14.04.2014 13:41 Uhr in Kultur & Kunst von Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald
Kooperationsvertrag zwischen Universität Greifswald und dem FLI unterzeichnet
Kurzfassung: Kooperationsvertrag zwischen Universität Greifswald und dem FLI unterzeichnetDie Universität und das Bundesforschungsinstitut wollen mit der Kooperationsvereinbarung den Erfahrungs- und Informations ...
[Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald - 14.04.2014] Kooperationsvertrag zwischen Universität Greifswald und dem FLI unterzeichnet
Die Universität und das Bundesforschungsinstitut wollen mit der Kooperationsvereinbarung den Erfahrungs- und Informationsaustausch fördern. Dabei geht es nicht nur um den regelmäßigen Informationsaustausch über Forschungsvorhaben im Bereich der Infektionsforschung und verwandter Forschungsgebiete, sondern auch um die Etablierung gemeinsamer Forschungsprojekte.Der Vertrag regelt, wie dieser Austausch unter Berücksichtigung verschiedener Rechtsformen organisiert werden kann. Es wird angestrebt, die vorhandenen Ressourcen in bestmöglicher Weise für Forschung und Lehre zu nutzen. Konkret bedeutet dies, dass beide Partner gemeinsame Berufungen von leitenden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern realisieren und sich gegenseitig die Nutzung ihrer Einrichtungen und Arbeitsmittel im Rahmen der jeweils geltenden Regelungen gestatten.
"Mit dem Kooperationsvertrag festigen wir die seit Jahren sehr guten Beziehungen zwischen FLI und Universität, die sich auch in der anstehenden gemeinsamen Berufung für die neue Leitung des Instituts für Immunologie am Friedrich-LoeffIer-Institut niederschlägt", so der Präsident des FLI, Prof. Dr. Dr. h. c. Thomas C. Mettenleiter. Professorin Dr. Johanna Eleonore Weber, Rektorin der Universität Greifswald, ergänzt: "Die Kooperation mit dem FLI ist ein außerordentlicher Gewinn für die Universität Greifswald. Es freut uns, dass wir nicht nur gemeinsame Berufungen und Forschungsprojekte anstreben, sondern auch im Rahmen unserer Graduiertenakademie gemeinsam den wissenschaftlichen Nachwuchs fördern."
Von der Kooperation werden auch Studierende und Doktoranden profitieren. Der Vertrag bildet die Grundlage, um Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des FLI die Möglichkeit zu geben, Lehraufträge an der Universität wahrzunehmen und die Graduiertenakademie der Universität für den wissenschaftlichen Nachwuchs des Bundesforschungsinstituts öffnen zu können.
Foto:
Unterzeichnung des Kooperationsvertrages zwischen der Universität Greifswald und dem Friedrich-Loeffler-Institut, Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit (FLI) - v.l.n.r. Prof. Dr. Klaus Fesser (Dekan der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät), Prof. Dr. Dr. h. c. Thomas Mettenleiter, Rektorin Prof. Dr. Johanna Eleonore Weber, Prof. Dr. Rainer Biffar
Das Foto kann für redaktionelle Zwecke im Zusammenhang mit dieser Pressemitteilung kostenlos heruntergeladen und genutzt werden. Dabei ist der Name des Bildautors zu nennen. Download www.uni-greifswald.de/informieren/pressestelle/pressefotos/pressefotos-2014/pressefotos-april-2014.html
Ansprechpartner an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald
Jan Meßerschmidt
Presse- und Informationsstelle
Domstraße 11
17489 Greifswald
Telefon 03834 86-1150
pressestelle@uni-greifswald.de
www.uni-greifswald.de
Ansprechpartnerin am Friedrich-Loeffler-Institut, Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit
Dipl.-Biol. Elke Reinking
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Südufer 10
17493 Greifswald - Insel Riems
Telefon 038351 71244
elke.reinking@fli.bund.de
www.fli.bund.de
Die Universität und das Bundesforschungsinstitut wollen mit der Kooperationsvereinbarung den Erfahrungs- und Informationsaustausch fördern. Dabei geht es nicht nur um den regelmäßigen Informationsaustausch über Forschungsvorhaben im Bereich der Infektionsforschung und verwandter Forschungsgebiete, sondern auch um die Etablierung gemeinsamer Forschungsprojekte.Der Vertrag regelt, wie dieser Austausch unter Berücksichtigung verschiedener Rechtsformen organisiert werden kann. Es wird angestrebt, die vorhandenen Ressourcen in bestmöglicher Weise für Forschung und Lehre zu nutzen. Konkret bedeutet dies, dass beide Partner gemeinsame Berufungen von leitenden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern realisieren und sich gegenseitig die Nutzung ihrer Einrichtungen und Arbeitsmittel im Rahmen der jeweils geltenden Regelungen gestatten.
"Mit dem Kooperationsvertrag festigen wir die seit Jahren sehr guten Beziehungen zwischen FLI und Universität, die sich auch in der anstehenden gemeinsamen Berufung für die neue Leitung des Instituts für Immunologie am Friedrich-LoeffIer-Institut niederschlägt", so der Präsident des FLI, Prof. Dr. Dr. h. c. Thomas C. Mettenleiter. Professorin Dr. Johanna Eleonore Weber, Rektorin der Universität Greifswald, ergänzt: "Die Kooperation mit dem FLI ist ein außerordentlicher Gewinn für die Universität Greifswald. Es freut uns, dass wir nicht nur gemeinsame Berufungen und Forschungsprojekte anstreben, sondern auch im Rahmen unserer Graduiertenakademie gemeinsam den wissenschaftlichen Nachwuchs fördern."
Von der Kooperation werden auch Studierende und Doktoranden profitieren. Der Vertrag bildet die Grundlage, um Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des FLI die Möglichkeit zu geben, Lehraufträge an der Universität wahrzunehmen und die Graduiertenakademie der Universität für den wissenschaftlichen Nachwuchs des Bundesforschungsinstituts öffnen zu können.
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