Göttinger Wissenschaftler präsentieren landeskundliche Regionalkarte Hildesheim-Bad Salzdetfurth

Kurzfassung: Göttinger Wissenschaftler präsentieren landeskundliche Regionalkarte Hildesheim-Bad SalzdetfurthEinladung zum Presse- und FototerminDie historische Dimension sichtbar machen(pug) Wissenschaftler der ...
[Georg-August-Universität Göttingen - 16.04.2014] Göttinger Wissenschaftler präsentieren landeskundliche Regionalkarte Hildesheim-Bad Salzdetfurth
Einladung zum Presse- und Fototermin
Die historische Dimension sichtbar machen
(pug) Wissenschaftler der Universität Göttingen haben eine topografische Karte zur Geschichte und Landeskunde der Region zwischen Hildesheim und Bad Salzdetfurth erstellt. Die Karte im Maßstab 1:50.000 zeigt Standorte der vergangenen und erhaltenen Überreste und Stätten, die die historische Entwicklung der Region maßgeblich geprägt haben. Dazu gehören vor- und frühgeschichtliche Siedlungen und Grabanlagen, mittelalterliche Wüstungen und Wehranlagen und vieles mehr. Die beiden Kartenblätter werden ergänzt durch ein 132-seitiges Erläuterungsheft und eine CD. Das Projekt wurde vom Landschaftsverband Hildesheim gefördert.
Um die Karte und Materialien vorzustellen und zu erläutern, lädt das Institut für Historische Landesforschung der Universität Göttingen herzlich zu einem Presse- und Fototermin ein:
Mittwoch, 23. April 2014, 15.30 Uhr
Stadtarchiv Hildesheim, Am Steine 7, 31134 Hildesheim
Als Gesprächspartner stehen zur Verfügung:
Prof. Dr. Arnd Reitemeier, Direktor des Instituts für Historische Landesforschung, Universität Göttingen
Dr. Niels Petersen, Institut für Historische Landesforschung, Universität Göttingen

Kontaktadresse:
Dr. Niels Petersen
Georg-August-Universität Göttingen
Philosophische Fakultät
Institut für Historische Landesforschung
Heinrich-Düker-Weg 14
37073 Göttingen
Telefon (0551) 39-24348
E-Mail: niels.petersen@phil.uni-goettingen.de
Weitere Informationen
Georg-August-Universität Göttingen
IN PUBLICA COMMODA - ZUM WOHLE ALLER heißt es auf der Stiftungsmedaille der Georgia Augusta. Gegründet im Zeitalter der Aufklärung (1737) und deren kritischem Geist verpflichtet, war sie eine der ersten Universitäten Europas, die das Aufsichtsrecht der Theologie beseitigten und die Gleichberechtigung aller Fakultäten durchsetzten. Ihre Konzentration auf die Grundlagenforschung, ihre Orientierung an der Quellenkritik und am Experiment erwiesen sich als entscheidende Voraussetzungen für die Entwicklung der modernen Geistes- und Naturwissenschaften, die von der Georgia Augusta maßgeblich beeinflusst worden ist.
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