08.04.2014 11:14 Uhr in Gesellschaft & Familie von Auswärtiges Amt
Sicherheitspolitik in Ostasien im Spiegel von 1914: Vortrag des ehemaligen australischen Regierungschefs Rudd
Kurzfassung: Sicherheitspolitik in Ostasien im Spiegel von 1914: Vortrag des ehemaligen australischen Regierungschefs RuddAußenminister Steinmeier ist am Donnerstag, den 10. April Gastgeber eines Vortragsabends i ...
[Auswärtiges Amt - 08.04.2014] Sicherheitspolitik in Ostasien im Spiegel von 1914: Vortrag des ehemaligen australischen Regierungschefs Rudd
Außenminister Steinmeier ist am Donnerstag, den 10. April Gastgeber eines Vortragsabends im Deutschen Historischen Museum. Die Veranstaltung nimmt die Ereignisse, die vor 100 Jahren zum Ersten Weltkrieg führten, als Ausgangspunkt, um aktuelle Fragen der Sicherheitspolitik in Ostasien zu diskutieren. Die Einladung erfolgt gemeinsam mit dem Präsidenten der Stiftung Deutsches Historisches Museum, Alexander Koch.
Nach einer Einführung durch Außenminister Steinmeier wird der ehemalige Premierminister Australiens Kevin Rudd die Gäste im Deutschen Historischen Museum mit der Frage konfrontieren: "Wiederholt sich Geschichte?". In seiner Antwort wird Herr Rudd Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Konfliktlagen und Konfliktmanagement zwischen der Julikrise 1914 und der Sicherheitspolitik im Ostasien der Gegenwart herausarbeiten.
Im unmittelbaren Anschluss an die Veranstaltung wird Außenminister Steinmeier zu einer mehrtägigen Ostasien-Reise nach Japan und China aufbrechen.
Ergänzende Informationen:
Auf Initiative von Außenminister Steinmeier veranstaltet das Auswärtige Amt in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Historischen Museum im Jahr 2014 eine Reihe von öffentlichen Vorträgen und Diskussionen zum Gedenken an den Ersten Weltkrieg. Die Veranstaltungsreihe trägt den Titel "1914/2014 - Vom Versagen und Nutzen der Diplomatie".
In insgesamt sechs Diskussionsrunden setzen sich deutsche und internationale Historiker und Politiker systematisch mit der Frage auseinander, wie und warum die Diplomatie vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs gescheitert ist und welche Bedeutung einer verantwortungsvollen Außenpolitik zukommt.
Die Veranstaltungsreihe richtet sich an die interessierte deutsche und internationale Öffentlichkeit. Neben mehreren Veranstaltungen im Auswärtigen Amt und im Deutschen Historischen Museum in Berlin wird es auch eine Diskussionsrunde mit Außenminister Steinmeier und seinem französischen Amtskollegen Laurent Fabius in Paris geben.
Weitere Informationen: www.diplo.de/Gedenkjahr2014
Unter dem Titel "1914 - Vom Versagen und Nutzen der Diplomatie" wurde am 25.01.2014 ein Gastbeitrag von Außenminister Steinmeier in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung veröffentlicht. (www.diplo.de/gastbeitrag-erster-weltkrieg)
Internetangebot des Auswärtigen Amts: www.auswaertiges-amt.de
Folgen Sie uns auf Twitter: @AuswaertigesAmt
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Werderscher Markt 1
10117 Berlin
Deutschland
Telefon: 030 5000-2056
Telefax: 03018-17-3402
Mail: presse@diplo.de
URL: http://www.auswaertiges-amt.de
Außenminister Steinmeier ist am Donnerstag, den 10. April Gastgeber eines Vortragsabends im Deutschen Historischen Museum. Die Veranstaltung nimmt die Ereignisse, die vor 100 Jahren zum Ersten Weltkrieg führten, als Ausgangspunkt, um aktuelle Fragen der Sicherheitspolitik in Ostasien zu diskutieren. Die Einladung erfolgt gemeinsam mit dem Präsidenten der Stiftung Deutsches Historisches Museum, Alexander Koch.
Nach einer Einführung durch Außenminister Steinmeier wird der ehemalige Premierminister Australiens Kevin Rudd die Gäste im Deutschen Historischen Museum mit der Frage konfrontieren: "Wiederholt sich Geschichte?". In seiner Antwort wird Herr Rudd Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Konfliktlagen und Konfliktmanagement zwischen der Julikrise 1914 und der Sicherheitspolitik im Ostasien der Gegenwart herausarbeiten.
Im unmittelbaren Anschluss an die Veranstaltung wird Außenminister Steinmeier zu einer mehrtägigen Ostasien-Reise nach Japan und China aufbrechen.
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Auf Initiative von Außenminister Steinmeier veranstaltet das Auswärtige Amt in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Historischen Museum im Jahr 2014 eine Reihe von öffentlichen Vorträgen und Diskussionen zum Gedenken an den Ersten Weltkrieg. Die Veranstaltungsreihe trägt den Titel "1914/2014 - Vom Versagen und Nutzen der Diplomatie".
In insgesamt sechs Diskussionsrunden setzen sich deutsche und internationale Historiker und Politiker systematisch mit der Frage auseinander, wie und warum die Diplomatie vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs gescheitert ist und welche Bedeutung einer verantwortungsvollen Außenpolitik zukommt.
Die Veranstaltungsreihe richtet sich an die interessierte deutsche und internationale Öffentlichkeit. Neben mehreren Veranstaltungen im Auswärtigen Amt und im Deutschen Historischen Museum in Berlin wird es auch eine Diskussionsrunde mit Außenminister Steinmeier und seinem französischen Amtskollegen Laurent Fabius in Paris geben.
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