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- Pressemitteilung der Firma Deutscher Journalisten-Verband (DJV), 08.04.2011
Pressemitteilung vom: 08.04.2011 von der Firma Deutscher Journalisten-Verband (DJV) aus Berlin
Kurzfassung: Berlin, 8.04.2011 - Mit Zufriedenheit hat der Deutsche Journalisten-Verband das Abschneiden des Journalistenberufs in der aktuellen Allensbacher Berufsprestige-Skala aufgenommen. Journalistinnen und Journalisten werden als Berufsgruppe demnach von ...
[Deutscher Journalisten-Verband (DJV) - 08.04.2011] Image der Journalisten
Berlin, 8.04.2011 - Mit Zufriedenheit hat der Deutsche Journalisten-Verband das Abschneiden des Journalistenberufs in der aktuellen Allensbacher Berufsprestige-Skala aufgenommen. Journalistinnen und Journalisten werden als Berufsgruppe demnach von 17 Prozent der Bevölkerung geschätzt. Im Vergleich zur letzten Allensbacher Berufsprestige-Skala von 2008 mit nur 11 Prozent Wertschätzung bedeutet das eine deutliche Verbesserung des Ansehens. In der aktuellen Umfrage, an der 1.803 Personen teilnahmen, schnitten Ärzte mit 82 Prozent am besten ab, gefolgt von Krankenschwestern (67 Prozent), Lehrern (42 Prozent) und Handwerkern (41 Prozent). Ein geringeres Ansehen als Journalisten genießen Offiziere (neun Prozent), Politiker (sechs Prozent) und Banker (vier Prozent). Über die Gründe für ihre Einschätzung der Berufsgruppen fragte Allensbach die Interviewpartner nicht.
"Die Bemühungen von uns und anderen, den Journalistenberuf aufzuwerten, haben erste Erfolge gezeigt", erklärte DJV-Bundesvorsitzender Michael Konken. Die Steigerung der letzten Jahre zeige, dass immer mehr Menschen die Bedeutung der Journalisten für das Funktionieren von Staat und Gesellschaft erkennen würden. Der DJV werde mit seinen Anstrengungen fortfahren, den Wert der journalistischen Arbeit zu stärken.
Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit:
Hendrik Zörner
Bei Rückfragen: Tel. 030/72 62 79 20, Fax 030/726 27 92 13 Sie finden unsere Pressemitteilung auch unter www.djv.de
Berlin, 8.04.2011 - Mit Zufriedenheit hat der Deutsche Journalisten-Verband das Abschneiden des Journalistenberufs in der aktuellen Allensbacher Berufsprestige-Skala aufgenommen. Journalistinnen und Journalisten werden als Berufsgruppe demnach von 17 Prozent der Bevölkerung geschätzt. Im Vergleich zur letzten Allensbacher Berufsprestige-Skala von 2008 mit nur 11 Prozent Wertschätzung bedeutet das eine deutliche Verbesserung des Ansehens. In der aktuellen Umfrage, an der 1.803 Personen teilnahmen, schnitten Ärzte mit 82 Prozent am besten ab, gefolgt von Krankenschwestern (67 Prozent), Lehrern (42 Prozent) und Handwerkern (41 Prozent). Ein geringeres Ansehen als Journalisten genießen Offiziere (neun Prozent), Politiker (sechs Prozent) und Banker (vier Prozent). Über die Gründe für ihre Einschätzung der Berufsgruppen fragte Allensbach die Interviewpartner nicht.
"Die Bemühungen von uns und anderen, den Journalistenberuf aufzuwerten, haben erste Erfolge gezeigt", erklärte DJV-Bundesvorsitzender Michael Konken. Die Steigerung der letzten Jahre zeige, dass immer mehr Menschen die Bedeutung der Journalisten für das Funktionieren von Staat und Gesellschaft erkennen würden. Der DJV werde mit seinen Anstrengungen fortfahren, den Wert der journalistischen Arbeit zu stärken.
Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit:
Hendrik Zörner
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Über Deutscher Journalisten-Verband (DJV):
Der Deutsche Journalisten-Verband (DJV), 1949 gegründet, vertritt die berufs- und medienpolitischen Ziele und Forderungen der hauptberuflichen Journalistinnen und Journalisten aller Medien. Er ist politisch wie finanziell unabhängig und handelt ohne sachfremde Rücksichtnahmen. Der DJV achtet und fördert die publizistische Unabhängigkeit seiner Mitglieder.
In seiner Kombination aus Gewerkschaft und Berufsverband befindet er sich auf deutlichem Erfolgskurs. Die Entwicklung der Mitgliedszahlen belegt dies: Allein in den letzten zehn Jahren wuchs die Zahl der Mitglieder von 16.592 (12/88) auf 36.150 (5/00). Dies ist nicht zuletzt auf das umfangreiche Leistungspaket des DJV zurückzuführen:
Tarife:
Der DJV schließt als Tarifpartei seit 1950 in allen Medien Tarifverträge und überwacht deren Einhaltung.
Rechtsschutz:
Der DJV und seine Landesverbände beraten in beruflichen Konfliktfällen und bieten freien wie angestellten Journalistinnen und Journalisten Rechtsschutz, vor allem bei arbeits-, steuer- oder urheberrechtlichen Angelegenheiten.
Beratung:
Der DJV berät und informiert seine Mitglieder beim Abschluss von (Arbeits-)Verträgen, in Ausbildungs- und in Steuerfragen.
Firmenkontakt:
Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit:
Hendrik Zörner
Bei Rückfragen: Tel. 030/72 62 79 20, Fax 030/726 27 92 13 Sie finden unsere Pressemitteilung auch unter www.djv.de
Der Deutsche Journalisten-Verband (DJV), 1949 gegründet, vertritt die berufs- und medienpolitischen Ziele und Forderungen der hauptberuflichen Journalistinnen und Journalisten aller Medien. Er ist politisch wie finanziell unabhängig und handelt ohne sachfremde Rücksichtnahmen. Der DJV achtet und fördert die publizistische Unabhängigkeit seiner Mitglieder.
In seiner Kombination aus Gewerkschaft und Berufsverband befindet er sich auf deutlichem Erfolgskurs. Die Entwicklung der Mitgliedszahlen belegt dies: Allein in den letzten zehn Jahren wuchs die Zahl der Mitglieder von 16.592 (12/88) auf 36.150 (5/00). Dies ist nicht zuletzt auf das umfangreiche Leistungspaket des DJV zurückzuführen:
Tarife:
Der DJV schließt als Tarifpartei seit 1950 in allen Medien Tarifverträge und überwacht deren Einhaltung.
Rechtsschutz:
Der DJV und seine Landesverbände beraten in beruflichen Konfliktfällen und bieten freien wie angestellten Journalistinnen und Journalisten Rechtsschutz, vor allem bei arbeits-, steuer- oder urheberrechtlichen Angelegenheiten.
Beratung:
Der DJV berät und informiert seine Mitglieder beim Abschluss von (Arbeits-)Verträgen, in Ausbildungs- und in Steuerfragen.
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