Brüderle: Aufwärtstrend der deutschen Außenwirtschaft stärkt den Aufschwung

  • Pressemitteilung der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI), 08.04.2011
Pressemitteilung vom: 08.04.2011 von der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) aus Berlin

Kurzfassung: Zu den heute veröffentlichten Zahlen des Statistischen Bundesamtes zum Außenhandel erklärt der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Rainer Brüderle: "Das florierende deutsche Auslandsgeschäft stärkt den anhaltenden ...

[Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) - 08.04.2011] Brüderle: Aufwärtstrend der deutschen Außenwirtschaft stärkt den Aufschwung


Zu den heute veröffentlichten Zahlen des Statistischen Bundesamtes zum Außenhandel erklärt der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Rainer Brüderle: "Das florierende deutsche Auslandsgeschäft stärkt den anhaltenden Wirtschaftsaufschwung. Die saisonbereinigten Ausfuhrzahlen liegen auf einem historischen Höchststand und damit erstmals wieder über dem Niveau vor der weltweiten Finanzkrise. Die Steigerung unserer Ausfuhren zeigt, dass der Aufwärtstrend unserer Exportwirtschaft anhält.

Produkte "Made in Germany" und unser Know-how sind weltweite Exportschlager. Dies gilt besonders für unsere Industrie. Sie bietet den richtigen Produkt-Mix für die aufstrebenden Volkwirtschaften in Asien, Osteuropa und Südamerika. Diese starken Impulse für unser Auslandsgeschäft dürften auch in Zukunft anhalten. Die kräftige Zunahme der Einfuhren, die nicht zuletzt eine Folge der Produktion von Exportgütern ist, belegt eindrucksvoll, dass der deutsche Aufschwung weiterhin auch eine Stütze der Weltwirtschaft ist."

Hintergrundinformation:

Wie das Statistische Bundesamt heute meldete, wurden im Februar 2011 von Deutschland Waren im Wert von 84 Milliarden Euro ausgeführt und Waren im Wert von 71,9 Milliarden Euro eingeführt. Nach den vorläufigen Ergebnissen waren damit im Februar 2011 die deutschen Ausfuhren um 21 Prozent und die Einfuhren um 27 Prozent höher als im Vorjahr. Im Vormonatsvergleich nahmen die Ausfuhren kalender- und saisonbereinigt um 2,7 Prozent und die Einfuhren um 3,7 Prozent zu.


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