17.04.2014 14:32 Uhr in Kultur & Kunst von Universität Duisburg-Essen
UDE bekommt Großgeräte für Analytik - Tiefe Einblicke in Nanostrukturen
Kurzfassung: UDE bekommt Großgeräte für Analytik - Tiefe Einblicke in NanostrukturenDie empfindlichen Messgeräte haben einen Wert von zusammen 5,7 Millionen Euro und sind je zur Hälfte von Bund und Land finan ...
[Universität Duisburg-Essen - 17.04.2014] UDE bekommt Großgeräte für Analytik - Tiefe Einblicke in Nanostrukturen
Die empfindlichen Messgeräte haben einen Wert von zusammen 5,7 Millionen Euro und sind je zur Hälfte von Bund und Land finanziert. Noch viel bedeutender sind jedoch die Möglichkeiten, die sie der Forschung bieten. Sie erlauben es, Materialien bis ins winzigste Detail zu untersuchen und jeden Entwicklungsschritt auf atomarer Ebene zu begleiten. Mit den Geräten findet ein essenzieller Baustein im Konzept des NETZ seinen Platz und komplettiert die Forschungsausstattung des Gebäudes, in dem Physiker, Chemiker und Ingenieure gemeinsam nanostrukturierte Funktionsmaterialien für die Energietechnik entwickeln.
Die fünf Hightech-Apparate gehören zum Interdisciplinary Center for Analytics on the Nanoscale (ICAN). Es ist als Gerätezentrum der Deutschen Forschungsgemeinschaft anerkannt und bündelt die Kompetenzen zur Analytik auf der Nanometerskala.
Untergebracht werden die Großgeräte in speziellen, klimatisierten Labors im Mikroskopiezentrum des NETZ, in denen sie mechanisch und elektromagnetisch abgeschirmt sind.
Redaktion:
Birte Vierjahn
Tel. 0203/379-8176
birte.vierjahn@uni-due.de
Die empfindlichen Messgeräte haben einen Wert von zusammen 5,7 Millionen Euro und sind je zur Hälfte von Bund und Land finanziert. Noch viel bedeutender sind jedoch die Möglichkeiten, die sie der Forschung bieten. Sie erlauben es, Materialien bis ins winzigste Detail zu untersuchen und jeden Entwicklungsschritt auf atomarer Ebene zu begleiten. Mit den Geräten findet ein essenzieller Baustein im Konzept des NETZ seinen Platz und komplettiert die Forschungsausstattung des Gebäudes, in dem Physiker, Chemiker und Ingenieure gemeinsam nanostrukturierte Funktionsmaterialien für die Energietechnik entwickeln.
Die fünf Hightech-Apparate gehören zum Interdisciplinary Center for Analytics on the Nanoscale (ICAN). Es ist als Gerätezentrum der Deutschen Forschungsgemeinschaft anerkannt und bündelt die Kompetenzen zur Analytik auf der Nanometerskala.
Untergebracht werden die Großgeräte in speziellen, klimatisierten Labors im Mikroskopiezentrum des NETZ, in denen sie mechanisch und elektromagnetisch abgeschirmt sind.
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