08.04.2014 09:29 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von SilverCrest Mines Inc.
SilverCrest gibt aktuellen Stand der Expansionsplanung für Santa Elena bekannt
Kurzfassung: SilverCrest gibt aktuellen Stand der Expansionsplanung für Santa Elena bekanntNYSE MKT: SVLC; TSX: SVLVANCOUVER, British Columbia - 7. April 2014 - SilverCrest Mines Inc. (das "Unternehmen") gibt den ...
[SilverCrest Mines Inc. - 08.04.2014] SilverCrest gibt aktuellen Stand der Expansionsplanung für Santa Elena bekannt
NYSE MKT: SVLC; TSX: SVL
VANCOUVER, British Columbia - 7. April 2014 - SilverCrest Mines Inc. (das "Unternehmen") gibt den aktuellen Stand der Expansionsplanung für den Abbaubetrieb Santa Elena im mexikanischen Bundesstaat Sonora bekannt. Die Erweiterung des Abbaubetriebs Santa Elena verläuft im budgetierten Rahmen (+/-5 %), die Inbetriebnahme mit der erweiterten Kapazität von 3000 Tonnen pro Tag soll noch diesen Monat erfolgen. Es folgt ein Überblick über die wichtigsten Aktivitäten. Weitere Informationen einschließlich Fotomaterial und Videos finden Sie auf der Website des Unternehmens unter www.silvercrestmines.com.
President und COO N. Eric Fier dazu: "Wir sind mit den abschließenden Arbeiten im Rahmen der Expansionsplanung für Santa Elena sehr zufrieden. Mit diesen Maßnahmen werden wir unsere Edelmetallproduktion ab Mitte 2014 enorm steigern. Durch die Verzögerungen bei der Lieferung der Kugelmühle mussten wir unseren ursprünglich im 1. Quartal geplanten Start auf Anfang 2. Quartal verlegen, konnten das Budget aber halten. Der Betriebsstart des Mühlenbetriebs in diesem Monat wird ein wichtiger Meilenstein für SilverCrest. Das Unternehmen wächst weiter und wird sich von einem kostengünstigen Junior-Unternehmen zu einem erfolgreichen mittelständischen Edelmetallproduzenten entwickeln. Im Rahmen der Planänderung hinsichtlich der Inbetriebnahme haben wir beschlossen, den obertägigen Betrieb stillzulegen und dafür den untertägigen Betrieb zu forcieren. Diese betrieblichen Umstrukturierungen wirken sich möglicherweise auf die Produktion im 2. Quartal aus, das bereits angekündigte Produktionsziel 2014 einer Steigerung von 3,3 auf 3,6 Millionen Unzen Silberäquivalent (60 : 1) bleibt aber unverändert."
Expansionsplan für Santa Elena
- Die neue Verarbeitungsanlage CCD/Merrill Crowe ist zu 96 % fertig, die Elektrik und sonstigen Leitungen werden derzeit fertiggestellt und in den nächsten beiden Wochen getestet.
- 80 % der wichtigsten Anlagen und Geräte wurden bereits getestet und für die Inbetriebnahme freigegeben. Die übrigen 20 % werden während der Aufbauphase getestet.
- Mitarbeiter des wichtigsten Anlagenbauers FLSmidth sind vor Ort und werden in den kommenden 3 Monaten die Endarbeiten im Vorfeld der Inbetriebnahme der Mühlenanlage beaufsichtigen.
- Das Erz, mit dem die Verarbeitungsanlage während der Phase der Inbetriebnahme beaufschlagt wird, besteht einerseits aus hochgradigem Erz aus dem Untertagebaubetrieb und andererseits aus der oberen Erzschicht der Laugung. Letztere stammt aus dem obertägigen Abbau der letzten 6 Monate und wurde nur zum Teil gelaugt.
- Wie geplant wird ab dem Zeitpunkt der Inbetriebnahme der Mühle kein weiteres Erz mehr in die Laugung gehen, die Gold- und Silberproduktion aus der Laugung wird aber in geringerem Umfang bis mindestens August 2014 fortgesetzt.
- Im Rahmen des bereits angekündigten Übergangs zum Untertagebau wurde der obertägige Betrieb mit 4. April 2014 - und damit um rund 3 Monate früher als geplant -beendet. Diese frühzeitige Beendigung des obertägigen Betriebs wurde unter anderem auch durch betriebliche Einschränkungen seitens des Minenbetreibers verursacht. Die verbleibenden obertägigen Reserven können problemlos von den geplanten unterirdischen Ebenen in 700 m und 675 m Tiefe erreicht werden und das Unternehmen plant die Förderung dieser Reserven zu einem späteren Zeitpunkt. Die Schließung des obertägigen Betriebs hat auf die Gesamtreserven keinen Einfluss.
Die untertägigen Abbau- und Erschließungsarbeiten werden vorangetrieben und in den nächsten 3 Monaten den Zugang zu hochgradigem Erzmaterial ermöglichen, das anstelle des Erzes aus dem geplanten obertägigen Betrieb für die Beaufschlagung der Mühle verwendet wird. Von Mai bis Juli (Phase der Inbetriebnahme der Verarbeitungsanlage) wird das unterirdisch abgebaute Erz für den Mühlenbetrieb durch die Steigerung der Erzerschließungsmenge auf 20.000 bis 25.000 Tonnen pro Monat (zuvor 5.000 Tonnen pro Monat) bereitgestellt. Das unterirdische Erz wird mit dem Erz aus der Laugung vermischt, um bis spätestens Juli 2014 eine Nennkapazität von 3.000 verarbeiteten Tonnen pro Tag zu erzielen. Die wesentlichen Fachkräfte sind vor Ort, um den Ausbau des Untertagebaubetriebs zu beschleunigen.
- Die unteririschen Anlagen und Geräte für die Eigenproduktion sollen Anfang Mai angeliefert werden, Ende Juni bzw. Anfang Juli 2014 werden die Strossen für die Erstförderung errichtet.
- Die Errichtung des unterirdischen Stollens schreitet voran, bisher wurden ca. 2.400 Meter der Hauptrampe ins Erdreich getrieben (570 m-Ebene). Die 575 m-Ebene ist für die erste Strossenförderung vorgesehen.
Trotz der betrieblichen Änderungen im Minenplan mit der frühzeitigen Schließung des obertägigen Abbaus und der Forcierung des untertägigen Betriebs hält das Unternehmen an seinem bereits angekündigten Produktionsziel 2014, das eine Steigerung von 3,3 auf 3,6 Millionen Unzen Silberäquivalent (60 : 1) vorsieht, fest.
N. Eric Fier, CPG, P.Eng. und Chief Operating Officer von SilverCrest Mines Inc., hat als qualifizierter Sachverständiger gemäß der Vorschrift National Instrument (NI 43-101)Standards of Disclosure for Mineral Projects diese Pressemeldung geprüft und ihren Inhalt genehmigt.
SilverCrest Mines Inc. (NYSE MKT: SVLC, TSX: SVL) ist ein kanadischer Edelmetallproduzent mit Firmensitz in Vancouver (British Columbia). SilverCrests Vorzeigeprojekt ist die unternehmenseigene Mine Santa Elena, die sich 150 km nordöstlich von Hermosillo bei Banamichi im mexikanischen Bundesstaat Sonora befindet. Die Mine produziert hochgradiges epithermales Gold und Silber. Die geschätzte Lebensdauer der Mine beträgt 8 Jahre, die betrieblichen Cash-Kosten bei einem obertägigen Abbau mit Haufenlaugung und einem untertägigen Förderbetrieb werden mit 11 $ pro Unze Silberäquivalent (55:1 Ag:Au) beziffert. SilverCrest geht davon aus, dass bei einer Verarbeitungskapazität von 3.000 Tonnen pro Tag in der neuen Mühle der Mine Santa Elena durchschnittlich 1,5 Millionen Unzen Silber und 32.800 Unzen Gold über die aktuellen Reserven gefördert werden können. Die umfangreichen Expansionsarbeiten und der Bau der herkömmlichen Mühle mit 3.000 Tonnen Tageskapazität stehen kurz vor Fertigstellung; damit soll die Metallproduktion in der Mine Santa Elena (über und unter Tag) im Jahr 2014 entscheidend gesteigert werden. Im Zuge der Exploration werden laufend neue Vorkommen bei Santa Elena entdeckt und so konnten bei der Definition einer großen Polymetalllagerstätte im Konzessionsgebiet La Joya im mexikanischen Bundesstaat Durango relativ rasch Fortschritte erzielt werden.
HINWEISE BEZÜGLICH ZUKUNFTSGERICHTETER AUSSAGEN
Diese Pressemeldung enthält "zukunftsgerichtete Aussagen" im Sinne der geltenden kanadischen Wertpapiergesetze und des United States Securities Litigation Reform Act von 1995. Solche zukunftsgerichteten Aussagen betreffen die vom Unternehmen erwarteten Ergebnisse und Entwicklungen in der künftigen Betriebstätigkeit des Unternehmens, die geplanten Explorations- und Erschließungsarbeiten in den entsprechenden Konzessionsgebieten sowie die Pläne hinsichtlich des Geschäftsbetriebs und anderer Angelegenheiten, die in Zukunft eintreten könnten. Diese Aussagen beziehen sich auf Analysen und andere Informationen, die auf den Erwartungen zukünftiger Leistungen basieren. Dazu zählen auch die Silber- und Goldproduktion und die geplanten Arbeitsprogramme. Aussagen zu Reserven und Mineralressourcenschätzungen könnten insofern auch zukunftsgerichtete Aussagen darstellen, als sie die Schätzungen der Mineralisierung beinhalten, die im Rahmen der Erschließung des Mineralkonzessionsgebiets gefunden wird. Im Falle der Mineralreserven reflektieren solche Aussagen die Schlussfolgerung basierend auf bestimmten Annahmen, dass die Rohstofflagerstätten in wirtschaftlich rentabler Weise gefördert werden können.
Zukunftsgerichtete Aussagen unterliegen einer Vielzahl an bekannten und unbekannten Risiken, Ungewissheiten sowie anderen Faktoren, die dazu führen könnten, dass sich die tatsächlichen Ereignisse oder Ergebnisse erheblich von jenen unterscheiden, auf die explizit oder implizit in den zukunftsgerichteten Aussagen Bezug genommen wird. Dazu zählen unter anderem: Risiken in Zusammenhang mit Edelmetall- und Basismetallpreisschwankungen; Risiken in Zusammenhang mit den aktuellen Währungsschwankungen (vor allem dem mexikanischen Peso, kanadischen Dollar und US-Dollar); Risiken in Zusammenhang mit den typischen Gefahren des Bergbaus (einschließlich Umstände und Ereignisse, die nicht in unserem Einflussbereich liegen), betriebliche und technische Schwierigkeiten im Rahmen der Exploration, Erschließung und Förderung von Rohstoffen; Unsicherheiten bei der Beschaffung von Finanzmitteln und der Finanzierung der Exploration und Erschließung auf den Konzessionsgebieten; Unsicherheiten bei den tatsächlichen Investitionskosten, Betriebskosten, Produktionskosten und wirtschaftlichen Erträgen; die Ungewissheit, ob die Erschließungsaktivitäten zu einem rentablen Abbaubetrieb führen werden; Risiken in Zusammenhang mit Datenmaterial zu den Reserven und Mineralressourcen (da diese auf Schätzungen und Annahmen beruhen und die tatsächlichen Produktionsmengen zu den gegebenen Bedingungen unter den aktuellen Schätzungen liegen können und die Mengen und Erzgehalten der Mineralreserven im Zuge der Förderung auf den Konzessionsgebieten geringer ausfallen könnten; Risiken in Zusammenhang mit den Regierungsvorschriften und dem Erhalt der erforderlichen Lizenzen und Genehmigungen; Risiken in Zusammenhang mit dem Geschäft, das Umweltgesetzen und -bestimmungen unterliegt (die zu höheren Kosten der Geschäftstätigkeit führen und unsere Betriebe einschränken können); Risiken in Zusammenhang mit Mineralkonzessionsgebieten, die an zuvor nicht registrierte Abkommen, Übertragungen oder allfällige Rechtsansprüche gebunden sind; Risiken in Zusammenhang mit einer nicht ausreichenden Deckung bzw. Haftungsverweigerung durch die Versicherung; Risiken in Verbindung mit Rechtsstreitigkeiten; Risiken im Hinblick auf die Weltwirtschaft; Risiken im Hinblick auf den Status des Unternehmens als ausländischer Privatemittent in den Vereinigten Staaten; Risiken in Verbindung mit sämtlichen Konzessionsgebieten des Unternehmens in Mexiko und El Salvador (einschließlich der politischen, wirtschaftlichen, sozialen und regulatorischen Instabilität); und Risiken in Zusammenhang mit der Beteiligung von Direktoren und Führungskräften an anderen Rohstoffunternehmen, wodurch es zu Interessenskonflikten kommen könnte. Sollten eines oder mehrere dieser Risiken und Ungewissheiten eintreten oder sich die zugrunde liegenden Annahmen als unrichtig erweisen, dann könnten sich die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von jenen unterscheiden, die in den zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben wurden. Die zukunftsgerichteten Aussagen des Unternehmens basieren auf den Meinungen, Erwartungen und Annahmen des Managements zum Zeitpunkt der Äußerung dieser Aussagen. Aus den oben genannten Gründen sollten sich Investoren nicht vorbehaltslos auf zukunftsgerichtete Aussagen verlassen.
Die TSX Exchange und deren Regulierungsorgane (in den Statuten der TSX Exchange als Regulation Services Provider bezeichnet) übernehmen keinerlei Verantwortung für die Angemessenheit oder Genauigkeit dieser Meldung.
Für die Richtigkeit der Übersetzung wird keine Haftung übernommen! Bitte englische Originalmeldung beachten!
Ansprechpartner:
Fred Cooper
Telefon: (604) 694-1730 DW 108
Fax: (604) 694-1761
Tel: 1-866-691-1730 (gebührenfrei)
E-Mail: info@silvercrestmines.com
Website: www.silvercrestmines.com
Suite 501 - 570 Granville Street
Vancouver, BC Kanada V6C 3P1
NYSE MKT: SVLC; TSX: SVL
VANCOUVER, British Columbia - 7. April 2014 - SilverCrest Mines Inc. (das "Unternehmen") gibt den aktuellen Stand der Expansionsplanung für den Abbaubetrieb Santa Elena im mexikanischen Bundesstaat Sonora bekannt. Die Erweiterung des Abbaubetriebs Santa Elena verläuft im budgetierten Rahmen (+/-5 %), die Inbetriebnahme mit der erweiterten Kapazität von 3000 Tonnen pro Tag soll noch diesen Monat erfolgen. Es folgt ein Überblick über die wichtigsten Aktivitäten. Weitere Informationen einschließlich Fotomaterial und Videos finden Sie auf der Website des Unternehmens unter www.silvercrestmines.com.
President und COO N. Eric Fier dazu: "Wir sind mit den abschließenden Arbeiten im Rahmen der Expansionsplanung für Santa Elena sehr zufrieden. Mit diesen Maßnahmen werden wir unsere Edelmetallproduktion ab Mitte 2014 enorm steigern. Durch die Verzögerungen bei der Lieferung der Kugelmühle mussten wir unseren ursprünglich im 1. Quartal geplanten Start auf Anfang 2. Quartal verlegen, konnten das Budget aber halten. Der Betriebsstart des Mühlenbetriebs in diesem Monat wird ein wichtiger Meilenstein für SilverCrest. Das Unternehmen wächst weiter und wird sich von einem kostengünstigen Junior-Unternehmen zu einem erfolgreichen mittelständischen Edelmetallproduzenten entwickeln. Im Rahmen der Planänderung hinsichtlich der Inbetriebnahme haben wir beschlossen, den obertägigen Betrieb stillzulegen und dafür den untertägigen Betrieb zu forcieren. Diese betrieblichen Umstrukturierungen wirken sich möglicherweise auf die Produktion im 2. Quartal aus, das bereits angekündigte Produktionsziel 2014 einer Steigerung von 3,3 auf 3,6 Millionen Unzen Silberäquivalent (60 : 1) bleibt aber unverändert."
Expansionsplan für Santa Elena
- Die neue Verarbeitungsanlage CCD/Merrill Crowe ist zu 96 % fertig, die Elektrik und sonstigen Leitungen werden derzeit fertiggestellt und in den nächsten beiden Wochen getestet.
- 80 % der wichtigsten Anlagen und Geräte wurden bereits getestet und für die Inbetriebnahme freigegeben. Die übrigen 20 % werden während der Aufbauphase getestet.
- Mitarbeiter des wichtigsten Anlagenbauers FLSmidth sind vor Ort und werden in den kommenden 3 Monaten die Endarbeiten im Vorfeld der Inbetriebnahme der Mühlenanlage beaufsichtigen.
- Das Erz, mit dem die Verarbeitungsanlage während der Phase der Inbetriebnahme beaufschlagt wird, besteht einerseits aus hochgradigem Erz aus dem Untertagebaubetrieb und andererseits aus der oberen Erzschicht der Laugung. Letztere stammt aus dem obertägigen Abbau der letzten 6 Monate und wurde nur zum Teil gelaugt.
- Wie geplant wird ab dem Zeitpunkt der Inbetriebnahme der Mühle kein weiteres Erz mehr in die Laugung gehen, die Gold- und Silberproduktion aus der Laugung wird aber in geringerem Umfang bis mindestens August 2014 fortgesetzt.
- Im Rahmen des bereits angekündigten Übergangs zum Untertagebau wurde der obertägige Betrieb mit 4. April 2014 - und damit um rund 3 Monate früher als geplant -beendet. Diese frühzeitige Beendigung des obertägigen Betriebs wurde unter anderem auch durch betriebliche Einschränkungen seitens des Minenbetreibers verursacht. Die verbleibenden obertägigen Reserven können problemlos von den geplanten unterirdischen Ebenen in 700 m und 675 m Tiefe erreicht werden und das Unternehmen plant die Förderung dieser Reserven zu einem späteren Zeitpunkt. Die Schließung des obertägigen Betriebs hat auf die Gesamtreserven keinen Einfluss.
Die untertägigen Abbau- und Erschließungsarbeiten werden vorangetrieben und in den nächsten 3 Monaten den Zugang zu hochgradigem Erzmaterial ermöglichen, das anstelle des Erzes aus dem geplanten obertägigen Betrieb für die Beaufschlagung der Mühle verwendet wird. Von Mai bis Juli (Phase der Inbetriebnahme der Verarbeitungsanlage) wird das unterirdisch abgebaute Erz für den Mühlenbetrieb durch die Steigerung der Erzerschließungsmenge auf 20.000 bis 25.000 Tonnen pro Monat (zuvor 5.000 Tonnen pro Monat) bereitgestellt. Das unterirdische Erz wird mit dem Erz aus der Laugung vermischt, um bis spätestens Juli 2014 eine Nennkapazität von 3.000 verarbeiteten Tonnen pro Tag zu erzielen. Die wesentlichen Fachkräfte sind vor Ort, um den Ausbau des Untertagebaubetriebs zu beschleunigen.
- Die unteririschen Anlagen und Geräte für die Eigenproduktion sollen Anfang Mai angeliefert werden, Ende Juni bzw. Anfang Juli 2014 werden die Strossen für die Erstförderung errichtet.
- Die Errichtung des unterirdischen Stollens schreitet voran, bisher wurden ca. 2.400 Meter der Hauptrampe ins Erdreich getrieben (570 m-Ebene). Die 575 m-Ebene ist für die erste Strossenförderung vorgesehen.
Trotz der betrieblichen Änderungen im Minenplan mit der frühzeitigen Schließung des obertägigen Abbaus und der Forcierung des untertägigen Betriebs hält das Unternehmen an seinem bereits angekündigten Produktionsziel 2014, das eine Steigerung von 3,3 auf 3,6 Millionen Unzen Silberäquivalent (60 : 1) vorsieht, fest.
N. Eric Fier, CPG, P.Eng. und Chief Operating Officer von SilverCrest Mines Inc., hat als qualifizierter Sachverständiger gemäß der Vorschrift National Instrument (NI 43-101)Standards of Disclosure for Mineral Projects diese Pressemeldung geprüft und ihren Inhalt genehmigt.
SilverCrest Mines Inc. (NYSE MKT: SVLC, TSX: SVL) ist ein kanadischer Edelmetallproduzent mit Firmensitz in Vancouver (British Columbia). SilverCrests Vorzeigeprojekt ist die unternehmenseigene Mine Santa Elena, die sich 150 km nordöstlich von Hermosillo bei Banamichi im mexikanischen Bundesstaat Sonora befindet. Die Mine produziert hochgradiges epithermales Gold und Silber. Die geschätzte Lebensdauer der Mine beträgt 8 Jahre, die betrieblichen Cash-Kosten bei einem obertägigen Abbau mit Haufenlaugung und einem untertägigen Förderbetrieb werden mit 11 $ pro Unze Silberäquivalent (55:1 Ag:Au) beziffert. SilverCrest geht davon aus, dass bei einer Verarbeitungskapazität von 3.000 Tonnen pro Tag in der neuen Mühle der Mine Santa Elena durchschnittlich 1,5 Millionen Unzen Silber und 32.800 Unzen Gold über die aktuellen Reserven gefördert werden können. Die umfangreichen Expansionsarbeiten und der Bau der herkömmlichen Mühle mit 3.000 Tonnen Tageskapazität stehen kurz vor Fertigstellung; damit soll die Metallproduktion in der Mine Santa Elena (über und unter Tag) im Jahr 2014 entscheidend gesteigert werden. Im Zuge der Exploration werden laufend neue Vorkommen bei Santa Elena entdeckt und so konnten bei der Definition einer großen Polymetalllagerstätte im Konzessionsgebiet La Joya im mexikanischen Bundesstaat Durango relativ rasch Fortschritte erzielt werden.
HINWEISE BEZÜGLICH ZUKUNFTSGERICHTETER AUSSAGEN
Diese Pressemeldung enthält "zukunftsgerichtete Aussagen" im Sinne der geltenden kanadischen Wertpapiergesetze und des United States Securities Litigation Reform Act von 1995. Solche zukunftsgerichteten Aussagen betreffen die vom Unternehmen erwarteten Ergebnisse und Entwicklungen in der künftigen Betriebstätigkeit des Unternehmens, die geplanten Explorations- und Erschließungsarbeiten in den entsprechenden Konzessionsgebieten sowie die Pläne hinsichtlich des Geschäftsbetriebs und anderer Angelegenheiten, die in Zukunft eintreten könnten. Diese Aussagen beziehen sich auf Analysen und andere Informationen, die auf den Erwartungen zukünftiger Leistungen basieren. Dazu zählen auch die Silber- und Goldproduktion und die geplanten Arbeitsprogramme. Aussagen zu Reserven und Mineralressourcenschätzungen könnten insofern auch zukunftsgerichtete Aussagen darstellen, als sie die Schätzungen der Mineralisierung beinhalten, die im Rahmen der Erschließung des Mineralkonzessionsgebiets gefunden wird. Im Falle der Mineralreserven reflektieren solche Aussagen die Schlussfolgerung basierend auf bestimmten Annahmen, dass die Rohstofflagerstätten in wirtschaftlich rentabler Weise gefördert werden können.
Zukunftsgerichtete Aussagen unterliegen einer Vielzahl an bekannten und unbekannten Risiken, Ungewissheiten sowie anderen Faktoren, die dazu führen könnten, dass sich die tatsächlichen Ereignisse oder Ergebnisse erheblich von jenen unterscheiden, auf die explizit oder implizit in den zukunftsgerichteten Aussagen Bezug genommen wird. Dazu zählen unter anderem: Risiken in Zusammenhang mit Edelmetall- und Basismetallpreisschwankungen; Risiken in Zusammenhang mit den aktuellen Währungsschwankungen (vor allem dem mexikanischen Peso, kanadischen Dollar und US-Dollar); Risiken in Zusammenhang mit den typischen Gefahren des Bergbaus (einschließlich Umstände und Ereignisse, die nicht in unserem Einflussbereich liegen), betriebliche und technische Schwierigkeiten im Rahmen der Exploration, Erschließung und Förderung von Rohstoffen; Unsicherheiten bei der Beschaffung von Finanzmitteln und der Finanzierung der Exploration und Erschließung auf den Konzessionsgebieten; Unsicherheiten bei den tatsächlichen Investitionskosten, Betriebskosten, Produktionskosten und wirtschaftlichen Erträgen; die Ungewissheit, ob die Erschließungsaktivitäten zu einem rentablen Abbaubetrieb führen werden; Risiken in Zusammenhang mit Datenmaterial zu den Reserven und Mineralressourcen (da diese auf Schätzungen und Annahmen beruhen und die tatsächlichen Produktionsmengen zu den gegebenen Bedingungen unter den aktuellen Schätzungen liegen können und die Mengen und Erzgehalten der Mineralreserven im Zuge der Förderung auf den Konzessionsgebieten geringer ausfallen könnten; Risiken in Zusammenhang mit den Regierungsvorschriften und dem Erhalt der erforderlichen Lizenzen und Genehmigungen; Risiken in Zusammenhang mit dem Geschäft, das Umweltgesetzen und -bestimmungen unterliegt (die zu höheren Kosten der Geschäftstätigkeit führen und unsere Betriebe einschränken können); Risiken in Zusammenhang mit Mineralkonzessionsgebieten, die an zuvor nicht registrierte Abkommen, Übertragungen oder allfällige Rechtsansprüche gebunden sind; Risiken in Zusammenhang mit einer nicht ausreichenden Deckung bzw. Haftungsverweigerung durch die Versicherung; Risiken in Verbindung mit Rechtsstreitigkeiten; Risiken im Hinblick auf die Weltwirtschaft; Risiken im Hinblick auf den Status des Unternehmens als ausländischer Privatemittent in den Vereinigten Staaten; Risiken in Verbindung mit sämtlichen Konzessionsgebieten des Unternehmens in Mexiko und El Salvador (einschließlich der politischen, wirtschaftlichen, sozialen und regulatorischen Instabilität); und Risiken in Zusammenhang mit der Beteiligung von Direktoren und Führungskräften an anderen Rohstoffunternehmen, wodurch es zu Interessenskonflikten kommen könnte. Sollten eines oder mehrere dieser Risiken und Ungewissheiten eintreten oder sich die zugrunde liegenden Annahmen als unrichtig erweisen, dann könnten sich die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von jenen unterscheiden, die in den zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben wurden. Die zukunftsgerichteten Aussagen des Unternehmens basieren auf den Meinungen, Erwartungen und Annahmen des Managements zum Zeitpunkt der Äußerung dieser Aussagen. Aus den oben genannten Gründen sollten sich Investoren nicht vorbehaltslos auf zukunftsgerichtete Aussagen verlassen.
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Telefon: (604) 694-1730 DW 108
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