Appell an die Fans
- Pressemitteilung der Firma Borussia Mönchengladbach, 08.04.2011
Pressemitteilung vom: 08.04.2011 von der Firma Borussia Mönchengladbach aus Mönchengladbach
Kurzfassung: Derbytag im BORUSSIA-PARK: Am Sonntag gastiert der 1. FC Köln in Mönchengladbach und wie immer, wenn es zum Duell der rheinischen Rivalen kommt, ist mit viel Leidenschaft und Emotionen auf den Rängen zu rechnen. Borussia hat sich mit den ...
[Borussia Mönchengladbach - 08.04.2011] Appell an die Fans
Derbytag im BORUSSIA-PARK: Am Sonntag gastiert der 1. FC Köln in Mönchengladbach und wie immer, wenn es zum Duell der rheinischen Rivalen kommt, ist mit viel Leidenschaft und Emotionen auf den Rängen zu rechnen.
Borussia hat sich mit den zuständigen Sicherheitsorganen sorgfältig auf das Derby vorbereitet und geht davon aus, dass es wie bei den letzten Spielen gegen den "FC" im Stadion und im Umfeld des Spiels ruhig bleibt. "Wir appellieren an die Fans beider Clubs, dass wir auch diesmal wieder ein Fußballfest in friedlichem Sinne erleben", sagt Borussias Geschäftsführer Stephan Schippers in seinem Vorwort im Stadionmagazin FohlenEcho.
Beschäftigt hat sich Borussia im Vorfeld des Spiels auch mit den Vorkommnissen beim Spiel des FC St. Pauli gegen Schalke 04 am vergangenen Wochenende und den Konsequenzen aus dem Becherwurf auf den Schiedsrichter-Assistenten. Dem FC St. Pauli droht ein "Geisterspiel" in einem leeren Stadion, also im Abstiegskampf ein Heimspiel ohne Publikum und damit verbunden der Verlust einer Einnahme im hohen sechsstelligen Bereich. Ein ähnlicher Vorfall bei einem Spiel im BORUSSIA-PARK könnte für Borussia ebenso drastische Konsequenzen haben. Trotzdem verzichtet der Verein darauf, auf die Vorkommnisse in St. Pauli mit einem vorsorglichen Becherverbot auf den Tribünen zu reagieren. "Jeder Zuschauer weiß spätestens seit dem vergangenen Wochenende, welche Folgen so eine Aktion haben kann. Wir setzen auf die Vernunft unserer Fans, die genau wissen, wie sehr sie dem Verein mit so einer Tat schaden würden", so Schippers.
Borussia weist zudem daraufhin, dass der Verein in einem vergleichbaren Fall, den oder die Täter für sämtliche entstehenden Kosten haftbar machen würde. "Ich will das Szenario gar nicht an die Wand malen", so Schippers, "aber da geht es um Summen, die ein Einzelner sein ganzes Leben lang zurückzahlen müsste." Dass das Überwachungssystem im Stadion in solchen Fällen ausgezeichnet funktioniert, zeigte das letzte Heimspiel gegen den 1. FC Kaiserslautern, bei dem der Ordnungsdienst drei FCK-Fans überführen konnte, die bengalische Feuer gezündet hatten. Gegen alle drei wird Borussia ligaweite Stadionverbote verhängen lassen.
Kontakt: www.borussia.de
Derbytag im BORUSSIA-PARK: Am Sonntag gastiert der 1. FC Köln in Mönchengladbach und wie immer, wenn es zum Duell der rheinischen Rivalen kommt, ist mit viel Leidenschaft und Emotionen auf den Rängen zu rechnen.
Borussia hat sich mit den zuständigen Sicherheitsorganen sorgfältig auf das Derby vorbereitet und geht davon aus, dass es wie bei den letzten Spielen gegen den "FC" im Stadion und im Umfeld des Spiels ruhig bleibt. "Wir appellieren an die Fans beider Clubs, dass wir auch diesmal wieder ein Fußballfest in friedlichem Sinne erleben", sagt Borussias Geschäftsführer Stephan Schippers in seinem Vorwort im Stadionmagazin FohlenEcho.
Beschäftigt hat sich Borussia im Vorfeld des Spiels auch mit den Vorkommnissen beim Spiel des FC St. Pauli gegen Schalke 04 am vergangenen Wochenende und den Konsequenzen aus dem Becherwurf auf den Schiedsrichter-Assistenten. Dem FC St. Pauli droht ein "Geisterspiel" in einem leeren Stadion, also im Abstiegskampf ein Heimspiel ohne Publikum und damit verbunden der Verlust einer Einnahme im hohen sechsstelligen Bereich. Ein ähnlicher Vorfall bei einem Spiel im BORUSSIA-PARK könnte für Borussia ebenso drastische Konsequenzen haben. Trotzdem verzichtet der Verein darauf, auf die Vorkommnisse in St. Pauli mit einem vorsorglichen Becherverbot auf den Tribünen zu reagieren. "Jeder Zuschauer weiß spätestens seit dem vergangenen Wochenende, welche Folgen so eine Aktion haben kann. Wir setzen auf die Vernunft unserer Fans, die genau wissen, wie sehr sie dem Verein mit so einer Tat schaden würden", so Schippers.
Borussia weist zudem daraufhin, dass der Verein in einem vergleichbaren Fall, den oder die Täter für sämtliche entstehenden Kosten haftbar machen würde. "Ich will das Szenario gar nicht an die Wand malen", so Schippers, "aber da geht es um Summen, die ein Einzelner sein ganzes Leben lang zurückzahlen müsste." Dass das Überwachungssystem im Stadion in solchen Fällen ausgezeichnet funktioniert, zeigte das letzte Heimspiel gegen den 1. FC Kaiserslautern, bei dem der Ordnungsdienst drei FCK-Fans überführen konnte, die bengalische Feuer gezündet hatten. Gegen alle drei wird Borussia ligaweite Stadionverbote verhängen lassen.
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