10.04.2014 13:56 Uhr in Medien & Presse von Stiftung Universität Hildesheim
Kreative Schreiber auf Streifzügen durch Niedersachsen und die Welt / Literaturstipendien des Landes für Autoren der Uni Hildesheim
Kurzfassung: Kreative Schreiber auf Streifzügen durch Niedersachsen und die Welt / Literaturstipendien des Landes für Autoren der Uni HildesheimDas Land Niedersachsen unterstützt besonders begabte Autorinnen u ...
[Stiftung Universität Hildesheim - 10.04.2014] Kreative Schreiber auf Streifzügen durch Niedersachsen und die Welt / Literaturstipendien des Landes für Autoren der Uni Hildesheim
Das Land Niedersachsen unterstützt besonders begabte Autorinnen und Autoren
zwei der drei Arbeitsstipendien erhalten Sabine Palm und Lukas Hoffmann, die an der Stiftungsuniversität Hildesheim studieren. Das dritte Stipendium geht an Juan S. Guse, der seine literarische Ausbildung in Hildesheim begonnen hat und nun in Hannover studiert. Die drei Stipendiaten teilen sich insgesamt 15.000 Euro und stehen am Anfang ihrer schriftstellerischen Karriere. Das Jahresstipendium in Höhe von 14.000 Euro geht an die Hildesheimer Absolventin Sabrina Janesch. "Die Qualität und hohe Kreativität der Werke zeigt wie wichtig es ist, literarische Talente zu fördern", so Wissenschaftsministerin Dr. Gabriele Heinen-Kljajic am Mittwoch. Mit thematischer Vielfalt und sprachlicher Genauigkeit begegnen die niedersächsischen Autoren den Herausforderungen der Gegenwart, sagt die Ministerin.
Auf dem Kulturcampus Domäne Marienburg der Hildesheimer Universität wird die Entscheidung mit Freude aufgenommen. Dr. Guido Graf vom Institut für literarisches Schreiben und Literaturwissenschaft sagt: "Diese Stipendien zeichnen herausragende Absolventen unserer Studiengänge aus und zeigen, wie sich in Hildesheim kontinuierlich neue literarische Stimmen herausbilden und das in so völlig verschiedenen Stilen, Formen und Themen. Was vielleicht noch wichtiger ist: aus Studierenden werden Absolventen - und sie machen weiter. Sie gehen ihren Weg und finden dafür Aufmerksamkeit und Anerkennung!"
Aktuelle Einblicke, an welchen literarischen Projekten sie zurzeit arbeiten, geben die jungen Autoren: Lukas Hoffmann hat sich mit einem Auszug seines Debütromans "Sommerland" für das Arbeitsstipendium beworben. Seit Januar schreibt er jeden Tag sechs Stunden an seinem Roman. "Es geht um eine christliche Familie, die Deutschland den Rücken kehrt, um nach Lateinamerika auszuwandern und dort in einer deutschen Kolonie zu leben. Viel mehr will ich gar nicht sagen - weil ich mitten in der Arbeit stecke." Lukas Hoffmann ist 1983 in Heidelberg geboren und studiert "Literarisches Schreiben" im vierten Semester an der Universität Hildesheim. Zuvor studierte er in Dresden, Buenos Aires und Köln Spanisch und Geographie. Das Schreiben mache großen Spaß. Neben dem Schreiben am Roman arbeitet er an einem transmedialen Projekt. Dabei geht es um den einsamen Kleinstadtreporter Eddy Rosenthal, der nach und nach alle Metropolen der Welt besuchen soll. Mit einem kleinen Produktionsteam reiste Hoffmann nach Beijing. "In diesem Sommer fliegen wir nach Moskau. Mit dem Fotografen und der Filmerin versuche ich auszuloten, was im Bereich des transmedialen Schreibens möglich ist." Bis jetzt verdient er als Autor vor allem mit Lehr- und Museumsfilmen Geld, für die er die Drehbücher schreibt und die Regiearbeit übernimmt. Dass er nun ein halbes Jahr lang für die Arbeit an einem eigenen Romanprojekt unterstützt werde, sei "ein unfassbar gutes Gefühl und ermutigt mich, weiterzumachen", sagt Lukas Hoffmann.
Auch Sabine Palm arbeitet zurzeit an einem Roman. Die gebürtige Stuttgarterin beschreibt die Handlung so: "Nach einem Streit mit der Familie fährt ein lesbisches Paar in einem Krankenwagen quer durch Sibirien. Auf diesem winterlichen Roadtrip müssen sich die beiden Frauen, die bisher kaum Zeit miteinander verbringen konnten, erst einmal kennenlernen. Den beiden Russinnen begegnen verschiedene Menschen, bis sie schließlich am zugefrorenen Baikalsee landen." Das Stipendiengeld investiert die 36-Jährige in einen neuen Computer, "da mein bisheriger Laptop sein Zehnjähriges feiert". Die Unterstützung durch das Land Niedersachsen sei eine große Anerkennung und Bestätigung und sie könne sich ganz auf das Fertigstellen ihres Romans konzentrieren. Im Studium habe sie gelernt sich "jeden Tag vormittags dem Schreiben zu widmen, egal ob ich mich gerade inspiriert fühle oder nicht. Die Inspiration kommt dann schon", sagt Sabine Palm.
Beobachten, notieren, festhalten - das gehört zum Alltag der Autorin Sabrina Janesch. "Diese Phase des Aufnehmens, des Sammelns und des Collagierens beginnt meist viel früher als das erste Verfassen von Texten zu einem neuen Projekt." Bei buchstäblich jeder Gelegenheit sammele sie Eindrücke. "Man hört Leuten bei Gesprächen zu - das ist vor allem dann wichtig, wenn man Versatzstücke im Dialekt einfließen lassen möchte", sagt Janesch. In ihrem neuen Roman "Tango für einen Hund" - der Titel steht nun fest - gibt es "einiges in Platt, was mir sehr viel Freude bereitet". Das Buch profitiere sehr von "Streifzügen durch Niedersachsen, endlosen Spaziergängen, Touren, Landpartien". Der Roman handelt von Ernesto Schmitts Odyssee durch die Lüneburger Heide. Zusammen mit seinem argentinischen Onkel und Astor Garcilaso de la Luz y Parra, einem riesenhaften Rassehund, hat er nur ein Ziel: zur Hundeausstellung nach Bad Diepenhövel und dann nichts wie weg, fasst Sabrina Janesch zusammen. Das Romanvorhaben nutze die "Kraft des Humors, um ein facettenreiches Gesellschaftsbild unserer Gegenwart zu entwerfen", urteilt die Niedersächsische Literaturkommission. Die Landesstipendien wurden auf Empfehlung dieser Kommission vergeben. "Diese Unterstützung ist lebensnotwendig und Luxus zugleich - bedeutet sie doch, dass man nicht nur in Ruhe das Werk vollenden, sondern ruhigen Herzens das nächste bereits planen kann. Es geht ebenfalls um Planungssicherheit, ich habe den Kopf frei für Konzeptionen, Entwürfe, Perspektiven. Dafür bin ich sehr dankbar", sagt Janesch. Die deutsch-polnische Schriftstellerin wurde 1985 in Gifhorn geboren und studierte von 2004 bis 2009 Kreatives Schreiben und Kulturjournalismus an der Universität Hildesheim sowie Polonistik an der Universität Krakau. 2011 wurde sie mit dem Nicolas-Born-Debütpreis durch das Land Niedersachsen ausgezeichnet.
Kreatives Schreiben und Kulturjournalismus studieren
Das Institut für Literarisches Schreiben und Literaturwissenschaft der Universität Hildesheim gehört neben dem Deutschen Literaturinstitut Leipzig, dem Schweizerischen Literaturinstitut in Biel und dem Institut für Sprachkunst der Universität für angewandte Kunst in Wien zu den einzigen Universitäts-Instituten im deutschsprachigen Raum, an denen Studentinnen und Studenten in Bachelor- und Master-Studiengängen in Theorie und Praxis des Kreativen und Literarischen Schreibens umfassend unterrichtet und ausgebildet werden.
Nicht entweder oder, in Hildesheim kombinieren sie die gedruckte und digitale Welt Während die einen Studierenden das komplexe Feld der Buchproduktion und Verlagswelt erproben - und etwa die Zeitschrift für junge Gegenwartsliteratur "BELLA triste" herausgeben -, befassen sich andere mit digitaler Medienproduktion, berichten auf dem Online-Portal litradio.net vom literarischen Geschehen und brechen übliche Sendeformate auf. Vom 29. Mai bis 1. Juni 2014 ist die junge Autorengeneration erneut in Hildesheim zu Gast bei "Prosanova", dem größten Festival für junge deutschsprachige Gegenwartsliteratur.
Praxis und Theorie verbinden
In den kulturwissenschaftlichen Studiengängen an der Universität Hildesheim werden Theorie und Praxis eng verbunden, im Projektsemester arbeiten von April bis Ende Juli 2014 400 Studierende und Lehrende in den Bereichen Theater, Literatur, Medien und Film, Musik und bildende Kunst praktisch-gestaltend.
www.uni-hildesheim.de/kulturcampus
Medienkontakt:
Kontakt zu den Autoren
Studierenden und Lehrenden über die Pressestelle
(Isa Lange, presse@uni-hildesheim.de, 05121.883-90100 und 0177.8606905).
Isa Lange
Stiftung Universität Hildesheim
Kommunikation und Medien
Pressesprecherin
Marienburger Platz 22
31141 Hildesheim
Tel. ACHTUNG NEU ab 7.10.: 05121.883-90100
Mobil: 0177.860.5905
Mail: presse@uni-hildesheim.de
www.uni-hildesheim.de
Das Land Niedersachsen unterstützt besonders begabte Autorinnen und Autoren
zwei der drei Arbeitsstipendien erhalten Sabine Palm und Lukas Hoffmann, die an der Stiftungsuniversität Hildesheim studieren. Das dritte Stipendium geht an Juan S. Guse, der seine literarische Ausbildung in Hildesheim begonnen hat und nun in Hannover studiert. Die drei Stipendiaten teilen sich insgesamt 15.000 Euro und stehen am Anfang ihrer schriftstellerischen Karriere. Das Jahresstipendium in Höhe von 14.000 Euro geht an die Hildesheimer Absolventin Sabrina Janesch. "Die Qualität und hohe Kreativität der Werke zeigt wie wichtig es ist, literarische Talente zu fördern", so Wissenschaftsministerin Dr. Gabriele Heinen-Kljajic am Mittwoch. Mit thematischer Vielfalt und sprachlicher Genauigkeit begegnen die niedersächsischen Autoren den Herausforderungen der Gegenwart, sagt die Ministerin.
Auf dem Kulturcampus Domäne Marienburg der Hildesheimer Universität wird die Entscheidung mit Freude aufgenommen. Dr. Guido Graf vom Institut für literarisches Schreiben und Literaturwissenschaft sagt: "Diese Stipendien zeichnen herausragende Absolventen unserer Studiengänge aus und zeigen, wie sich in Hildesheim kontinuierlich neue literarische Stimmen herausbilden und das in so völlig verschiedenen Stilen, Formen und Themen. Was vielleicht noch wichtiger ist: aus Studierenden werden Absolventen - und sie machen weiter. Sie gehen ihren Weg und finden dafür Aufmerksamkeit und Anerkennung!"
Aktuelle Einblicke, an welchen literarischen Projekten sie zurzeit arbeiten, geben die jungen Autoren: Lukas Hoffmann hat sich mit einem Auszug seines Debütromans "Sommerland" für das Arbeitsstipendium beworben. Seit Januar schreibt er jeden Tag sechs Stunden an seinem Roman. "Es geht um eine christliche Familie, die Deutschland den Rücken kehrt, um nach Lateinamerika auszuwandern und dort in einer deutschen Kolonie zu leben. Viel mehr will ich gar nicht sagen - weil ich mitten in der Arbeit stecke." Lukas Hoffmann ist 1983 in Heidelberg geboren und studiert "Literarisches Schreiben" im vierten Semester an der Universität Hildesheim. Zuvor studierte er in Dresden, Buenos Aires und Köln Spanisch und Geographie. Das Schreiben mache großen Spaß. Neben dem Schreiben am Roman arbeitet er an einem transmedialen Projekt. Dabei geht es um den einsamen Kleinstadtreporter Eddy Rosenthal, der nach und nach alle Metropolen der Welt besuchen soll. Mit einem kleinen Produktionsteam reiste Hoffmann nach Beijing. "In diesem Sommer fliegen wir nach Moskau. Mit dem Fotografen und der Filmerin versuche ich auszuloten, was im Bereich des transmedialen Schreibens möglich ist." Bis jetzt verdient er als Autor vor allem mit Lehr- und Museumsfilmen Geld, für die er die Drehbücher schreibt und die Regiearbeit übernimmt. Dass er nun ein halbes Jahr lang für die Arbeit an einem eigenen Romanprojekt unterstützt werde, sei "ein unfassbar gutes Gefühl und ermutigt mich, weiterzumachen", sagt Lukas Hoffmann.
Auch Sabine Palm arbeitet zurzeit an einem Roman. Die gebürtige Stuttgarterin beschreibt die Handlung so: "Nach einem Streit mit der Familie fährt ein lesbisches Paar in einem Krankenwagen quer durch Sibirien. Auf diesem winterlichen Roadtrip müssen sich die beiden Frauen, die bisher kaum Zeit miteinander verbringen konnten, erst einmal kennenlernen. Den beiden Russinnen begegnen verschiedene Menschen, bis sie schließlich am zugefrorenen Baikalsee landen." Das Stipendiengeld investiert die 36-Jährige in einen neuen Computer, "da mein bisheriger Laptop sein Zehnjähriges feiert". Die Unterstützung durch das Land Niedersachsen sei eine große Anerkennung und Bestätigung und sie könne sich ganz auf das Fertigstellen ihres Romans konzentrieren. Im Studium habe sie gelernt sich "jeden Tag vormittags dem Schreiben zu widmen, egal ob ich mich gerade inspiriert fühle oder nicht. Die Inspiration kommt dann schon", sagt Sabine Palm.
Beobachten, notieren, festhalten - das gehört zum Alltag der Autorin Sabrina Janesch. "Diese Phase des Aufnehmens, des Sammelns und des Collagierens beginnt meist viel früher als das erste Verfassen von Texten zu einem neuen Projekt." Bei buchstäblich jeder Gelegenheit sammele sie Eindrücke. "Man hört Leuten bei Gesprächen zu - das ist vor allem dann wichtig, wenn man Versatzstücke im Dialekt einfließen lassen möchte", sagt Janesch. In ihrem neuen Roman "Tango für einen Hund" - der Titel steht nun fest - gibt es "einiges in Platt, was mir sehr viel Freude bereitet". Das Buch profitiere sehr von "Streifzügen durch Niedersachsen, endlosen Spaziergängen, Touren, Landpartien". Der Roman handelt von Ernesto Schmitts Odyssee durch die Lüneburger Heide. Zusammen mit seinem argentinischen Onkel und Astor Garcilaso de la Luz y Parra, einem riesenhaften Rassehund, hat er nur ein Ziel: zur Hundeausstellung nach Bad Diepenhövel und dann nichts wie weg, fasst Sabrina Janesch zusammen. Das Romanvorhaben nutze die "Kraft des Humors, um ein facettenreiches Gesellschaftsbild unserer Gegenwart zu entwerfen", urteilt die Niedersächsische Literaturkommission. Die Landesstipendien wurden auf Empfehlung dieser Kommission vergeben. "Diese Unterstützung ist lebensnotwendig und Luxus zugleich - bedeutet sie doch, dass man nicht nur in Ruhe das Werk vollenden, sondern ruhigen Herzens das nächste bereits planen kann. Es geht ebenfalls um Planungssicherheit, ich habe den Kopf frei für Konzeptionen, Entwürfe, Perspektiven. Dafür bin ich sehr dankbar", sagt Janesch. Die deutsch-polnische Schriftstellerin wurde 1985 in Gifhorn geboren und studierte von 2004 bis 2009 Kreatives Schreiben und Kulturjournalismus an der Universität Hildesheim sowie Polonistik an der Universität Krakau. 2011 wurde sie mit dem Nicolas-Born-Debütpreis durch das Land Niedersachsen ausgezeichnet.
Kreatives Schreiben und Kulturjournalismus studieren
Das Institut für Literarisches Schreiben und Literaturwissenschaft der Universität Hildesheim gehört neben dem Deutschen Literaturinstitut Leipzig, dem Schweizerischen Literaturinstitut in Biel und dem Institut für Sprachkunst der Universität für angewandte Kunst in Wien zu den einzigen Universitäts-Instituten im deutschsprachigen Raum, an denen Studentinnen und Studenten in Bachelor- und Master-Studiengängen in Theorie und Praxis des Kreativen und Literarischen Schreibens umfassend unterrichtet und ausgebildet werden.
Nicht entweder oder, in Hildesheim kombinieren sie die gedruckte und digitale Welt Während die einen Studierenden das komplexe Feld der Buchproduktion und Verlagswelt erproben - und etwa die Zeitschrift für junge Gegenwartsliteratur "BELLA triste" herausgeben -, befassen sich andere mit digitaler Medienproduktion, berichten auf dem Online-Portal litradio.net vom literarischen Geschehen und brechen übliche Sendeformate auf. Vom 29. Mai bis 1. Juni 2014 ist die junge Autorengeneration erneut in Hildesheim zu Gast bei "Prosanova", dem größten Festival für junge deutschsprachige Gegenwartsliteratur.
Praxis und Theorie verbinden
In den kulturwissenschaftlichen Studiengängen an der Universität Hildesheim werden Theorie und Praxis eng verbunden, im Projektsemester arbeiten von April bis Ende Juli 2014 400 Studierende und Lehrende in den Bereichen Theater, Literatur, Medien und Film, Musik und bildende Kunst praktisch-gestaltend.
www.uni-hildesheim.de/kulturcampus
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Kontakt zu den Autoren
Studierenden und Lehrenden über die Pressestelle
(Isa Lange, presse@uni-hildesheim.de, 05121.883-90100 und 0177.8606905).
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