17.04.2014 15:19 Uhr in Kultur & Kunst von Fraunhofer-Institut für Werkstoffmechanik IWM
Fraunhofer IWM und Fachhochschule Schmalkalden stärken Zusammenarbeit in Lehre und Forschung
Kurzfassung: Fraunhofer IWM und Fachhochschule Schmalkalden stärken Zusammenarbeit in Lehre und ForschungGegenstand der Vereinbarung ist in erster Linie die Ausbildung von Studierenden, insbesondere auf den Gebie ...
[Fraunhofer-Institut für Werkstoffmechanik IWM - 17.04.2014] Fraunhofer IWM und Fachhochschule Schmalkalden stärken Zusammenarbeit in Lehre und Forschung
Gegenstand der Vereinbarung ist in erster Linie die Ausbildung von Studierenden, insbesondere auf den Gebieten der Nachwachsenden Rohstoffe, energetischen und stofflichen Biomasseanwendungen, der Produktentwicklung, Medizintechnik und Biopolymeren. Genügend Nachwuchs in den Ingenieur- und Technikwissenschaften wird für die regionale wirtschaftliche Entwicklung entscheidend sein. Dafür bündeln wir unsere Kompetenzen und schaffen bestmögliche Ausbildungsbedingungen, erklärt Wehrspohn. Die Zusammenarbeit konzentriert sich dabei zunächst auf die Studierenden des Studiengangs Renewable Resources Engineering
Das Fraunhofer IWM bietet den Studierenden die Möglichkeit im Rahmen von Projekt- und Abschlussarbeiten an Forschungsvorhaben mitzuarbeiten. Diese Arbeiten werden von IWM-Wissenschaftlern sowie den Professoren der Fachhochschule Schmalkalden gemeinschaftlich betreut. Auch nach der Ausbildung soll unsere Kooperation helfen, gemeinsame Projekte zu akquirieren und die Ergebnisse aus diesen wirtschaftlich zu verwerten, sagt Elmar Heinemann. Weitere Punkte der Zusammenarbeit betreffen zu diesem Zweck auch die einvernehmliche Nutzung von Forschungsinfrastruktur.
Fraunhofer IWM - Werkstoffe intelligent nutzen
-Wir machen Mechanismen und Prozesse in Werkstoffen und Materialsystemen beherrschbar, indem wir sie bewerten und modellhaft beschreiben. Dadurch erschließen wir Reserven bei der Leistungsfähigkeit und Effizienz von technischen Systemen.
-Wir erfassen Werkstoffe bis in atomare Strukturen und nehmen Einfluss auf Wechselwirkungen. Damit können wir Werkstoffeigenschaften für geforderte und neue Funktionalitäten einstellen.
-Wir durchdringen Materialsysteme und Fertigungsprozesse grundlegend und überführen sie in zuverlässige Produkte und Technologien. So verwirklichen wir gemeinsam mit Partnern aus Wissenschaft und Wirtschaft wettbewerbsentscheidende Innovationen.
Fraunhofer-Institut für Werkstoffmechanik IWM
Telefon: +49 (0) 761 / 51-42-0
Telefax: +49 (0) 761 / 51-42-110
Mail: info@iwm.fraunhofer.de
URL: http://www.iwm.fhg.de
Gegenstand der Vereinbarung ist in erster Linie die Ausbildung von Studierenden, insbesondere auf den Gebieten der Nachwachsenden Rohstoffe, energetischen und stofflichen Biomasseanwendungen, der Produktentwicklung, Medizintechnik und Biopolymeren. Genügend Nachwuchs in den Ingenieur- und Technikwissenschaften wird für die regionale wirtschaftliche Entwicklung entscheidend sein. Dafür bündeln wir unsere Kompetenzen und schaffen bestmögliche Ausbildungsbedingungen, erklärt Wehrspohn. Die Zusammenarbeit konzentriert sich dabei zunächst auf die Studierenden des Studiengangs Renewable Resources Engineering
Das Fraunhofer IWM bietet den Studierenden die Möglichkeit im Rahmen von Projekt- und Abschlussarbeiten an Forschungsvorhaben mitzuarbeiten. Diese Arbeiten werden von IWM-Wissenschaftlern sowie den Professoren der Fachhochschule Schmalkalden gemeinschaftlich betreut. Auch nach der Ausbildung soll unsere Kooperation helfen, gemeinsame Projekte zu akquirieren und die Ergebnisse aus diesen wirtschaftlich zu verwerten, sagt Elmar Heinemann. Weitere Punkte der Zusammenarbeit betreffen zu diesem Zweck auch die einvernehmliche Nutzung von Forschungsinfrastruktur.
Fraunhofer IWM - Werkstoffe intelligent nutzen
-Wir machen Mechanismen und Prozesse in Werkstoffen und Materialsystemen beherrschbar, indem wir sie bewerten und modellhaft beschreiben. Dadurch erschließen wir Reserven bei der Leistungsfähigkeit und Effizienz von technischen Systemen.
-Wir erfassen Werkstoffe bis in atomare Strukturen und nehmen Einfluss auf Wechselwirkungen. Damit können wir Werkstoffeigenschaften für geforderte und neue Funktionalitäten einstellen.
-Wir durchdringen Materialsysteme und Fertigungsprozesse grundlegend und überführen sie in zuverlässige Produkte und Technologien. So verwirklichen wir gemeinsam mit Partnern aus Wissenschaft und Wirtschaft wettbewerbsentscheidende Innovationen.
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, , Deutschland
Tel.: +49 (0) 761 / 51-42-0; http://www.iwm.fhg.de
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