10.04.2014 13:10 Uhr in Gesellschaft & Familie von International School of Management (ISM)
Finanzierungskrise privater Hochschulen trifft nicht alle Anbieter
Kurzfassung: Finanzierungskrise privater Hochschulen trifft nicht alle AnbieterKurz vor ihrem 25-jährigen Bestehen kann die International School of Management (ISM) zuversichtlich in die Zukunft blicken. Haben 20 ...
[International School of Management (ISM) - 10.04.2014] Finanzierungskrise privater Hochschulen trifft nicht alle Anbieter
Kurz vor ihrem 25-jährigen Bestehen kann die International School of Management (ISM) zuversichtlich in die Zukunft blicken. Haben 2006 noch 700 Nachwuchsführungskräfte ihr Studium an der ISM absolviert, werden es bis zum Ende des Jahres rund 2.700 Studenten sein. Die private Wirtschaftshochschule ist nach wie vor auf Wachstumskurs und hat dabei den Fokus auf wichtige Erfolgsfaktoren wie kleine Lerngruppen und eine praxisnahe Ausbildung nicht verloren.
Professor Dr. Ingo Böckenholt ist Geschäftsführer der ISM und für die strategische Ausrichtung der Hochschule verantwortlich. Einen wesentlichen Anteil am steten Wachstum hat aus seiner Sicht die Standorterweiterung in Frankfurt/Main, München und Hamburg in den vergangenen fünf Jahren. "Wir haben beobachten können, dass seit der Einführung der Bachelor-Programme Abiturienten gezielt nach einer Hochschule aus der Region Ausschau halten. Erst bei der Wahl eines Master-Studiums werden viele Studenten räumlich flexibler ", erklärt Böckenholt. "Eine Expansion ist für jede Hochschule zunächst eine finanzielle Herausforderung. Doch die positive Entwicklung unserer Studierendenzahlen hat uns darin bestärkt. Auch finanziell haben wir die Investitionen schnell ausgleichen können".
Statt auf einen großen Mäzen oder Sponsor zu warten, hat die Hochschulleitung eigene Strategien entwickelt, um auf dem umkämpften Bildungsmarkt Schritt zu halten. Im Herbst 2014 wird die ISM einen fünften Campus im Mediapark in Köln eröffnen und auch im Rheinland Fuß fassen. Doch es wurde nicht nur an den Standorten gefeilt. Auch die Studienprogramme wurden kontinuierlich überarbeitet und ausgebaut. Mittlerweile bietet die ISM nicht nur sechs Bachelor- und fünf Master-Programme in Vollzeit an, sondern richtet sich mit ihren berufsbegleitenden Studiengängen auch an Interessenten, die den Schritt auf den Arbeitsmarkt schon geschafft haben. "Bildung ist immer noch das Mittel zum Erfolg. Viele Berufstätige möchten sich akademisch weiterqualifizieren, dabei aber nicht auf ihr Gehalt und ihre Berufserfahrung verzichten. Weil staatliche Hochschulen in diesem Bereich kaum Angebote machen, konnten sich private Hochschulen hier profilieren", erklärt Böckenholt.
Dass bei allen Ambitionen die Qualität der Ausbildung nicht in den Hintergrund geraten ist, zeigen die guten Ergebnisse in unabhängigen Rankings. Bei Studenten kann die private Hochschule vor allem durch die praxisnahe Ausbildung und die internationale Ausrichtung des Studiums punkten. "In Zukunft wird die größte Herausforderung darin bestehen, das Bildungsangebot an die gesellschaftlichen Entwicklungen anzupassen. Lebenslanges Lernen und der demographische Wandel, der uns einen schwindenden Nachwuchs prognostiziert, sind die Themen, auf die vor allem private Anbieter reagieren müssen. Ansonsten werden in den kommenden Jahren Wettbewerber nicht nur über Finanzierungsprobleme klagen, sondern komplett vom Markt verschwinden", so Böckenholt.
Hintergrund:
Die International School of Management (ISM) zählt zu den führenden privaten Wirtschaftshochschulen in Deutschland. In den einschlägigen Hochschulrankings firmiert die ISM regelmäßig an vorderster Stelle.
Die ISM hat Standorte in Dortmund, Frankfurt/Main, München, Hamburg und ab Herbst 2014 auch in Köln. An der staatlich anerkannten, privaten Hochschule in gemeinnütziger Trägerschaft wird der Führungsnachwuchs für international orientierte Wirtschaftsunternehmen in kompakten, anwendungsbezogenen Studiengängen ausgebildet. Alle Studiengänge der ISM zeichnen sich durch Internationalität und Praxisorientierung aus. Projekte in Kleingruppen gehören ebenso zum Hochschulalltag wie integrierte Auslandssemester und -module an einer der über 160 Partneruniversitäten der ISM.
Kurz vor ihrem 25-jährigen Bestehen kann die International School of Management (ISM) zuversichtlich in die Zukunft blicken. Haben 2006 noch 700 Nachwuchsführungskräfte ihr Studium an der ISM absolviert, werden es bis zum Ende des Jahres rund 2.700 Studenten sein. Die private Wirtschaftshochschule ist nach wie vor auf Wachstumskurs und hat dabei den Fokus auf wichtige Erfolgsfaktoren wie kleine Lerngruppen und eine praxisnahe Ausbildung nicht verloren.
Professor Dr. Ingo Böckenholt ist Geschäftsführer der ISM und für die strategische Ausrichtung der Hochschule verantwortlich. Einen wesentlichen Anteil am steten Wachstum hat aus seiner Sicht die Standorterweiterung in Frankfurt/Main, München und Hamburg in den vergangenen fünf Jahren. "Wir haben beobachten können, dass seit der Einführung der Bachelor-Programme Abiturienten gezielt nach einer Hochschule aus der Region Ausschau halten. Erst bei der Wahl eines Master-Studiums werden viele Studenten räumlich flexibler ", erklärt Böckenholt. "Eine Expansion ist für jede Hochschule zunächst eine finanzielle Herausforderung. Doch die positive Entwicklung unserer Studierendenzahlen hat uns darin bestärkt. Auch finanziell haben wir die Investitionen schnell ausgleichen können".
Statt auf einen großen Mäzen oder Sponsor zu warten, hat die Hochschulleitung eigene Strategien entwickelt, um auf dem umkämpften Bildungsmarkt Schritt zu halten. Im Herbst 2014 wird die ISM einen fünften Campus im Mediapark in Köln eröffnen und auch im Rheinland Fuß fassen. Doch es wurde nicht nur an den Standorten gefeilt. Auch die Studienprogramme wurden kontinuierlich überarbeitet und ausgebaut. Mittlerweile bietet die ISM nicht nur sechs Bachelor- und fünf Master-Programme in Vollzeit an, sondern richtet sich mit ihren berufsbegleitenden Studiengängen auch an Interessenten, die den Schritt auf den Arbeitsmarkt schon geschafft haben. "Bildung ist immer noch das Mittel zum Erfolg. Viele Berufstätige möchten sich akademisch weiterqualifizieren, dabei aber nicht auf ihr Gehalt und ihre Berufserfahrung verzichten. Weil staatliche Hochschulen in diesem Bereich kaum Angebote machen, konnten sich private Hochschulen hier profilieren", erklärt Böckenholt.
Dass bei allen Ambitionen die Qualität der Ausbildung nicht in den Hintergrund geraten ist, zeigen die guten Ergebnisse in unabhängigen Rankings. Bei Studenten kann die private Hochschule vor allem durch die praxisnahe Ausbildung und die internationale Ausrichtung des Studiums punkten. "In Zukunft wird die größte Herausforderung darin bestehen, das Bildungsangebot an die gesellschaftlichen Entwicklungen anzupassen. Lebenslanges Lernen und der demographische Wandel, der uns einen schwindenden Nachwuchs prognostiziert, sind die Themen, auf die vor allem private Anbieter reagieren müssen. Ansonsten werden in den kommenden Jahren Wettbewerber nicht nur über Finanzierungsprobleme klagen, sondern komplett vom Markt verschwinden", so Böckenholt.
Hintergrund:
Die International School of Management (ISM) zählt zu den führenden privaten Wirtschaftshochschulen in Deutschland. In den einschlägigen Hochschulrankings firmiert die ISM regelmäßig an vorderster Stelle.
Die ISM hat Standorte in Dortmund, Frankfurt/Main, München, Hamburg und ab Herbst 2014 auch in Köln. An der staatlich anerkannten, privaten Hochschule in gemeinnütziger Trägerschaft wird der Führungsnachwuchs für international orientierte Wirtschaftsunternehmen in kompakten, anwendungsbezogenen Studiengängen ausgebildet. Alle Studiengänge der ISM zeichnen sich durch Internationalität und Praxisorientierung aus. Projekte in Kleingruppen gehören ebenso zum Hochschulalltag wie integrierte Auslandssemester und -module an einer der über 160 Partneruniversitäten der ISM.
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