17.04.2014 10:52 Uhr in Energie & Umwelt von Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh)
Diese Woche in der Aktuellen Wochenschau
Kurzfassung: Diese Woche in der Aktuellen WochenschauFracking zur Gewinnung von unkonventionellem ErdgasEin Autorenteam um Dr. Martin Elsner vom Institut für Grundwasserökologie am Helmholtz Zentrum München hat ...
[Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) - 17.04.2014] Diese Woche in der Aktuellen Wochenschau
Fracking zur Gewinnung von unkonventionellem Erdgas
Ein Autorenteam um Dr. Martin Elsner vom Institut für Grundwasserökologie am Helmholtz Zentrum München hat in dieser Woche den Beitrag "Chemikalien beim Fracking zur Gewinnung unkonventioneller Erdgasressourcen" in der Aktuellen Wochenschau der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) veröffentlicht. Der lesenswerte und informative Artikel zeigt aktuelle Wissenslücken bezüglich Fracking-Chemikalien und der Biogeochemie des Untergrunds sowie hinsichtlich der Prozesse im Untergrund aus Sicht der Wasserchemie auf und leitet daraus den Forschungsbedarf ab. Der Beitrag der Woche 16 ist einer von insgesamt 52 Beiträgen, die die Wasserchemische Gesellschaft, eine Fachgruppe in der GDCh, in diesem Jahr unter www.aktuelle-wochenschau.de zusammenstellt.
Weitere aktuelle Themen, die in den Wochen 1 bis 15 bereits vorgestellt wurden, sind beispielsweise "Biofilme und Wasserchemie", "Künstliche Süßstoffe im Wasserkreislauf", "Mikroplastik im aquatischen Ökosystem", "Moderne Trinkwasserüberwachung", aber auch "Das Wasser zwischen Wissenschaft und Esoterik". Im ersten Beitrag des Jahres stellt der Vorsitzende der Wasserchemischen Gesellschaft, Professor Dr. Torsten C. Schmidt von der Universität Duisburg-Essen, die Fachgruppe und ihre Arbeiten für Wissenschaft und Gesellschaft vor. Er reißt in seinem Beitrag auch die Facetten wasserchemischer Forschung an, die dann in den Folgebeiträgen vertieft werden bzw. vertieft werden sollen.
Die fachliche Arbeit der Wasserchemischen Gesellschaft findet zu guten Teilen in ihren Haupt- und Fachausschüssen statt, macht Schmidt deutlich, so dass sich auch aus diesen Ausschüssen Fachleute in der Aktuellen Wochenschau zu Wort melden wie beispielsweise Martin Elsner, der den Fachausschuss "Chemikalien in Hydrofracking zur Erdgasgewinnung" leitet. Ein weiteres Beispiel ist der Fachausschuss "Bauchemie und Wasserqualität", den Dr. Frank Thomas Lange vom Technologiezentrum Wasser in Karlsruhe leitet. Er berichtet in Woche 3 u.a. über den Eintrag von Bauchemikalien in den Wasserkreislauf.
Schmidt hat aber auch die anderen GDCh-Fachgruppen aufgerufen, sich an der Wasserchemie-Wochenschau zu beteiligen. So hat sich die GDCh-Fachgruppe Analytische Chemie mit einem aktuellen Beitrag über Kontrastmittel, die in der Medizin verwendet werden und in Oberflächengewässer gelangen, in Woche 7 zu Wort gemeldet. Die GDCh-Fachgruppe Lackchemie wird im Mai einen Beitrag veröffentlichen, in dem es vor allem um die Elektrotauchlackierung geht. Diese beiden Fachgruppen haben übrigens in den Jahren 2005 und 2007 die Aktuelle Wochenschau der GDCh bestritten, die nunmehr im zehnten Jahrgang auch mit einem neuen Layout daher kommt. Das Archiv hält somit weit über 500 Beiträge u.a. zu den Themen Elektrochemie, Nachhaltige Chemie, Lebensmittelchemie, Chemie und Energie, Bauchemie, Chancengleichheit in der Chemie sowie Biochemie bereit. Alle Beiträge wenden sich an den gebildeten Laien. Die Wochenschau-Beiträge werden jeweils im nachfolgenden Jahr und in überarbeiteter Form in einer HighChem-Broschüre der GDCh veröffentlicht.
Die Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) ist mit rund 31.000 Mitgliedern eine der größten chemiewissenschaftlichen Gesellschaften weltweit. Eines ihrer Anliegen ist es, die moderne Chemie auch dem Laien verständlich zu machen und ihm damit Zusammenhänge in Naturwissenschaften und Technik zu erschließen. Dieses Ziel will sie u.a. mit der Aktuellen Wochenschau und den daraus hervorgehenden HighChem-Broschüren erreichen. In diesem Jahr zeigt die Aktuelle Wochenschau die Forschungsarbeiten und gesellschaftlich relevanten Aufgaben der Wasserchemiker auf. Die GDCh ist in 27 Fachgruppen und Sektionen untergliedert, darunter die Wasserchemische Gesellschaft mit über 950 Mitgliedern.
Kontakt:
Dr. Renate Hoer
Gesellschaft Deutscher Chemiker e.V.
Öffentlichkeitsarbeit
Tel. +49 69 7917-493
Fax +49 69 7917-1493
Email: pr@gdch.de
Fracking zur Gewinnung von unkonventionellem Erdgas
Ein Autorenteam um Dr. Martin Elsner vom Institut für Grundwasserökologie am Helmholtz Zentrum München hat in dieser Woche den Beitrag "Chemikalien beim Fracking zur Gewinnung unkonventioneller Erdgasressourcen" in der Aktuellen Wochenschau der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) veröffentlicht. Der lesenswerte und informative Artikel zeigt aktuelle Wissenslücken bezüglich Fracking-Chemikalien und der Biogeochemie des Untergrunds sowie hinsichtlich der Prozesse im Untergrund aus Sicht der Wasserchemie auf und leitet daraus den Forschungsbedarf ab. Der Beitrag der Woche 16 ist einer von insgesamt 52 Beiträgen, die die Wasserchemische Gesellschaft, eine Fachgruppe in der GDCh, in diesem Jahr unter www.aktuelle-wochenschau.de zusammenstellt.
Weitere aktuelle Themen, die in den Wochen 1 bis 15 bereits vorgestellt wurden, sind beispielsweise "Biofilme und Wasserchemie", "Künstliche Süßstoffe im Wasserkreislauf", "Mikroplastik im aquatischen Ökosystem", "Moderne Trinkwasserüberwachung", aber auch "Das Wasser zwischen Wissenschaft und Esoterik". Im ersten Beitrag des Jahres stellt der Vorsitzende der Wasserchemischen Gesellschaft, Professor Dr. Torsten C. Schmidt von der Universität Duisburg-Essen, die Fachgruppe und ihre Arbeiten für Wissenschaft und Gesellschaft vor. Er reißt in seinem Beitrag auch die Facetten wasserchemischer Forschung an, die dann in den Folgebeiträgen vertieft werden bzw. vertieft werden sollen.
Die fachliche Arbeit der Wasserchemischen Gesellschaft findet zu guten Teilen in ihren Haupt- und Fachausschüssen statt, macht Schmidt deutlich, so dass sich auch aus diesen Ausschüssen Fachleute in der Aktuellen Wochenschau zu Wort melden wie beispielsweise Martin Elsner, der den Fachausschuss "Chemikalien in Hydrofracking zur Erdgasgewinnung" leitet. Ein weiteres Beispiel ist der Fachausschuss "Bauchemie und Wasserqualität", den Dr. Frank Thomas Lange vom Technologiezentrum Wasser in Karlsruhe leitet. Er berichtet in Woche 3 u.a. über den Eintrag von Bauchemikalien in den Wasserkreislauf.
Schmidt hat aber auch die anderen GDCh-Fachgruppen aufgerufen, sich an der Wasserchemie-Wochenschau zu beteiligen. So hat sich die GDCh-Fachgruppe Analytische Chemie mit einem aktuellen Beitrag über Kontrastmittel, die in der Medizin verwendet werden und in Oberflächengewässer gelangen, in Woche 7 zu Wort gemeldet. Die GDCh-Fachgruppe Lackchemie wird im Mai einen Beitrag veröffentlichen, in dem es vor allem um die Elektrotauchlackierung geht. Diese beiden Fachgruppen haben übrigens in den Jahren 2005 und 2007 die Aktuelle Wochenschau der GDCh bestritten, die nunmehr im zehnten Jahrgang auch mit einem neuen Layout daher kommt. Das Archiv hält somit weit über 500 Beiträge u.a. zu den Themen Elektrochemie, Nachhaltige Chemie, Lebensmittelchemie, Chemie und Energie, Bauchemie, Chancengleichheit in der Chemie sowie Biochemie bereit. Alle Beiträge wenden sich an den gebildeten Laien. Die Wochenschau-Beiträge werden jeweils im nachfolgenden Jahr und in überarbeiteter Form in einer HighChem-Broschüre der GDCh veröffentlicht.
Die Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) ist mit rund 31.000 Mitgliedern eine der größten chemiewissenschaftlichen Gesellschaften weltweit. Eines ihrer Anliegen ist es, die moderne Chemie auch dem Laien verständlich zu machen und ihm damit Zusammenhänge in Naturwissenschaften und Technik zu erschließen. Dieses Ziel will sie u.a. mit der Aktuellen Wochenschau und den daraus hervorgehenden HighChem-Broschüren erreichen. In diesem Jahr zeigt die Aktuelle Wochenschau die Forschungsarbeiten und gesellschaftlich relevanten Aufgaben der Wasserchemiker auf. Die GDCh ist in 27 Fachgruppen und Sektionen untergliedert, darunter die Wasserchemische Gesellschaft mit über 950 Mitgliedern.
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