Frauenbüro der Universität Mainz sucht Unternehmen und Institutionen für 'Job Shadowing'-Programm

Kurzfassung: Frauenbüro der Universität Mainz sucht Unternehmen und Institutionen für "Job Shadowing"-ProgrammDas Frauenbüro der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) startet in diesem Jahr mit einem neu ...
[Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) - 07.04.2014] Frauenbüro der Universität Mainz sucht Unternehmen und Institutionen für "Job Shadowing"-Programm

Das Frauenbüro der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) startet in diesem Jahr mit einem neuen Veranstaltungsformat, das qualifizierte Studentinnen und Absolventinnen der JGU in Form eines "Job Shadowing" mit interessierten Unternehmen und Institutionen zusammenbringt. Die Grundidee ist, dass Studentinnen und Absolventinnen im Rahmen des Job Shadowing die Möglichkeit gegeben wird, Mitarbeiterinnen oder Mitarbeiter teilnehmender Unternehmen für ein bis drei Tage in ihrem regulären Arbeitsalltag zu begleiten - zu "beschatten". Auf diese Weise können die Studentinnen das jeweilige Unternehmen sowie das konkrete Berufsbild und entsprechende Tätigkeitsfelder praxisnah kennenlernen. Teilnehmenden Unternehmen und Institutionen bietet das Job Shadowing die Möglichkeit, mit engagierten und qualifizierten Studentinnen und Absolventinnen in Kontakt zu kommen und sich mit Blick auf die eigene Nachwuchskräfteplanung als attraktive Arbeitgeber zu präsentieren. Der organisatorische Aufwand auf Unternehmensseite ist bewusst möglichst gering gehalten. Interessierte Unternehmen, Institutionen und Einrichtungen können sich bis Mitte Mai 2014 (bzw. bis Mitte Oktober 2014 für die zweite Runde) kostenfrei für eine Teilnahme am Job Shadowing-Programm der Johannes Gutenberg-Universität Mainz anmelden. Alle weiteren Informationen auf http://www.job-shadowing.uni-mainz.de/ bzw. im Flyer für Unternehmen unter http://www.uni-mainz.de/veranstaltungskalender/job_shadowing_unternehmen.pdf.
Prinzipiell können teilnehmende Unternehmen Positionen für alle an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz vertretenen Studienfächer ausschreiben. Nach Prüfung des Angebots wird das entsprechende Unternehmensprofil sowie die ausgeschriebene Job Shadowing-Position auf der Homepage des Projekts "Studentinnen planen KARRIERE" der Johannes Gutenberg-Universität Mainz veröffentlicht. Interessierte Studentinnen und Absolventinnen haben dann vom 1. bis 10. Juli 2014 (bzw. vom 1. bis 10. November 2014 für die zweite Runde) die Möglichkeit, sich auf die dort veröffentlichten Positionen zu bewerben. Nach Ablauf dieser Frist werden die jeweils ersten zehn Bewerbungen - auf Wunsch der Unternehmen auch mehr - für die jeweilige Position an das Unternehmen weitergeleitet. In den beteiligten Unternehmen, Institutionen und Einrichtungen findet dann die konkrete Auswahl statt. Nach einem Informationsgespräch mit dem Frauenbüro der JGU wird dann der Kontakt zu den Bewerberinnen hergestellt und ein Termin für das Job Shadowing vereinbart.
Die Dauer der Teilnahme am Programm steht den Unternehmen frei. Mit der Teilnahme am Programm verpflichten sich die Unternehmen, die Daten der Bewerberinnen nur zum Zweck des Job Shadowing zu verwenden und nicht an Dritte weiterzugeben. Die Unternehmen verpflichten sich darüber hinaus, den Studentinnen einen realistischen Eindruck des typischen Arbeitsalltags zu gewähren.

Kontakt und weitere Informationen:
Dr. Maria Lau
Job Shadowing / Studentinnen planen KARRIERE
Frauenbüro
Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU)
D 55099 Mainz
Tel. +49 6131 39-20695
Fax +49 6131 39-25747
E-Mail: karriere-frauen@uni-mainz.de
http://www.job-shadowing.uni-mainz.de/
Weitere Informationen
Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU)
Die Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) zählt mit rund 36.500 Studierenden aus über 130 Nationen zu den zehn größten Universitäten Deutschlands. Als einzige Volluniversität des Landes Rheinland-Pfalz vereint sie nahezu alle akademischen Disziplinen, inklusive Universitätsmedizin Mainz und zwei künstlerischer Hochschulen, unter einem Dach – eine in der bundesdeutschen Hochschullandschaft einmalige Integration. Mit 84 Studienfächern mit insgesamt 219 Studienangeboten, darunter 95 Bachelor- und 101 Masterstudiengängen sowie 6 Zusatz-, Aufbau- und Erweiterungsstudiengängen, bietet die JGU eine außergewöhnlich breite Palette an Studienmöglichkeiten. Rund 4.150 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, darunter 540 Professorinnen und Professoren, lehren und forschen in mehr als 150 Instituten und Kliniken (Stichtag: 01.12.2011, aus Landes- und Drittmitteln finanziert).Die JGU ist eine internationale Forschungsuniversität mit weltweiter Anerkennung. Dieses Renommee verdankt sie sowohl ihren herausragenden Forscherpersönlichkeiten als auch ihren exzellenten Forschungsleistungen in der Teilchen- und Hadronenphysik, den Materialwissenschaften, den Erdsystemwissenschaften, der translationalen Medizin, den Lebenswissenschaften, den Mediendisziplinen und den historischen Kulturwissenschaften.Die wissenschaftliche Leistungsfähigkeit der Johannes Gutenberg-Universität Mainz wird durch den Erfolg in der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder bestätigt: Die JGU gehört zu den 23 Hochschulen in Deutschland, die es geschafft haben, sowohl eine Bewilligung für ein Exzellenzcluster als auch eine Bewilligung für eine Exzellenz-Graduiertenschule zu erhalten. Ihr Exzellenzcluster PRISMA, in dem vorwiegend Teilchen- und Hadronenphysiker zusammenarbeiten, und ihre materialwissenschaftliche Exzellenz-Graduiertenschule MAINZ zählen zur internationalen Forschungselite. Bis zu 50 Millionen Euro werden bis 2017 in diese beiden Projekte fließen.Zudem bestätigen gute Platzierungen in nationalen und internationalen Rankings sowie zahlreiche weitere Auszeichnungen die Forschungserfolge der Mainzer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Diese Erfolge werden u.a. durch die einzigartigen Großforschungsanlagen der JGU ermöglicht, wie den Forschungsreaktor TRIGA und den Elektronenbeschleuniger MAMI, die Forscherinnen und Forscher aus aller Welt anziehen. Die forschungsorientierte Lehre – die gezielte und frühzeitige Einbindung von Forschungsinhalten in die Curricula – ist ein weiteres Profilmerkmal.Als einzige deutsche Universität ihrer Größe vereint die JGU fast alle Institute auf einem innenstadtnahen Campus, der zudem vier Partnerinstitute der außeruniversitären Spitzenforschung beherbergt. Ebenfalls auf dem Campus angesiedelt sind studentische Wohnheime und Kinderbetreuungseinrichtungen. Die klinischen und klinisch-theoretischen Einrichtungen der Universitätsmedizin liegen nur circa einen Kilometer entfernt.Die JGU versteht sich als "offene Universität" (civic university), als integraler Bestandteil der Gesellschaft, mit der sie eng und vertrauensvoll zusammenarbeitet. Dies umfasst unter anderem das sogenannte lebenslange Lernen sowie den zügigen und umfassenden Wissens- und Technologietransfer.Zu Gutenbergs Zeiten im Jahr 1477 gegründet und nach 150-jähriger Pause 1946 von der damaligen französischen Besatzungsmacht wiedereröffnet, ist die Johannes Gutenberg-Universität Mainz dem Vorbild und dem internationalen Wirkungsanspruch ihres Namensgebers bis heute verpflichtet: innovative Ideen zu fördern und umzusetzen; Wissen zu nutzen, um die Lebensbedingungen der Menschen und deren Zugang zu Bildung und Wissenschaft zu verbessern; sie zu bewegen, die vielfältigen Grenzen zu überschreiten, denen sie täglich begegnen.
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