachmittel an Hochschulen und Forschungseinrichtungen 2014 eher sinken und die Zuwendungen von staatlichen Mittelorganisationen wie z.B. der DFG und EU-Forschungsmitteln allenfalls gleichbleiben werden.
Für die Redaktion: Der VDE-Trendreport 2014 kann für 250 Euro im InfoCenter unter www.vde.com bestellt werden. Für VDE-Mitglieder und für Journalisten ist die Studie kostenlos.
Über den VDE:
Der VDE Verband der Elektrotechnik Elektronik und Informationstechnik ist mit 36.000 Mitgliedern (davon 1.300 Unternehmen, 8.000 Studierende, 6.000 Young Professionals) und 1.200 Mitarbeitern einer der großen technisch-wissenschaftlichen Verbände Europas. Der VDE vereint Wissenschaft, Normung und Produktprüfung unter einem Dach. VDE-Tätigkeitsfelder sind der Technikwissenstransfer, die Forschungs- und Nachwuchsförderung in den Schlüsseltechnologien Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik und ihrer Anwendungen. Die Sicherheit in der Elektrotechnik, die Erarbeitung anerkannter Regeln der Technik als nationale und internationale Normen, Prüfung und Zertifizierung von Geräten und Systemen sind weitere Schwerpunkte. Das VDE-Zeichen, das 63 Prozent der Bundesbürger kennen, gilt als Synonym für höchste Sicherheitsstandards. Die Technologiegebiete des VDE: Informationstechnik, Energietechnik, Medizintechnik, Mikroelektronik, Mikrotechnik sowie Automation. Mehr Infos zum VDE unter: www.vde.com.
Sie finden den VDE auf der Hannover Messe in Halle 13, Stand C20.
Weitere Informationen
VDE Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e.V.(DS),
, 60569 Frankfurt , Deutschland
Tel.: +49 (69) 6308-0; http://www.vde.com
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