Der Gay-Lussac-Humboldt-Preis 2014

Kurzfassung: Der Gay-Lussac-Humboldt-Preis 2014Der im Dezember 1982 erstmals verliehene Preis soll exzellente Forscher auszeichnen, die sich durch herausragende Beiträge in der Wissenschaft einen Namen gemacht ha ...
[Wissenschaftliche Abteilung, Französische Botschaft in der Bundesrepublik Deutschland - 07.04.2014] Der Gay-Lussac-Humboldt-Preis 2014

Der im Dezember 1982 erstmals verliehene Preis soll exzellente Forscher auszeichnen, die sich durch herausragende Beiträge in der Wissenschaft einen Namen gemacht haben und die für die Zusammenarbeit beider Länder stehen. Jährlich werden jeweils vier bis fünf deutsche und französische Wissenschaftler aus allen Forschungsdisziplinen mit diesem Preis ausgezeichnet. Dieser war ursprünglich nach Alexander von Humboldt benannt und trägt seit 1997 den Doppelnamen Gay-Lussac Humboldt. Seither wurde er über 200 französischen und deutschen Forschern verliehen. Der Gay-Lussac-Humboldt-Preis wird vom französischen Hochschul- und Forschungsministerium an deutsche Forscher vergeben, die von französischen Forschern nominiert werden. Andererseits wird er von der Alexander von boldt-Stiftung der Humboldt-Forschungspreis an französische Forscher vergeben, die von deutschen Wissenschaftlern vorgeschlagen werden.Der Preis, der vom französischen Ministerium für Hochschulwesen und Forschung an deutsche Wissenschaftler vergeben wird, wird vorzugsweise an zwei Forscher mit unterschiedlichem Profil verliehen. Dieser Preis ist mit 60.000 Euro dotiert.
Der Preis wird jeweils an einen renommierten Forscher und einen Nachwuchsforscher verliehen.
Weitere Informationen zu den Bewerbungsbedingungen unter: http://www.enseignementsup-recherche.gouv.fr/pid25395-cid78562/candidatures-au-prix-scientifique-franco-allemand-gay-lussac-humboldt-2014.html
Die Bewerbungsfrist endet am 30. Juni 2014.

Kontakt per E-Mail an Laure Morel: (laure.morel@education.gouv.fr)
Weitere Informationen
Wissenschaftliche Abteilung, Französische Botschaft in der Bundesrepublik Deutschland
Die großen Herausforderungen unseres Jahrhunderts – Umwelt, Ressourcen, Gesundheit, Ernährung, Energie – lassen sich nur durch technologische Fortschritte meistern. Frankreich und Deutschland spielen dabei eine besondere Rolle: Durch die Bündelung ihrer Kapazitäten könnten sie angesichts ihrer jeweiligen wissenschaftlichen Exzellenz, der bereits sehr engen Verknüpfung ihrer Netzwerke und der kritischen Masse ihrer Investitionen in die Forschung und Entwicklung (10% der weltweiten Forschungsinvestitionen) zur Speerspitze Europas werden. Die Wissenschaftsabteilungen der Botschaften Frankreichs bilden einen Vorposten der französischen Forschung im Ausland. Die Aufgabe der Abteilung für Wissenschaft und Technologie der Französischen Botschaft in Deutschland ist die Intensivierung der wissenschaftlichen und technologischen Zusammenarbeit mit unserem wichtigsten Partner. 1. Durch umfassende Information: Im Dienste französischer Forscher und Unternehmen informiert sich die Wissenschaftsabteilung der Botschaft täglich über die neuesten Innovationen und Ergebnisse der deutschen Forschung und besucht regelmäßig Laboratorien von öffentlichen Einrichtungen, Universitäten und Unternehmen. 2. Durch die Unterstützung bei der Bündelung unserer Forschungskapazitäten über die Organisation von Fachseminaren und Expertenbesuchen für Forscher. Die Abteilung bildet eine Schnittstelle zwischen den deutschen und französischen Behörden mit dem Ziel einer integrierten Forschungspolitik im Dienste Europas. 3. Durch die Vermittlung der Exzellenz der französischen Forschung: Als Botschafter der französischen Forschung in Deutschland, gehört es ebenso zu den Aufgaben der Wissenschaftsabteilung, die Zivilgesellschaft, Schüler und Studenten über die wissenschaftliche Exzellenz Frankreichs zu informieren und somit dazu beizutragen, eine neue Generation von Forschern mit doppeltem kulturellen Hintergrund zu formen, die geeignet ist, im Rahmen des Europäischen Forschungsraumes die deutsch-französische Spitzenforschung nachhaltig zu gestalten. Wer sind wir? Die Abteilung für Wissenschaft und Technologie der Französischen Botschaft in Deutschland wird seit dem 1. September 2009 vom Botschaftsrat Mathieu J. Weiss geleitet.Die vorausschauende und strategische Erfassung der wissenschaftlichen Aktualität steht unter der Leitung des Botschaftsattachés Dr. Stéphane Roy. Er ist ebenfalls verantwortlich für das Kooperationsprogramm Hubert-Curien Procope.Nicolas Cluzel koordiniert den Bereich Analysen und Einflüsse.Marie de Chalup koordiniert den Bereich Partnerschaften und Kommunikation.
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