17.04.2014 09:55 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Immobilien Scout 24
In Dortmund-Kemminghausen zahlen Mieter am wenigsten - Die Kaltmieten im Norden der Ruhrmetropole
Kurzfassung: In Dortmund-Kemminghausen zahlen Mieter am wenigsten - Die Kaltmieten im Norden der RuhrmetropoleDortmund ist mit seinen rund 572.000 Einwohnern die bevölkerungsreichste Stadt des Ruhrgebiets und die ...
[Immobilien Scout 24 - 17.04.2014] In Dortmund-Kemminghausen zahlen Mieter am wenigsten - Die Kaltmieten im Norden der Ruhrmetropole
Dortmund ist mit seinen rund 572.000 Einwohnern die bevölkerungsreichste Stadt des Ruhrgebiets und die achtgrößte Stadt in Deutschland. Während sich die Industrie früher vor allem auf die Kohle- und Stahlproduktion konzentrierte, entwickelt sich die Metropole an der Ruhr immer mehr zum Dienstleistungs- und Technologiestandort. Die Großstadt besitzt eine sehr gute Infrastruktur und beherbergt insgesamt sieben Hochschulen. Dortmund ist zudem ein bedeutender Verkehrsknotenpunkt in Westfalen und mit sechs Autobahnlinien an das deutsche Fernstraßennetz angebunden. Zu den Wahrzeichen der Stadt gehört die Reinoldikirche, die Westfalenhalle sowie das Dortmunder U, das sich am westlichen Rand der City befindet.
In den meisten Vierteln im Dortmunder Norden lässt es sich relativ günstig wohnen. Am unteren Rand des Rankings befindet sich der Stadtteil Kemminghausen. Mieter müssen in diesem Viertel im Schnitt 5,51 Euro für einen Quadratmeter bezahlen. Das Landschaftsbild von Kemminghausen ist geprägt durch Weiden, Wiesen und kleiner Waldstücke, die von einzelnen Höfen und Eigentumswohnungen durchzogen sind. Etwa genauso viel bezahlt man in Dortmund-Lindenhorst mit einem durchschnittlichen Quadratmeterpreis von 5,53 Euro. Das sind rund drei Prozent mehr als noch vor einem Jahr. Durch die U-Bahn-Linie 41 sowie mehrere Buslinien ist das Viertel an den öffentlichen Personennahverkehr angeschlossen.
Auch im teuersten Stadtteil im Dortmunder Norden sind die Mieten noch bezahlbar. Im Ortsteil Holthausen liegt der Durchschnittsquadratmeter bei 6,89 Euro. Hier wurde gleichzeitig der kleinste Anstieg (1,1 Prozent) der Mieten im Vergleich zum Vorjahr gemessen. Holthausen liegt rund sieben Kilometer von der Innenstadt entfernt und ist aufgrund von mehreren Grünflächen ein ideales Naherholungsgebiet. Ähnliche Mietpreise findet man im Stadtteil Körne, der direkt an die City grenzt. Dort kostet der Quadratmeter einer Mietwohnung im Mittel 6,61 Euro. Das Viertel weist kaum Altbaubestände auf. Stattdessen findet man in Dortmund-Körne eine bunte Mischung aus Reihen-, Hoch- und Einfamilienhäusern.
Quellen Angebotsmieten/Angebotspreise:
Copyright 2013 Immobilien Scout GmbH. Die Karten werden auf der Grundlage historischer Angebotsdaten bei ImmobilienScout24 erstellt. Sie beruhen nicht auf tatsächlichen Abschlüssen.
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Dortmund ist mit seinen rund 572.000 Einwohnern die bevölkerungsreichste Stadt des Ruhrgebiets und die achtgrößte Stadt in Deutschland. Während sich die Industrie früher vor allem auf die Kohle- und Stahlproduktion konzentrierte, entwickelt sich die Metropole an der Ruhr immer mehr zum Dienstleistungs- und Technologiestandort. Die Großstadt besitzt eine sehr gute Infrastruktur und beherbergt insgesamt sieben Hochschulen. Dortmund ist zudem ein bedeutender Verkehrsknotenpunkt in Westfalen und mit sechs Autobahnlinien an das deutsche Fernstraßennetz angebunden. Zu den Wahrzeichen der Stadt gehört die Reinoldikirche, die Westfalenhalle sowie das Dortmunder U, das sich am westlichen Rand der City befindet.
In den meisten Vierteln im Dortmunder Norden lässt es sich relativ günstig wohnen. Am unteren Rand des Rankings befindet sich der Stadtteil Kemminghausen. Mieter müssen in diesem Viertel im Schnitt 5,51 Euro für einen Quadratmeter bezahlen. Das Landschaftsbild von Kemminghausen ist geprägt durch Weiden, Wiesen und kleiner Waldstücke, die von einzelnen Höfen und Eigentumswohnungen durchzogen sind. Etwa genauso viel bezahlt man in Dortmund-Lindenhorst mit einem durchschnittlichen Quadratmeterpreis von 5,53 Euro. Das sind rund drei Prozent mehr als noch vor einem Jahr. Durch die U-Bahn-Linie 41 sowie mehrere Buslinien ist das Viertel an den öffentlichen Personennahverkehr angeschlossen.
Auch im teuersten Stadtteil im Dortmunder Norden sind die Mieten noch bezahlbar. Im Ortsteil Holthausen liegt der Durchschnittsquadratmeter bei 6,89 Euro. Hier wurde gleichzeitig der kleinste Anstieg (1,1 Prozent) der Mieten im Vergleich zum Vorjahr gemessen. Holthausen liegt rund sieben Kilometer von der Innenstadt entfernt und ist aufgrund von mehreren Grünflächen ein ideales Naherholungsgebiet. Ähnliche Mietpreise findet man im Stadtteil Körne, der direkt an die City grenzt. Dort kostet der Quadratmeter einer Mietwohnung im Mittel 6,61 Euro. Das Viertel weist kaum Altbaubestände auf. Stattdessen findet man in Dortmund-Körne eine bunte Mischung aus Reihen-, Hoch- und Einfamilienhäusern.
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