Tschernobyl - 25 Jahre danach
- Pressemitteilung der Firma Südwestrundfunk (SWR), 08.04.2011
Pressemitteilung vom: 08.04.2011 von der Firma Südwestrundfunk (SWR) aus Stuttgart
Kurzfassung: SWR-Sendungen zur Atomkatstrophe von Tschernobyl vor 25 Jahren Am 26. April 1986 ereignete sich in Tschernobyl das bisher schwerste Reaktorunglück in der Geschichte der Kernenergie. Bis heute sind die Auswirkungen der Katastrophe spürbar. Die ...
[Südwestrundfunk (SWR) - 08.04.2011] Tschernobyl - 25 Jahre danach
SWR-Sendungen zur Atomkatstrophe von Tschernobyl vor 25 Jahren
Am 26. April 1986 ereignete sich in Tschernobyl das bisher schwerste Reaktorunglück in der Geschichte der Kernenergie.
Bis heute sind die Auswirkungen der Katastrophe spürbar. Die aktuellen Ereignisse in Japan geben dem Jahrestag eine neue, bestürzende Dimension. In Fernsehen, Hörfunk und Internet setzt sich der SWR noch einmal intensiv mit dem Super-Gau und seinen Folgen auseinander.
Schon am 10. April um 17.03 Uhr widmet sich "W wie Wissen"
im Ersten unterschiedlichen Aspekten des Themas. So begleitet die Sendung u. a. Forscher bei ihrer Arbeit in der "Todeszone" und fragt nach den Risiken der Kernenergie in Deutschland. Im SWR Fernsehen erinnert "Planet Schule" mit drei halbstündigen Dokumentationen an die Katastrophe und ihre Auswirkungen. Den Anfang macht am 20. April um 7.30 Uhr die deutsche Erstsendung "Tschernobyl - strahlende Natur" über die wuchernde Flora und Fauna rund um den Reaktor. Der ebenfalls erstmals in Deutschland gezeigte Film "Die Schlacht von Tschernobyl" porträtiert am 21. April um 7.30 Uhr die so genannten "Liquidatoren", die unter Einsatz ihres Lebens den Sarkophag über dem Unglücksreaktor errichtet haben. Den Abschluss der Reihe bildet am 26. April um 7.30 Uhr der Film "Geboren im Jahr der Katastrohe - Vom Leben nach Tschernobyl". Alle drei Filme sind auch am 23. April ab 7.45 Uhr in einem Block im SWR Fernsehen zu sehen. Darüber hinaus sind sie im Internet unter www.planet-schule.de abrufbar, ergänzt durch einen umfangreichen Wissenspool mit zahlreichen weiterführenden Informationen zum Thema.
Außerdem wiederholt der vom SWR verantwortete ARD- Digitalkanal EinsPlus am 27. April um 23.15 Uhr die ARD- Dokumentation "Die Atom-Ruinen von Tschernobyl und Fukushima".
Das Hörfunkprogramm von SWR2 befasst sich ab dem 13. April mit der Atomkatastrophe: Im SWR2 Feature "Bittersüße Kindheit" um 22 Uhr, erzählen Kinder, die im Schatten von Tschernobyl aufgewachsen sind, ihre Geschichten. SWR2 Dschungel rekonstruiert am 20. April um 19.20 Uhr mit einem "Radioday" den 29. April 1986, den Tag also, an dem die Katastrophe in Deutschland bekannt wurde. Das SWR2 Archivradio-Gespräch widmet sich am 25. April um 15.05 Uhr ebenfalls dem Super-Gau vor 25 Jahren. Nach dem SWR2 Zeitwort (6.45 Uhr) unternimmt am 26. April um 8.30 Uhr SWR2 Wissen eine "Spurensuche in Belarus" und SWR2 Leben berichtet um 10.05 Uhr über "Ein belarussisches Schicksal".
Schließlich informiert SWR2 Wissen am 2. Mai um 8.30 Uhr über "Atomkraft in Frankreich". Vom 15. April an dokumentiert der "SWR2-Archivradio"-Webchannel unter www.SWR2.de/archivradio die Ereignisse von damals in historischen O-Tönen.
Weitere Informationen unter www.SWR.de/wissen, www.planet-schule.deund www.SWR2.de
SWR-Sendungen zur Atomkatstrophe von Tschernobyl vor 25 Jahren
Am 26. April 1986 ereignete sich in Tschernobyl das bisher schwerste Reaktorunglück in der Geschichte der Kernenergie.
Bis heute sind die Auswirkungen der Katastrophe spürbar. Die aktuellen Ereignisse in Japan geben dem Jahrestag eine neue, bestürzende Dimension. In Fernsehen, Hörfunk und Internet setzt sich der SWR noch einmal intensiv mit dem Super-Gau und seinen Folgen auseinander.
Schon am 10. April um 17.03 Uhr widmet sich "W wie Wissen"
im Ersten unterschiedlichen Aspekten des Themas. So begleitet die Sendung u. a. Forscher bei ihrer Arbeit in der "Todeszone" und fragt nach den Risiken der Kernenergie in Deutschland. Im SWR Fernsehen erinnert "Planet Schule" mit drei halbstündigen Dokumentationen an die Katastrophe und ihre Auswirkungen. Den Anfang macht am 20. April um 7.30 Uhr die deutsche Erstsendung "Tschernobyl - strahlende Natur" über die wuchernde Flora und Fauna rund um den Reaktor. Der ebenfalls erstmals in Deutschland gezeigte Film "Die Schlacht von Tschernobyl" porträtiert am 21. April um 7.30 Uhr die so genannten "Liquidatoren", die unter Einsatz ihres Lebens den Sarkophag über dem Unglücksreaktor errichtet haben. Den Abschluss der Reihe bildet am 26. April um 7.30 Uhr der Film "Geboren im Jahr der Katastrohe - Vom Leben nach Tschernobyl". Alle drei Filme sind auch am 23. April ab 7.45 Uhr in einem Block im SWR Fernsehen zu sehen. Darüber hinaus sind sie im Internet unter www.planet-schule.de abrufbar, ergänzt durch einen umfangreichen Wissenspool mit zahlreichen weiterführenden Informationen zum Thema.
Außerdem wiederholt der vom SWR verantwortete ARD- Digitalkanal EinsPlus am 27. April um 23.15 Uhr die ARD- Dokumentation "Die Atom-Ruinen von Tschernobyl und Fukushima".
Das Hörfunkprogramm von SWR2 befasst sich ab dem 13. April mit der Atomkatastrophe: Im SWR2 Feature "Bittersüße Kindheit" um 22 Uhr, erzählen Kinder, die im Schatten von Tschernobyl aufgewachsen sind, ihre Geschichten. SWR2 Dschungel rekonstruiert am 20. April um 19.20 Uhr mit einem "Radioday" den 29. April 1986, den Tag also, an dem die Katastrophe in Deutschland bekannt wurde. Das SWR2 Archivradio-Gespräch widmet sich am 25. April um 15.05 Uhr ebenfalls dem Super-Gau vor 25 Jahren. Nach dem SWR2 Zeitwort (6.45 Uhr) unternimmt am 26. April um 8.30 Uhr SWR2 Wissen eine "Spurensuche in Belarus" und SWR2 Leben berichtet um 10.05 Uhr über "Ein belarussisches Schicksal".
Schließlich informiert SWR2 Wissen am 2. Mai um 8.30 Uhr über "Atomkraft in Frankreich". Vom 15. April an dokumentiert der "SWR2-Archivradio"-Webchannel unter www.SWR2.de/archivradio die Ereignisse von damals in historischen O-Tönen.
Weitere Informationen unter www.SWR.de/wissen, www.planet-schule.deund www.SWR2.de
Über Südwestrundfunk (SWR):
Weitere Informationen finden sich auf unserer Homepage
Firmenkontakt:
Georg Brandl, Telefon: 07221/929-2285, E-Mail: georg.brandl@swr.de
Weitere Informationen finden sich auf unserer Homepage
Firmenkontakt:
Georg Brandl, Telefon: 07221/929-2285, E-Mail: georg.brandl@swr.de
Die Pressemeldung "Tschernobyl - 25 Jahre danach" unterliegt dem Urheberrecht der pressrelations GmbH. Jegliche Verwendung dieses Textes, auch auszugsweise, erfordert die vorherige schriftliche Erlaubnis des Autors. Autor der Pressemeldung "Tschernobyl - 25 Jahre danach" ist Südwestrundfunk (SWR).